Beiträge von Indigo1507

    Wow, so viele wirklich coole Sachen!
    Da ich nicht gscheit singen kann, habe ich mal ein bisschen Gitarre gespielt und das ganze Zeug drumherum programmiert. Der Grund, warum es dieses Stück überhaupt gibt ist, dass ich a) an neuen Gitarrensounds geschraubt hatte und wissen wollte, wie die in einem Mix klingen und b) dass ich ein paar neue Sachen bei Cubase ausprobieren wollte.

    Viel Spaß: https://1drv.ms/u/s!AgQXRtmYm9g8gYwvwhkX3E2IUiYBEQ?e=5M5oA5

    Nachdem Audacity bei mir irgendwie gezickt hat, mussten DpB und ich ein bisschen tricksen. Ich habe einen Blues auf A daraus gemacht, eine Rhythmusgitarre über das ganze Stück und eine Leadgitarre über den ersten und letzten Durchgang eingespielt.

    DpB muss meinen Kram jetzt in Audacity importieren und wieder hochladen, dann kann der/die nächste weitermachen. Have fun!!!

    Mal gucken, wie weit es trägt. Zur Not klebt man halt noch ein bisschen Schlachzeuch hintendran, damit sich noch mehr Leute austoben können.

    Edit: DpB war schneller...

    Du brauchst auf jeden Fall ein Mikro, das Deine Musik aufnimmt. Und Du musst natürlich hören, wozu Du spielst. Das einfachste Setup wäre also:

    PC mit schon bestehender Musik -> Kopfhörer -> Du, Dein Gesang, Dein Instrument -> Smartphone -> ein netter Mensch, dem Du Deine Spur schickst und der sie dann in das Projekt einfügt.

    Mehr Komfort hat man mit einer externen Soundkarte, an die man alles anschließen kann, die einem auch einen Kopfhörermix macht und dergleichen mehr.

    Warum KOpfhörer? Weil man sonst die Hintergrundmusik der anderen auf Deiner Instrumentenspur hört-

    Coole Idee, ich wäre dabei.
    Brauchen wir eine Guidespur (bissi Drums im 6/8 und ne Gitarre)?
    Welche Tonart?

    Soll jeder nur seine Spur hinzufügen und dann weiterschicken? Oder nur seine Spur an Dich DpB schicken und Du fügst das dann zusammen? Wer macht den Endmix (wenn es gewünscht wird, könnte ich ihn mit Cubase machen)?

    Bei uns ist es so, dass wir eine Sprechstunde eintragen müssen. Eigentlich ist das ziemlich sinnlos, weil die Eltern sowieso über Ihre Kids um einen Gesprächstermin bitten sollen und wir dann unserem Vertretungsplaner Bescheid sagen, dass wir in dieser Stunde keine Zeit für Vertretungen haben.


    In der Praxis tragen wir dann halt eine Stunde ein - Papier ist ja bekanntlich geduldig - und treffen uns mit den Eltern, wenn es beiden Seiten passt. Bei Eltern, die fordern, dass ich mich gefälligst morgens um 7 oder gegen Abend mit ihnen treffen soll, verweise ich - wie meine Kollegen auch - auf meine Sprechstunde, zu der ich selbstverständlich gerne anwesend bin.


    Über eine gesetzliche Regelung in Hessen weiß ich nichts.

    Zusätzlich zu den bereits genannten wertvollen Punkten (Dokumentation, Polizei, Schulleitung usw.) möchte ich anregen, dass sich die Leidenden Alliierte suchen. Geht nicht mehr allein, damit Ihr immer Zeugen habt, wenn Euch jemand an die Brust greift o.Ä. und auch, damit die Jungsclique es vielleicht auch einfach bleiben lässt. Sucht für die Dokumentationen Zeugen, helft Euch gegenseitig, stellt Euch schützend voreinander. Neben anderen Dingen, gibt Euch dieses Gemeinschaftsgefühl auch Stärke, Selbstbewusstsein und die Kraft, den Mist, den einige da bauen, auszuhalten. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Kraft!

    Aber auch in München muss man einen Job finden, mit dem man sein Leben finanzieren kann. Und man muss ihn - wie oben gesagt - auch halten können. Ein Unternehmen zahlt ja nicht aus Spaß ein großzügiges Gehalt, es will entsprechende Gegenleistungen.

    Es-Dur oder "Der Tag an dem ich mir zwei Finger zwischen den Gitarrensaiten einklemmte." (habe mir das autodidaktisch beigebracht, Barrees sind meine Lieblingsharakirigriffe.

    Nimm einen Kapodaster, klemme ihn in den 1. Bund (sagt man das so?) und spiele das Stück in D-Dur. Es->D, B->A, As->G, Cm->Hm (da ist der Haken, immer noch Barre...) usw.

    Ich glaube so ohne weitere "Verdachtsmomente" nicht an einen Troll. Ich habe selbst schon Väter in der Sprechstunde gehabt, die genau so ticken, wie unsere Ballerina es beschreibt.
    Aaalso: klar, man kann in der freien Wirtschaft mehr Geld verdienen als als Lehrer. Aber auch für solche Arbeitsstellen muss man sich erstmal qualifizieren, sie bekommen und auch behalten.
    Wenn man beide Staatsexamina hinter sich gebracht hat, gibt es die Möglichkeit, sich mit dem Ziel, Beamter zu werden, auf eine Planstelle zu bewerben. Ist man erstmal Beamter, ist der Job sicher, man hat steuerliche Vergünstigungen und dergleichen mehr.
    Die Arbeit mit Kindern ist anstrengend und man braucht eine ordentliche Portion Humor und Stressresistenz, man muss strukturiert sein und neben fachlicher Kompetenz auch sozial kompetent sein. Aber das sind Anforderungen, die man in der freien Wirtschaft auch braucht.
    Ich stelle mir die Frage, woher Dein Vater das Recht nimmt, den Bereich Deines Lebens zu bestimmen, der Dich bis zu Deiner Rente/Pensionierung begleitet. Weiterhin denke ich, dass er froh sein kann, dass Du Ziele für Dein Leben hat. Viele Deiner Altersgenossen haben keine.

    Toller Thread und wirklich tolle Aussagen von Euch. Ich finde mich in Vielem wieder.


    Ich bin auch gerne Lehrer, weil ich es einfach mag, mit den Kids zu arbeiten. Das klingt trivial, aber wenn ich in einer Klasse wild pubertierender Achtklässler unterwegs bin, fühle ich mich am richtigen Ort, ich kann keine Wunder vollbringen, aber etwas bewegen.


    Ich freue mich darüber, Freiheiten zu haben, die ich in einem Ingenieurs- oder Sachbearbeiterberuf nicht hätte. Trotz aller Vorgaben und Sachzwänge sehe ich eine große Spielwiese für mich und meine Ideen.

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