Beiträge von Helmut74

    An unserer Schule versucht die SL zu erzwingen, dass jeder Kollege dienstliche Dinge nur noch über einen Logineo-(Zwangs-)account kommunizieren kann. Alle Hinweise auf langjährig genutzte, "private" Emailaccounts sind von der Schul-HP gelöscht worden, dienstliche Mails gehen nur noch an Logineo-Adressen, unabhängig davon, ob die betreffenden Kollegen das wünschen/diesen Account (zusätzlich) regelmäßig kontrollieren oder nicht. Angeblich ist der Schulserver überlastet, wenn z.B. Rundmails auch an die "alten" Mailadressen verschickt werden.
    Muss man sich das gefallen lassen? Ist man verpflichtet, den von der SL gewünschten Account zu benutzen?
    Danke für Eure Hilfe!
    Helmut

    Danke für Eure vielen Tipps! Wie immer sehr hilfreich!


    Leider ist die AG, um die es geht, wohl nicht von der "harmlosen" Sorte.


    Die betroffene Kollegin (glücklicherweise bin ich´s nicht selber) soll eine "echte" Schülerfirma aufbauen, die hier in der Region im "Eventmanagement" tätig werden und "Dienstleistungen" welcher Art auch immer anbieten soll. Sie befürchtet eine ganz erhebliche Mehrbelastung - zusätzlich zum 25,5-Std.-NRW-Gy-Deputat :-((.


    Außerdem sympathisiert sie eher mit der politischen Linken und hat gewisse Probleme damit, Unternehmernachwuchs heranzubilden.


    Ich werde Eure Anregungen weiterleiten (sie selbst ist nicht so "forumsaffin") - mal sehen, was sie draus macht.


    Viel Spaß beim Korrigieren am WE


    Helmut

    Liebe Kollegen,


    an unserer Schule (Gy NRW) will der SL das Schulprofil durch einige AGs aufwerten, die ER für sinnvoll hält, für die sich aber nicht in jedem Fall ein Kollege findet.


    Frage: Kann der SL einen Kollegen zwingen, im Rahmen seines Deputats eine "fachnahe" AG zu übernehmen (und den dafür erforderlichen erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand zu schultern)? Oder kann man eine AG-Leitung (incl. Teilnahme an vorbereitenden Informationsveranstaltungen) ablehnen?


    Danke im voraus für Eure Hilfe


    Helmut

    Ich habe ein Samsung S II und bin damit hochzufrieden. Gibt´s aber nicht mehr. Über das Nachfolgemodell weiß ich nichts.


    Vielleicht interessant für Dich: Hatte das S II im Sabbatjahr dabei - war eine große Hilfe, NIE mehr ohne!


    Eine nationale SIM-Karte habe ich nie gekauft, in vielen Ländern der Welt gibt es kostenloses Wlan häufiger als in D., kannst dann über Skype telefonieren.


    Weitere unverzichtbare (meist KOSTENLOSE) "Sabbatical-Apps" :) sind
    - Oruxmaps mit Karten von Openandromaps: Erstklassige kostenlose Karten weltweit, OFFLINE nutzbar (Phone muss GPS haben), damit findest Du Dich selbst im Dschungel oder in Tokio zurecht.
    - Aard: Wikipedia OFFLINE; erspart Dir viele Reiseführer
    - Dropbox und Dropsync: Du hast alle wichtigen Daten von Deinem heimischen PC auf dem Phone immer dabei.
    - Pocket: Alle wichtigen Nummern, Daten, Passwörter etc. immer dabei, Zugriff auch bei Handyverlust durch DICH, sehr sichere Verschlüsselung.
    - External Keyboard: Falls Du Tagebuch schreibst. Mit einer externen Bluetooth-Tastatur kannst Du das Phone sogar als "Schreibmaschine" benutzen.


    Viel Spaß beim Reisen


    Helmut

    Liebe Kollegen,


    in unserem Kollegium (Gy NRW) wird im Moment diskutiert, ob wir die Umwandlung in eine (gebundene) Ganztagsschule beantragen sollten.


    Dabei stehen sich zwei "Meinungsblöcke" gegenüber: Die einen befürchten Mehrarbeit in erheblichem Umfang für das Kollegium, die anderen hoffen auf Entlastung z.B. durch vermehrte Kooperation zwischen den Kollegen, zusätzliche Lehrerstellen und vielfältige externe Unterstützung, etwa durch Sportvereine.


    Wer hat recht?


    Sicher gibt es hier im Forum Kollegen, die eine solche Transformation schon selbst erlebt und/oder Erfahrungen mit dem Ganztagsbetrieb gesammelt haben.
    Solche Erfahrungsberichte würden mir/uns (und sicher auch vielen anderen in einer ähnlichen Situation) sehr helfen.


    Vielen Dank im voraus


    Helmut

    Liebe Kollegen,



    der Schulleitung ist vor kurzem aufgefallen, dass meine Altersentlastung jahrelang falsch berechnet wurde.
    Trotz meiner Arbeitszeitverkürzung nach dem Sabbatmodell wurde mir in vier Schuljahren (ab 2009/10, Freistellung 2012/13, danach wieder Sabbatmodell)) eine volle Stunde Altersermäßigung gewährt, obwohl mir offensichtlich nur jeweils 0,5 Stunden zustanden.
    Ich bin mittlerweile 60 geworden; die SL beabsichtigt, mich im nächsten Schuljahr die beiden zuviel zugeteilten Stunden "nacharbeiten" zu lassen.
    Meine Frage an Euch: Ist das o.k. oder gibt es Eurer Einschätzung nach eine zeitliche Grenze für die "Rückforderung" fälschlich zugeteilter Entlastungsstunden?


    1000 Dank im voraus!


    Helmut

    Liebe Kollegen,


    sicher bin ich nicht der einzige, der gelegentlich Ärger mit unverschämten Eltern hat.


    Vor wenigen Tagen bin ich per Email von den Eltern einer Schülerin meiner Klasse wg. (vermeintlichen?) Mobbings ihrer Tochter durch Mitschüler massiv angegangen und in gewisser Weise auch bedroht worden ( so: Sollte XXX in irgendeiner Weise auch Schaden, bedingt durch diese Sache zugefügt werden, werde ich Sie persönlich dafür zu Verantwortung ziehen müssen!! Rechtliche Schritte sind eingeleitet ... "). Ich habe darauf den Kontakt mit den Eltern abgebochen und auf die Schulleitung verwiesen. - Der SL besteht jetzt auf meiner Teilnahme an einem Gespräch mit diesen Eltern. Ich bin aber zu einem solchen Gespräch erst dann bereit, wenn die Eltern vorher ihre Drohungen zurücknehmen und sich schriftlich entschuldigen.

    Wie schätzt ihr meine Position ein? Kann/sollte ich diese "Linie" durchhalten? Oder kann der SL mich zu einem Gespräch mit den Eltern "zwingen"?

    Danke für Eure Hilfe in einer unangenehmen Situation

    Helmut

    Liebe Kollegen,


    ganz herzlichen Dank für all die hilfreichen Antworten. Ich weiß jetzt, was ich zu tun habe: Kein Geld rausrücken für verpflichtende Dienstveranstaltungen ohne schriftliche Dienstanweisung des SL (der das natürlich nicht tun wird) - und natürlich bereit sein, einen angemessenen Obulus zu entrichten, wenn man sich selbst eine Fortbildung nach den eigenen Interessen etc. aussucht.


    Ein erfolgreichen Neues SchulJahr für Sie alle!


    Helmut74

    Liebe Kollegen,


    demnächst findet für unser gesamtes Kollegium eine Fortbildung ("Schulprogrammtag" --> Teilnahmepflicht; Ort: NRW) statt - tolle Sache. sollte man meinen.


    ABER: Die Kosten für diese Veranstaltung übersteigen den Fortbildungsetat der Schule (u.a. wohl weil der Veranstaltungsort ein Hotel im Ort ist und nicht das Schulgebäude) und sollen vom Lehrerkollegium bezahlt werden (ca. 40 Euro pro Person, Absprache zwischen Lehrerrat und Schulleitung), ohne dass es einen entsprechenden Beschluss der Lehrerkonferenz gibt.


    Geht so was? Muss man das bezahlen?


    Danke für Ihre Hilfe!


    Helmut

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