Beiträge von ittak

    auch ich könnte getrost drauf verzichten --- aber es muss dann doch sein ;)


    Versuche auch mich mit Utensilien aus dem Kleiderschrank oder vorhandenen Accessoires zu verwandeln.


    neben all dem bereits genannten
    Gärtnerin, Ärztin, Hexe, Zauberer, etc.
    war ich schon:


    Schweinchen: rosa Schlafanzug, Haarband mit Schweineohren aus rosa Tonpapier, einem ebensolchem Ringelschwänzchen und Nase mit Gummizúg - war DER Lacher -


    Jäger: hatte noch einen uralt Kinderwanderrucksack im "Försterstyle" in Olivgrün mit Lederriemen, braun-grüne Klamotten mit Wanderschuhen, Stoffhäschen an den Rucksack, bisschen Tannengrün - fertig


    Bauarbeiter: Latzhose, kariertes Hemd, Bauhelm (hab ich beim Nachbarn ausgeliehen), bisschen Werkzeug an die Taschen gehängt - evtl . Gürteltasche


    Dieses Jahr vielleicht als Mann, mit angegelten Haaren, Schurrbart, schwarzer Hose, weißem Hemd, Weste - fertig

    Hallo :)


    Ich hänge auch alle auf. Wobei ich die weniger schönen Exemplare nicht unbedingt ins direkte Blickfeld plaziere. Finde schon, dass jeder sein Bild "haben" sollte.
    Die Sachen bleiben schon eine Weile hängen, jahreszeitlich gebundenes eben solange es passt, andere Dinge auch schon mal länger.


    Ich hatte in einem sehr großen Klassenzimmer auch schon mal eine Art Galerie gemacht. Das heißt, es wurden 1-2 schöne Exemplare ausgewählt und mit Beschreibung (Titel, Maler) in einem Paspartout ausgestellt.


    In der Schule sammeln wir aus allen Klassen besonders schöne Exemplare, die in Bilderrahmen ausgestellt werden. Im Rathaus und der Verwaltungsgemeinschaft hänge ich ebenfalls Bilder der Kinder in Rahmen auf.

    Alexa
    ich arbeite in etwa so wie du.
    Meine Vorbereitungen sind eher praktischer Art.
    Ich schreibe im Vorfeld einen Wochenarbeitsplan - echt nicht besonders ordentlich - damit ich einen groben Überblick über die Woche habe.
    Meine Materialien habe ich zuhause in Ordnern und hier in etwa stundenweise in Einsteckhüllen. Die Materialien für die kommende Woche kommen in die Tasche, ergänzt durch sperrige Dinge. Oftmals kopiere ich am WE Material für die ganze Woche und deponiere das im Klassenzimmer. Vor Unterrichtsbeginn lege ich bereit, was ich benötige: Übungsmaterial, Einträge, Erarbeitungsmaterial, Experimentiermaterial, etc. Das wird dann "abgearbeitet".
    Schulrat: In der Regel weiß man ja, wann er kommt - der bekommt dann eben ein Stundenschema in die Hand gedrückt mit angeheftetem Material.


    Ich denke, das handhabt jeder anders. Viele meiner Kolleginnen haben auch ein Blatt, auf dem stichwortartig der Tag geplant ist. Mir genügt eben mein WP und das Material in der Schultasche....
    In den ersten Jahren als L habe ich auch so gearbeitet. Mit der Zeit wurde das weniger und schließlich habe ich die Minizettel, die ich zum Schluss nur noch hatte auch weggelassen.

    Hallo,


    hier in Bayern geht das.
    Ob es Sinn macht? Ich finde eher nicht. Die Sl Arbeiten bleiben in vollem Umfang erhalten.
    Weiß von einer Kollegin, die SL plus TZ macht, DAMIT sie mehr Zeit für die SL hat. Die Freistellungsstunden reichen ja niemals aus. Sprich, sie nutzt die "freie" Zeit für Aufgaben der SL. So hat sie wenigstens (O-Ton) noch ein bisschen Zeit für die Familie.
    Ich meine, das ist ein Unding. Es gehören mehr Freistellungsstunden geschaffen, bei dem was der SL alles an Mehrarbeit zugeteilt bekommt. Das wird immer mehr. Lehrerbeurteilung, Evaluation, Tagungen... .
    Für mich ist das ganz klar ein Grund keine SL zu machen. Soooo viel mehr Geld bekommt man nicht, als dass das die Mehrarbeit rechtfertigen könnte. Und so enthusiastisch bin ich - ehrllich gesagt - nicht, das uuunbedingt machen zu müssen. Als Stellvertretung fühle ich mich rundum wohl.

    Hallo
    eines meiner absoluten favourits - tolles Lied!
    Wir haben noch die uuuuralt Cassette. Da ist alle drauf. Chant, song und die story. Könnte mir vorstellen, dass dass bei den neueren CDs auch so ist?
    Hab grade mal geschaut , die Cassette gibts immer noch - der Hammer!

    Hallo


    Mache Stationen mit Kleingeräten.
    Das geht ratzfatz und wenn die Kids mal verstanden haben, wie das mit dem Aufbauen geht, sind da auch 2. Klässer fix und die Kleingeräte können sie problemlos transportieren.
    Als Aufwärmung Laufspiele mit Bewegungsaufgaben an den Kleingeräten und dann gehts los.
    beliebt ist auch, Übungen selbst zu erfinden und dann allen zeigen zu dürfen. Alle machen das dann nach.


    Benotung:
    Ganz einfache Dinge benoten.
    Ich habe im ersten Halbjahr die Rolle vorwärts benotet. Der Klassiker - ich weiß.... Daneben aber auch Baumstammrollen (um die eigene Achse). Weiterhin Balancieren auf der Langbank und Bewegungsaufgaben mit dem Seil.
    Da gibt es viele Möglichkeiten. Einfache Geschicklichkeitsaufgaben, Kooperation mit einem Partner, bewegungsaufgaben ausführen, etc.pp.
    Was ish da immer doof finde, man steht als Lehrer mit seinem Zettel da und schreibt.... - das stört mich immer noch

    Gute Frage.....
    Wir haben solche Dinge bisher immer auf dem "kleinen Dienstweg" erledigt.
    Meistens bekommt die Begleitperson ja freien Eintritt. In staatlichen Museen auch die Kinder, soweit ich weiß. Eine zusätzliche Begleitperson haben wir auf die Kinder umgelegt. Oder eure Schule hat eine Kasse für solche Extraausgaben. So erledigen wir das bei größeren Beträgen

    Wir interessieren uns momentan sehr für Leistungsmessung.
    Ohne geht es eben doch nicht und sie wird eingefordert.
    Wie am besten damit umgehen? Was soll wie gewichtet und bewertet werden?
    Besonders innerhalb einer Schule sollten sich da alle einig sein und nach den gleichen Regeln handeln. Schon um sich nach Außen als Einheit zu präsentieren. Dashalb sind wir dabei solche festzulegen und verbindlich zu machen. Natürlich mit persönlichem Freiraum - sonst wäre die Gängelung ja doch sehr massiv.

    Hallo
    Seit Jahren arbeite ich bei der Aufsatzbewertung mit einem Bewertungsbogen.
    Damit komme ich persönlich prima zurecht und habe das Gefühl eben NICHT ungerecht zu beurteilen. Ein Schüler der zwar einen super Schreibstil hat, aber inhaltlich viel vergessen hat, kommt beim "Bauchgefühl" meistens besser weg als jemand, der inhaltlich alles vollständig und ausführlich hat, aber dafür vom Satzbau her übel ist.
    Je nachdem, was ich bei der Vorbereitung als Schwerpunkt hatte, gibt es zu den einzelnen Kriterien auch unterschiedlich viele Punkte. Somit wird der Vorbereitung und der Beachtung dessen Rechnung getragen.
    Mein Grundstöck hat damals das Buch "Formen schriftlichen Sprachgestaltens" aus der Prögel Praxis Reihe gelegt. Mittlerweile wurden die Bewertungsbögen immer wieder umgestaltet, verfeinert, etc.pp.

    Hallo :)
    Auf diesem Wege versuche ich eine Partnerklasse für eine Brieffreundschaft zu finden.
    Wir sind eine 3. Klasse mit 16 Kindern. Zuhause sind wir im Norden Bayerns.
    Es wäre natürlich fein, wenn sich eine Klasse mit ebensowenigen Schülern finden würde, so dass jedes Kind seinen eigenen Schreibpartner finden kann.
    Über den genauen Ablauf des Projektes werden wir uns sicher einig.
    Am besten PN an mich schicken.
    Freue mich!

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