Ich empfehle Dir dringend wirklich mal ein Jahr die Arbeitszeit zu erfassen und nicht nur „retrospektiv“ eine Woche zu durchdenken und dann hochzurechnen
Ich hoffe, dass ich dies bis zum Renteneintritt in fünf Jahren nicht mehr muss, da ich aufgrund meiner Wahlämter zur Zeit dafür bezahlt werde, mich für die Belange des Kollegiums einzusetzen. Ansonsten habe ich es gemacht und es waren deutlich über 2000 Stunden.
Aber es sollte reichen, dass die Firma Mummert und Partner zu Zeiten wo die Belastung noch geringer war, Messungen im Auftrag des Landes durchgeführt haben. Die Unterlagen hierzu sind leise weinend in den Schubladen verschwunden, weil mit den Konsequenzen kein Politiker leben wollte. Und das obwohl besagte Fa. eher arbeitgeberfreundlich arbeitet