" Ich wollte ja Physik studieren. Und dann wurde es doch nur Chemie
"
Du weißt doch, Chemie ist wenns knallt und stinkt, Physik das Fach wo nichts gelingt.
" Ich wollte ja Physik studieren. Und dann wurde es doch nur Chemie
"
Du weißt doch, Chemie ist wenns knallt und stinkt, Physik das Fach wo nichts gelingt.
Richtig. In allgemeinen Vertragsrecht gilt nach BGB eine Verjährungsfrist von drei Jahren. Da es ansonsten im Beamtenrecht keine anderslautende Vorschrift gibt, sind die drei Jahre gesetzt. Der TVL hingegen hat eine Verjährungsfrist von sechs Monaten festgeschrieben. Zu betonen ist, das gilt in beiden Richtungen. Wenn mir die Bezirksregierung zuviel Geld überweist, kann sie dies bis zu einem halben Jahr zurück fordern. Beim Beamten bis zu drei Jahre
Im Normalfall auf die Couch legen, Kopfhörer aufsetzen und Black Sabbath hören.🤷
Das gilt für Beamte, bei Tarifbeschäftigten gilt eine Frist von sechs Monaten. Alles was davor war verfällt, wenn es bis zum Ablauf dieser Frist nicht geltend gemacht wird
Mir erzählte eine aus Russland stammende Kollegin, dass es dort beispielsweise üblich ist, dass Schulen für die Chemie/Physiksammlung einen Laboranten beschäftigen. Der baut Versuchsaufbauten auf und wieder ab, pflegt die Sammlung usw
Die Beschäftigung als verbeamtete Lehrkraft ist für Deutschland schon ein Alleinstellungsmerkmal im europäischen Vergleich. In den allermeisten Ländern sind Lehrkräfte angestellt und der Verdienst bewegt sich in der Größenordnung von Eg13. Im Gegenzug ist das arbeiten beispielsweise in Schweden wesentlich entspannter. Das Unterrichtsdeputat liegt hier bei 20 bis 22 Unterrichtsstunden, so dass wesentlich mehr Zeit für die sonstigen vielfältigen Aufgaben übrig bleibt. Auch ist die Doppelbesetzung in den Klassen gegeben. (Schweden) All dies und sonstige Annehmlichkeiten führen dazu, dass die Lehrerstellen trotzdem begehrt sind, obgleich die Bezahlung eben eher den deutschen Tarifverdienten entspricht. Ich könnte mir daher sehr gut vorstellen, dass bei entsprechender Verbesserung der Arbeitsbedingungen auch in Deutschland die Beschäftigung als Tarifbeschäftigter im Gegenzug Akzeptanz findet.
Ich erwarte keine Wunder. Arbeitsschutz in Schule ist ein ständiger und mühsamer Kampf. Wer allerdings nicht kämpft, der hat schon verloren. COPSOQ ist hierbei ein kleiner Mosaikstein. Dennoch müssen wir auch den nutzen. Ich persönlich werde mir den Bericht für meinen Regierungsbezirk und meine Schulform sehr genau ansehen um irgendwo den Finger in die Wunde legen zu können. Mit dem HPR sind wir gut vernetzt um auch da den ein oder anderen Hinweis weiter zu geben. Es ist eine verdammte Syssyphusarbeit die ich aber gerne mache. Eure Unterstützung besteht darin euch zahlreich zu beteiligen. Das sind 20 Minuten. Füllt es aber erst aus, wenn Ihr das ausreichende Zeitfenster habt. Man kann nicht Zwischenspeichern.
Und was hat das mit der Klimakrise zu tun?
Das Land stellt wieder einen Auswertetag zur Verfügung. Holt Euch dazu mal Hilfe vom BAD, der das moderiert. Vielleicht gibts dann ja auch für Euer System Entlastungsmöglichkeiten.
Nutzt Eure jährlichen Personalversammlungen um da zahlreich zu Erscheinen und mal wirklich Dampf ab zu lassen. Sagt da wo der Schuh drückt. Sprecht dort mit Euren Personalräten.
Es gibt viel zu viele Aufgaben für eine lächerliche Anzahl von Stunden im Entlastungstopf. Ich kann wirklich nur hoffen, dass bei der jetzigen COPSOQ Befragung die Belastung der Kollegen deutlich wird.
Und werden bei der Behörde über kurz oder lang beamtet, wenn nicht zu alt.
Ich kenne viele Chemiekollegen in den unteren Abfall und Wasserbehörden. Die wenigsten sind verbeamtet worden.
Um da in etwa gleichgestellt mit den verbeamteten Kollegen zu sein, müsste es in der Tat Eg 16 sein. Aber auf der anderen Seite ist Eg 13 ein normales Gehalt im öffentlichen Dienst für Menschen mit einem universitären Abschluss. Und egal ob es die Aufsichtsperson bei der Unfallkasse ist oder der Chemiker im Lebensmitteluntersuchungsamt ist. Wenn keine Beamtenstelle ausgeschrieben ist, fangen die alle mit Eg 13 an. Eg 14 und 15 ist dann schon Führunspositionen vorbehalten.
Es fällt den Brötchengebern immer mehr auf, dass das Berufsbesmtentum eine gar nicht so billige Variante der Personalbewirtschaftung ist. Das kann im Endergebnis dazu führen, dass man wirklich nur noch da verbeamtet, wo hoheitliche Aufgaben ausgeführt werden. Der Lehrerberuf ist damit eher weniger gemeint.🤷
Du kannst in der Gesamtpunktzahl vielleicht gleich ziehen, ob Du in allen Unterpunkten gleich bist, bezweifle ich Mal. Und in dem Fall wird eben noch Mal ausgeschärft, wer in welchen Positionen besser ist und welche Positionen für die Stelle wichtig sind. Sollte sich auch hier Gleichheit ergeben, zieht normalerweise das Dienstalter
Wenn ich Stunden kürze, muss ich letztlich auch an den Lernzielen was wegnehmen. Anders scheint mir das nicht machbar
Eilverfahren kann erst beantragt werden, wenn das Gesetz beschlossen ist. Es ist ja erst auf dem Weg und ich gehe davon aus, dass sich alle Verbände dazu negativ geäußert haben. Aber schon interessant mit was für Tricks man versucht, sich einen schlanken Fuß zu machen.
Das ist jetzt der erste Artikel den ich überhaubt dazu lese. ABer das wäre schon frech.
Dacht' ich mir es doch. Da steht eindeutig:
Ich mache meine Steuererklärung mit den Wiso Steuertipps vom BUHL Verlag. Die bieten auch regelmäßige Newsletter usw. Das Thema Lehrer wurde dort explizit behandelt. Ja, es ist so, da uns kein geeigneter Arbeitsplatz in der Schule zur Verfügung steht, sind wir eine pri<<
Man sagt Katzen suchen sich ihre Besitzer selber. ![]()
Spricht dafür den Wiedereingliederungsplan sehr gut auszuschärfen.
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