Beiträge von BoBBy

    Um euch das Ergebnis nicht vorzuenthalten: Die Kursgöße wurde auf 30 heruntergeschraubt, indem noch 4 Schüler umwählen konnten. Eine Antwort von der UK habe ich noch nicht.

    Danke für die Ideen! Leider sind die Klassenbildungswerte in der gymnasialen Oberstufe in dem Test nur als Untergrenze formuliert.


    Nachdem ich heute nochmals bei derSchulleitung vorstellig geworden bin, will diese "in den nächsten Tagen" entscheiden, ob vielleicht doch noch ein Kurs eingerichtet werden könne. Aber dass sei ja schwierig, schließlich seinen die Kursschienen bereits belegt, TSundenpläne fertig und diese würden bereits nächste Woche greifen. Nunja, Anfrage an die UK NRW läuft.

    Sagt mal, gibt es eigentlich eine Beschränkung der Kursgrößen in der Oberstufe in NRW?


    Ich soll nun einen Physik (!)-Grundkurs mit 34 Schülern unterrichten, wobei der Raum nur 30 fest installierte Plätze hat. Der Parallelkurs ist auch beinahe 30 Personen stark, aber einen zusätzlicher Kurs will die Schulleitung nicht einrichten.

    Hmm, vielleicht war/ist es auch eine Fehleinschätzung meinerseits bei meiner Ausbildungsschule. Hier hat man ja meist nicht so die besten Einblicke, zudem waren/sind tatsächliche einige Fachleiter von dem Studienseminar an meiner Ausbildungsschule.


    Zitat

    ...die Chancen bei der Bewerbung darauf hängen auch nicht von der Arbeit an einer bestimmten Schule oder Schulform ab ...

    Das habe ich mir gedacht, dennoch wäre es ja attraktiv, für eine mögliche A14-Schule an der jeweiligen Schule zu bleiben. Und dies wäre eben unwahrscheinlicher gewesen, wenn es an einem Gymnasium mehr dieser Stellen gäbe, als an einer Gesamtschule. Ist diese Gleichverteilung in NRW auch der Fall?

    Mein Referendariat für SEKII neigt sich dem Ende zu. Aufgrund dessen überlege ich zur Zeit, ob ich langfristig lieber an einer Gesamtschule mit Oberstufe oder am Gymnasium arbeiten möchte. Neben vielen noch wichtigeren Faktoren wie beispielsweise meinem Verständnis von Schule grundsätzlich oder dem jeweiligen Schülerklientel ist ein kleinerer Faktor auch die Möglichkeiten des beruflichen "Vorankommens".
    Da ich in meinem Ref gesehen habe, dass an einem Gymnasium durchaus 40% der Lehrer A14-Stellen belegen, wollte ich fragen, ob diese Quote auch bei den SEKII-Kollegen an Gesamtschulen (NRW) erreicht wird.


    Hat jemand hierzu eine Idee?



    Dabei ist mir natürlich bewusst, dass dies je nach Schule und Haushaltslage unterschiedlich ist. Außerdem, dass die Abteilungsleiter der Gesamtschulen (A14?) genauso aus dem Pool der SEKI-Kollegen benannt werden. Wenn aber jemand weiß, dass dass SEKII-Lehrer an Gesamtschulen grundsätzlich weniger Aufstiegschancen haben, wäre dies schonmal eine wichtige Information für mich.


    Grüße,


    BoBBy

    Alle Jahre wieder: Eine Versicherungsfrage!



    In diesem Fall folgende: Ich bin bis 01'2013 noch im Anwärtertarif der Debeka (Risikozuschlag 30%, wird im Januar neu überprüft). Dann werde ich mich erst mal ein Halbjahr als Vertretungslehrer verdingen, um dann im Sommer eine fast sichere Planstelle anzutreten, wo ich wieder gerne in der PKV sein möchte. Eine PKV in der Übergangszeit zwischen Referendariat und Festanstellung käme ja sehr teuer.


    Aber ist der Übergang PKV-GKV-PKV innerhalb von 6 Monaten so problemlos machbar? Und überhaupt sinnvoll?


    Und: Könnt ihr Alternativen vorschlagen? Ich hörte von der Möglichkeit, sich zwar gesetzlich zu versichern, meine PKV-Ausgangssituation gegen kleiner Beträge aber bis Sommer zu "konservieren", um dann wieder zu den EInstiegsbedingungen (damaliges Alter etc.) weiter versichert zu werden.



    Vielen Dank für eure Hilfen!



    BoBBy

Werbung