einfach mal auf den Tisch legen, welche konkreten Aussagen oder Handlungen
Das muss man durch Wiederholen und Darlegen nun nicht auch noch verstärken. Er ist ein Nazi und A....loch, das hat er zu Genüge bewiesen.
einfach mal auf den Tisch legen, welche konkreten Aussagen oder Handlungen
Das muss man durch Wiederholen und Darlegen nun nicht auch noch verstärken. Er ist ein Nazi und A....loch, das hat er zu Genüge bewiesen.
begrüßen muss man das aber nun wirklich nicht.
Nein, muss man nicht. "Begrüßen" würde ich das auch nur an Wochenenden und in den Weihnachts- bzw Winterferien. Im Alltag "stört" Schnee und Eis auf Straßen und Wegen. Trotzdem ist es "normal". Das Hochwasser 2021 war nicht normal, und das durfte man katastrophal nennen.
Es kommt immer auf die Perspektive an. Wenn man sich nur mit einem fahrbaren Untersatz fortbewegen kann/muss, ist die "Schönheit" Nebensache. Aber Winter ist nun mal keine Katastrophe, man könnte ihn hierzulande ja mal als normal hinnehmen...
Also bisher wäre die Maßnahme nicht nötig gewesen.
Hier ist bisher (halb zwölf) noch keine Flocke gefallen, glatt ist es auch nicht.
Gibt es hier jemanden, der Bundesjugend"spiele" ("", weil "Spiele" eher so wie in "Gladiatorenspiele") tatsächlich mochte?
Kann ich nicht einschätzen, nur für mich gesprochen: Im Sommer draußen war es ein nettes "Event" mit Picknick, das Geräteturnen im Herbst/Winter empfand ich eher als Folter...
Welchen Sport machst du heute aktiv (am liebsten)?
Dieser Panda interessiert sich nicht für die Straßen.
Was soll denn morgen bitte sein?

Und gerade FrozenYoghurt sollten Schnee und >Eis doch gar nichts ausmachen. ![]()
Mal ein Home-Office Tag zwischendurch ist doch ganz nett!
ZitatFür Schülerinnen und Schüler, die trotzdem im Schulgebäude eintreffen, müssen die Schulen „angemessene Beaufsichtigung und nach Möglichkeit eine Bereitstellung alternativer Unterrichtsformen“ gewährleisten, heißt es in dem Schreiben. Bedeutet im Klartext: Die Schulen sind grundsätzlich geöffnet, das Lehrpersonal ist vor Ort und Schülerinnen und Schüler, die in die Schulen kommen, werden dort betreut.
Home Office nicht für alle, das ist doch wohl klar.
Ich habe es bisher nur von der Bezirksregierung Köln gehört:
Kein Präsenzunterricht am Mittwoch in der ganzen Region.
Am Mittwoch soll es heftig schneien in der Region. An den Schulen findet deshalb kein Unterricht in Präsenz statt. Das hat die Bezirksregierung Köln beschlossen.
Jetzt haben wir mal ein bisschen Winter...
Wenn du direkt danach eine pubertierende 7.Klasse unterrichtest, musst du ein anderer Mensch sein - bzw eine andere "Lehrerrolle spielen".
Einer meiner Freunde unterrichtet in einem Berufskolleg in Köln. Wenn wir unsere Erfahrungen austauschen, entdecken wir jede Menge Gemeinsamkeiten im Verhalten meiner Erstklässler und seiner 17-bis 22+Jährigen... Auch der Umgang als Lehrer mit ihnen ist manchmal schon ähnlich. ![]()
die "Glorreichen Sieben"
Da gibt es sicher einige mehr. Wenn man seit den ersten Forumsjahren mit demselben Alias dabei ist, (er)kennt man sich, und in den "privaten" Konversationen werden sicher auch Infos ausgetauscht, die die Anonymität aufheben. Da muss der Nutzername nicht der Klarname sein.
Ich habe (in NRW) noch nie etwas darüber gehört, dass dein 1. Staatsexamen irgendwann "ungültig" wird, bzw. du dich nach einer gewissen Frist nicht mehr zum Ref bewerben darfst. Warum sollte das so sein? Und was wäre die Folge? Nochmal die Prüfung ablegen?
Die Bezirksregierung müsste der richtige Ansprechpartner sein.
Konntest du bei deiner Bewerbung (an die Bezirksregierung) nicht den gewünschte Seminarstandort angeben? Das sollte möglich sein, auch wenn du ihn nicht "bestimmen" konntest, oder ist da was schiefgelaufen? Unter bestimmten Bedingungen kannst du tauschen, müsste im Bescheid im Kleingedruckten stehen.
Falls du sie noch nicht kennst: Diese Info-Seite könnte helfen.
Das ist wie Klicker-Training für Hunde, oder?
Musste ich nachlesen.
Es gibt da durchaus Gemeinsamkeiten mit unserem Unterricht.
Was hat das mit der Doppelbelastung bei der Miete zu tun?
Die Doppelbelastung ist da, aber sie "reduziert" sich doch, wenn ein Paar zwei Einkünfte hat.
Meine "damalige Zukünftige" [kein Widerspruch] und ich wohnten auch etwa ein Jahr lang ca. 200 km auseinander. Sie war in diesem Zeitraum Azubi/Berufsanfängerin am alten und Arbeitssuchende am neuen Wohnort, ich eben als ehemaliger Student/Referendar in der Stadt, in der wir seitdem gemeinsam leben. 11 Monate lang hatten wir zwei Wohnungen, zwei Mieten, einige Fahrtkosten, wenig Geld... Alles geht aber zu wuppen, wenn der Zietraum absehbar ist. Die Ansprüche müssen halt runtergeschraubt werden.
Zwei Jahre sind natürlich sehr viel, geht da bei dir, @fabianwiwieng, nichts mit Kulanz des Vermieters bezüglich Kündigung?
Pretty in Pink
Wenn ich es dir wirklich erklären muss: Schulfahrten widersprechen ebenfalls deiner persönlichen Meinung zur "eigentlichen" Arbeit einer Lehrkraft. Dazu gibt es aber zumindest in NRW eindeutige Aussagen in der BASS. Zu Malerarbeiten wohl eher nicht...
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