In Hessen wird manchmal eine sonderpädagogische Zusatzausbildung für Lehrkräfte angeboten, vielleicht gibt es so etwas in anderen Bundesländern auch.
Beiträge von Trantor
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Ich glaube, bei uns im Kollegium hat 1/4 kein Auto, aber das ist eben in einer Großstadt. Ich benutze meins auch kaum noch.
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Da wäre jetzt zu prüfen, inwiefern diese Regelung grundgesetz- und verfassungskonform ist. Damit wäre ja eine Abmeldung durch die Hintertür möglich.
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und nicht falsch verstehen, ich bin generell für mehr Rechte der Schule gegenüber Eltern.Ich schon!
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Ich habe es (allerdings 4. Klasse GS) so gehandhabt: die Kinder, die aus religiösen Gründen nicht teilnehmen durften, haben während des Unterrichts Deutschaufgaben bearbeitet (entweder im Gruppenraum, zu dem die Tür offenstand oder am Platz).
Dies war nicht zulässig. Das Bundesverfassungsgericht hat eindeutig entschieden, dass eine Abmeldung vom Sexualkunde-Unterricht nicht möglich ist.
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ein heidnisch erzogenes Kind muss trotzdem bis zu einem gewissen Alter am Religionsunterricht teilnehmen.
Ich gebe dir bei allem Recht, nur in diesem Fall ist zumindest in Hessen eine Abmeldung durch die Eltern möglich. Ich selbst war z.B. nur in der 13. Klasse mal ein Halbjahr in Religion, weil ich damals noch einen einfachen Grundkurs brauchte
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Aus der Klasse werfen...
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Wir haben ein 3er-Team. Eine hauptverantwortliche Kollegin macht das komplett als A14-Stelle, ich unterstütze in technischen Dingen als Teil meiner A14-Stelle (zusätzlich mache ich 1x pro Woche den Vertretungsplan) und eine Kollegin zum Texte schreiben (1,5 Entlastungsstunden).
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Natürliche gehe ich immer erst mal selbstkritisch auf Unterrichtsprobleme ein, was mir momentan das Gefühl von Inkompetenz und Berufsunzufriedenheit vermittelt. Damit schlage ich mich aber nicht alleine herum. Ich bin nur der Meinung, dass auch mal ein Schüleraufsatz im Unterricht besprochen werden muss und das ist zugegebenermaßen für 13-jährige männliche Schüler mit Migrationshintergrund nicht gerade prickelnd...
Meiner Erfahrung nach ist da die Themenauswahl entscheidend. Es gibt ja sehr viele Beispiele, anhand denen man z.B. den Aufsatz durchnehmen kann.
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Vielleicht ist der Unterricht auch einfach langweilig?
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Kein Vorgesetzter würde eine solche Anweisung geben. Dafür könnten selbst höhere Beamte den Job verlieren.
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Ich bin in der aktuellen Prüfungsordnung nicht ganz firm, aber nach der alten konnte man in Hessen mit Promotion das Referendariat verkürzen.
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Ich habe für mich beschlossen, dass alles, was es auf YouTube gibt, auch benutzt werden darf
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Na ja, vielleicht benutzt die EIBE-Geschäftsstelle noch alte Formulare
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Ich habe grade nachgesehen, auf dem Zettel von meiner letzten Weiterbildung im Dezember stehen 10 Punkte.
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In Hessen gibt es wie in den meisten Bundesländern jetzt ein Quereinsteigerprogramm. Jetzt hat sich herausgestellt, dass Fachlehrer in arbeitstechnischen Fächern (also Lehrer für z.B. Bürowirtschaft, Besoldungsgruppe A10 - A12), die ja kein Studium brauchen, selbst wenn sie nachträglich studieren, nicht an dem Programm teilnehmen dürfen, weil sie ja schon ein Lehramt haben. Sie müssten also erst den Dienst quittieren und sich dann neu bewerben, um die Möglichkeit zu haben, in den höheren Dienst zu kommen. Dies wird umso unverständlicher, als dass die Quereinsteiger nur ein "Minimalreferendariat" machen, die Fachlehrer aber ja schon ein komplettes Referendariat gemacht haben, und die Hauptkritik an den Quereinsteigern ja die (vermeintliche) Abqualifizierung des Lehrerberufs ist.
Da ich grade einen Antrag zur Verbesserung der Aufstiegs-/Weiterqualifizierungsmöglichkeiten der Fachlehrer für den Landesvorstand des Gesamtverbands der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen schreibe, würde mich interessieren, wie diese Fälle in anderen Bundesländern behandelt werden.
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Lehrerrat = Personalrat???
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Die Punkte gibt es noch, allerdings nicht mehr die Punktevorgabe. Wichtig sind die nur, wenn Du dich z.B. auf eine Funktionsstelle bewerben willst. Wo das allerdings genau steht, kann ich auch nicht sagen. Ich habe die Info allerdings von einem Schulamts-Direktor, der damit täglich beschäftigt ist, daher habe ich keinen Zweifel daran.
Insgesamt waren die Punktevorgaben ohnehin schwachsinnig, man hat da ja automatisch so viele bekommen, dass das vollkommen ins Leere gelaufen ist. -
Ich schreibe "Sehr geehrte Erziehungsberechtigte/r", da ich viele Schüler mit Betreuern usw. habe.
