Sehr praktisch wäre eine Warnmeldung: "Achtung, dieses Thema wurde seit mehr als 6 Monaten nicht mehr bearbeitet! Wollen Sie wirklich darauf antworten?" Aber das wäre wohl zu viel verlangt von der Forensoftware!
Beiträge von Trantor
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Mein durchgefallener Referendar macht jetzt Nachhilfe für 40€ / Std. (!!!)
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Ich habe inzwischen mitgekommen, dass einige kleinere Schulen in Hessen durchaus den Stundenplan mit der LUSD machen.
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introvertierten Jungen, der absolut null Selbstbewusstsein hat
Du sprichst hier von unterschiedlichen Dingen, wer introvertiert ist, hat nicht zwangsläufig ein Problem mit dem Selbstbewusstsein, und umgekehrt. Wenn es ein Problem mit dem Selbstbewusstsein gibt, gebe ich dir recht, dass man da nach Wegen suchen sollte, es aufzubauen. Sollte er aber wirklich introvertiert (wie heißt eigentlich das Nomen dazu?) sein, finde ich es sehr anmaßend, ihn "umerziehen" zu wollen.
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Ich würde es einfach ignorieren
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und ich sehe auch nicht, warum ein Arbeitnehmer, der an dieser Schule arbeitet, nebenberuflich als Webdesigner tätig sein kann und sich dann um diesen Auftrag bewirbt
Das ist etwas OT: Zumindest in Hessen gibt es eine Verdienstobergrenze für Nebentätigkeiten, und die gilt auch für Nebentätigkeiten in der eigenen Schule. Außerdem würde ich mich als Schulleiter auch nicht dem Verdacht aussetzen, wir würden da irgendetwas klüngeln.
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Für das, was ich so als "normale" Schulhomepage kenne, sind 4000€ deutlich überzogen.
Freiberuflich wäre es ja auch eine Nebentätigkeit (selbst in der eigenen Schule), da wären 4000€ wohl auch über der Grenze, was man genehmigen kann (zumindest in Hessen).
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Es ist nichts besonderes, erst wird eine Jungfrau geopfert, die politisch korrekt auch männlich sein kann (je nach Bundesland gibt es auch eine vegane Variante), dann tanzt man nackt 13 mal gegen den Uhrzeigersinn um eine Statue Baphomets, zuletzt noch der Blutschwur auf die heiligen Regeln der Illuminati und ein Kuss auf den Ring des Schulleiters. Geht schnell rum

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manche kommen eben leider nicht direkt nach dem ref in den staatsdienst, sondern werden erst mal mit angestellen-stellen hingehalten!
Das ist dann aber keine offizielle Wartezeit, wie soll da die Schwangerschaft mitzählen?
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wenn man nach dem Ref nicht gleich verbeamtet wird,muss man ja 3-5Jahre warten.
Ich verstehe den Satz nicht? Meinst du die Verbeamtung auf Lebenszeit? Die Bekommt doch niemand direkt nach dem Referendariat! Oder eine Wartezeit für eine Stelle?
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Aber an das Grundschullehrerbashing hier muss man sich wohl gewöhnen
Es sollte von meiner Seite definitv kein Bashing sein, es ging mir um Beobachtungen von Auffälligkeiten.
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Dabei könnte das doch ein so schöner Aufhänger für eine Unterrichtsreihe sein. Sprachgeschichte, Sprachveränderung und ein empirischer Anteil - z.B. die Tonbandaufnahme eines authentischen Gesprächs und grammatische Analyse des genauen Transkripts. Und anschließende Diskussion, ob eine präskriptive oder eine deskriptive Sicht angemessen ist...
Dazu habe ich an der Uni vor vielen Jahren sogar mal ein Seminar besucht.
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Magst du mal erläutern wie sich diese Grundschultussis hier im Forum zeigen? An der Uni hast du es erläutert und auch wenn ich das nicht ganz nachvollziehen kann (oder eben solche nicht in meinen Seminaren hatte), wie genau outen sich solche hier.
Ich finde die Bezeichnung übertrieben abwertend, aber ich habe schon in meinem Zusatzstudium und verschiedenen gemeinsamen Fortbildungen festgestellt, dass Grundschullehrinnen und -Lehrern (!) sehr oft ein gewisses wissenschaftliches (vielleicht auch professionelles) Denken fehlt. Mir fällt es oft bei rechtlichen Fragen auf, wo die Kolleginnen und Kollegen oft mit Halbwissen und mit bestimmten Vorstellungen, wie etwas sein soll, argumentieren und nicht mit dem Blick ins Gesetz / die Verordnung. Ich meine es jetzt auch gar nicht wertend, ich sehe den Grund eher darin, dass sie es ja auch nie gelernt haben (in meinem Studium waren Rechtsveranstaltungen beim juristischen Fachbereich verpflichtend, wo man vor allem die grundsätzliche Herangehensweise an Gesetze mittels Subsumtion gelernt hat). Auch stelle ich oft fest, dass sie von ihren kleinen Schuleinheiten ausgehen und oft nicht in der Lage sind, sich geistig in eine Schule mit über 1000 Schülern hereinzuversetzen).
die das Studium ohne jedes akademische Interesse als Berufsausbildung hinter sich gebracht haben
Ich weiß nicht, wie es jetzt ist nach der Bologna-Neuordnung, aber früher galt das Grundschullehramt auch gar nicht als akademisches Studium, was sich zum Beispiel in der Einstufung in einer Besoldung für FH-Absolventen zeigt. Wobei wir Wirtschaftspädagogen oft auch von uns als die einzigen Akademiker unter den Lehrern sprachen, da wir ja ein Diplom und kein 1. Staatsexamen gemacht haben

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Nele, ich finde es schade, einerseits, weil ich deine Beiträge immer sehr geschätzt habe, andererseits auch, weil man genau diesen Geisteshaltungen (damit meine ich sowohl den Autoritäten Lehrerstil als auch eine auch hier auftretende Fremdenfeindlichkeit), die du zu Recht anprangerst, das Forum nicht überlassen darf.
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Meinem Verständnis nach bezieht sich dieser Satz nur auf den Satz zuvor, der die Regelung für für Kurse ohne Klausuren beschreibt.
Das macht doch gar keinen Sinn. Wenn es nur eine mündliche Note gibt, dann kann man doch sowieso nichts berechnen.
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Quatsch. Zeig mir die Verordnung, in der steht, dass die mathematische Berechnung "nicht erlaubt" sei. Die Notenverordnungen besagen jedoch, dass das Endergebnis der Note nicht durch die rein Mathematische Ermittlung erfolgen soll.
Hessische Verordnung zur Zweijährigen Berufsfachschule (nur mal als ein Beispiel, weil ich sie gerade auf dem Desktop gespeichert habe): "Die Vornoten dürfen nicht schematisch errechnet werden, bei ihrer Festsetzung ist die Leistungsentwicklung der Schülerinnen oder Schüler während der Ausbildung zu berücksichtigen."
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Ich bin definitiv mal wieder froh, im schönen Hessenland und nicht in der Schweiz zu sein
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Schüler 2:
1. Arbeit mit 50 von 100 Punkten --> Note 3.5
2. Arbeit mit 50 von 100 Punkten --> Note 3.5
Durchschnitt --> 3.5Nach den mir bekannten und in Deutschland wohl gebräuchlichen Notenskalen wäre das irgendwas zwischen 4 und 4-
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Ich halte mich selbstverständlich an das gültige Reglement über die Notenverordnung des Kantons Baselland.
Genau das (die rein mathematische Berechnung der Noten) ist aber in den mir bekannten deutschen Bundesländern nicht erlaubt
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ich weiß aber nicht mehr, in welchem Thread
Gefunden, in "Was zahlen denn Lehrer monatl. an privater Krankenversicherung?" von magister999: 22€ in Baden-Württemberg
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