Im Sachunterricht gibt es das Thema Früher und Heute, da müsste man mal in verschiedenen Büchern nachschauen ob da evtl. etwas Passendes dabei ist.
Diese Werkstatt hatte ich mal ausgeliehen. Evtl. über Antiquariat beziehbar:
https://www.amazon.de/So-war-1900-Eine-Fr%C3%BCher-Heute-Werkstatt/dp/3860728555/ref=sr_1_11?ie=UTF8&qid=1522314795&sr=8-11&keywords=fr%C3%BCher+und+heute+grundschule&tag=lf-21 [Anzeige]
Beiträge von Pet
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Ich war bis vor einigen Jahren auch Angestellte und kam dann über diese Grenze, bei der ich mich hätte privat versichern können.
Der AG hat mir ein Schreiben geschickt und darin stand, dass ich monatlich ca. 323 Euro erhalte für meine Krankenversicherung.
Ich musste dann am Ende des Jahres nachweisen, dass dieses GEld auch dafür verwendet wurde.
Allerdings ist es meines Erachtens so, dass ab einem gewissen Gehalt auch der Beitrag nicht mehr höher wird, er bleibt dann so. Ist
jetzt etwas blöd ausgedrückt, aber am besten mal bei der KV nachfragen.
LG
Pet -
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Ich habe zu lange gewartet, bis ich gewechselt habe. Auf diese Zeit hätte ich gut im Nachhinhein verzichten können.
Auch wenn die Klasse etc. top waren,
eine Schulleitung, die mir mein Leben "schwer" macht, bringt mir nichts...
Hatte allerdings auch bei mir gedauert, bis ich das verstanden hatte.. -
@svwchris
Da hast du auch Recht. Habe ich mich damals beklagt? Bestimmt , aber weniger als heute vermute ich mal im Rückblick....
Heute bin ich aber auch zehn Jährchen älter, vielleicht regt es mich mehr auf. Damals war ich noch relativ "jung" im Geschäft.
Und trotzdem merke ich, dass ich teilweise echt genervt bin, wenn so unsinnige Dinge fern der Realität verlangt werden.
Ich streiche teilweise, ich bin davon genervt.... -
Danke für den Hinweis. Ich erinnere mich an diese Sendung. Als ich die Hauswirtschaftslehrerin sah, wusste ich wieder Bescheid...Tja, ich kann Mikael nur Recht geben, es hat sich nichts geändert....
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Im Saarland ebenfalls angekündigt.
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zu Conni Beitrag 58
Ich kann dich gut verstehen. Die von dir beschriebene Situation kannte ich auch vor einigen Jahren. Auf Biegen und Brechen musste
alles parallel stattfinden. Das hat mir so "angewidert" und mir auch körperlich und psychisch zugesetzt.
Nicht alle Klassen sind gleich, wenn es überhaupt gleiche Klassen gibt. Und dann alles im Gleichschritt, marsch, das ist echt furchtbar.
Konferenzen über Konferenzen, selten kam etwas Gescheites dabei raus...
Als ich deinen Beitrag las, kamen unangenehme Erinnerungen in mir hoch.
Damals war ich auch am Überlegen, ob ich umsattele, letztendlich war es dann ein Schulwechsel... -
Nachdem ich Connis Beschreibung erst einmal verdaut habe, meine Beschreibung:
Am ersten Mittwoch im Monat ist Konferenz für alle nach der 5. Stunde bis 14 Uhr, dann beginnt die Betreuung. Die kann aber auch mal ausfallen, wenn nichts Wichtiges anliegt.Teamarbeit in den Stufen sollte nach Möglichkeit erfolgen, die Klassenarbeiten/Leistungsnachweise (oder welche tollen Bezeichnungen es sonst nocht gibt) sollten parallel und gleich geschrieben werden.
Das "klappt" auch meistens, obwohl ich persönlich teilweise da auch an meine Grenzen komme.
In einer Klasse hat es letztes Mal auch nicht geklappt und es war kein Weltuntergang.
Begründung: Wenn gleich geschrieben wird, können die Eltern nicht motzen...
Im Zuge der Inklusion ist es teilweise eh ein Eiertanz die ganzen Termine zu koordinieren und wenn dann am Tag noch jemand krank ist von den Schülern geht es erst richtig los.Natürlich sollte es auch im Stoffgebiet immer gleich sein, aber meine Kollegin und ich haben das so geregelt, dass wir für ungefähr 4 bis 5 Wochen den groben Rahmen planen, was soll durchgenommen werden. Jeder kann es dann aber selbst entscheiden, ob z. B. "ie" am Dienstag oder Freitag behandelt wird. War früher auch mal anders an der Schule wurde mir berichtet, da wurden gleichzeitig akribisch geplante Stunden gehalten.
(Dann würde ich den Beruf wechseln)Unsere Schulleiterin war lange selbst Lehrerin und kennt das Geschäft. Ich kenne aber genügend Schulen, v.a. GS, an denen es abläuft, wie oben beschrieben.
Ich bin absolut kein Fan davon, wenn alles bestimmt ist. Meiner Ansicht nach führt das nicht zu einem guten Unterricht, sondern nur noch zu einem Abarbeiten von Inhalten getreu dem Motto: Hauptsache gemacht, Plansoll erfüllt.@ Pausenbrot: Da gäbe es direkt eins auf den Deckel. Wir Primarstufenleute sind da aber auch sehr brav und - für meinen Geschmack - zu überangepasst.
==> Kann ich nur zustimmen, aber ich merke, dass der Unmut langsam wächst... -
@ Conni
Mein "Beileid".... -
Raclette!
Schaust du Dinner for One?
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Ich war auch längere Zeit vorher Angestellte. Diese Zeit wurde voll anerkannt, so dass ich nur noch ein Jahr Probezeit machen musste. Dann wurde ich auf Lebenszeit verbeamtet.
Realschullehrerin: Das verstehe ich nicht, du hast doch eine Planstelle, wenn du verbeamtet wurdest. S
elbst als unbefristet Angestellte hatte ich eine Planstelle. -
Motto: Es dankt dir niemand. Weder dein Dienstherr noch deine Schüler.
Genieße die Zeit lieber bei einem guten Tee daheim mit deiner Familie.

Genau so ist es....
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@ kecks
Ja, das meinte ich ja. Ich rechne das nicht über Probieren, sondern so, wie du es beschrieben hast.
Aber in den Büchern sind diese Aufgabe dann immer über Probieren zu lösen... -
Ich kenne diese Aufgaben auch aus unserem Mathebuch.
Ich löse das nicht über Probieren, dies wird aber im Handbuch
als Weg beschrieben für die Kinder.... -
Kurze Liste, was wir gemacht haben im Laufe der Jahre:
Bilderbuch: Vom Löwen, der nicht schreiben konnte, differenzierte Aufgaben für Schulkinder und Kiga
Bilderbuch: Der Buchstabenbaum, Vorgehen wie oben
Eine Stunde zu geometrischen Formen, da gibt es eine Vorlage mit der Raupe Nimmersatt, habe ich im Netz gefunden
Kandinsky: Spitzen im Bogen alternativ aus FOrmen ein Bild kleben, kam auch bei meinen zweiten gut an...
Einführung eines Buchstabens (Ging nur, wenn die Kiga auch eine erste Klasse besuchten) -
@ Meike
Dem kann ich auch nur zustimmen. Ich war nur zwei Jahren in der Personalvertretung und was da teilweise Grundschulen ablief....
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