Bei einem meiner Kollegen fragte ein Schüler der Oberstufe mal, ob es denn bei der Hörverstehensaufgabe auch "Untertitel" gebe.
Interessante Vorstellung.
Beiträge von Brick in the wall
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Das würde ich als langjähriger Nutzer, der aber nicht so oft schreibt, voll unterstützen.
Klar, das ist dann trotzdem noch ein wenig eine Interpretationsfrage, aber auf einen Versuch sollte es ankommen. Auch wenn ich nicht so optimistisch bin, weil das Moderatorenteam ja nun nicht permanent alles lesen kann. -
Im Grunde wie früher in der Schule.
Ich sage ja immer, dass ein Kollegium in seiner Gesamtheit ungefähr so ist wie "die" Schüler insgesamt...
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Ist schon etwas älter, aber...
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Das ist dann bei passender Stundenplanung ein zusätzlicher unterrichtsfreier Tag.
Darauf würde ich mich aber nicht verlassen, wirklich nicht. Möglicherweise sind das nur 3 Löcher im Stundenplan.
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Wir haben morgens am Tagesanfang eine Bereitschaft, damit jemand spontan einspringen kann, wenn sich jemand um 7.00 oder um 7.30 für die erste Doppelstunde krank meldet. Danach haben wir keine Bereitschaft mehr.
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So habe ich das mit dem Vertretungskonzeot noch gar nicht gesehen.
Dass auch die Randstunden vertreten werden, ist ebenfalls klar, aber ich glaube trotzdem, dass die Springstunden doch Einfluss haben. Jedenfalls dann, wenn man kein Teamteaching und Vertretungsreserven bzw. Bereitschaften hat. -
Wir haben hier schon oft über Frei- bzw. Springstunden und Stundenplangestaltung diskutiert.
Wenn man im Kollegium insgesamt sehr viele kompakte Pläne hat, die viele als angenehm empfinden, weil sie dann z.B. für 4 Unterrichtsstunden auch nur 4 Stunden vor Ort sein müssen, wird es schwierig, Leute zu finden, die vertreten können. Wenn z.B. montags in der 3./4. Stunde nur 2 Leute eine Freistunde haben, sind die automatisch häufiger dran, als wenn z.B. 7 Leute eine Freistunde hätten.
Gibt es in euren Kollegien ein Verfahren, wie damit umgegangen wird? Denkbar wäre z.B.
1) Viele kompakte Pläne sind allgemein gewünscht, was dazu führt, dass die Vertretungsbelastung auf wenige Schultern verteilt wird.
2) Es wird eine gleichmäßige Belastung mit Vertretung gewünscht, dadurch ergeben sich im Schnitt Pläne, die von vielen als schlecht empfunden werden.
3) Es werden, wenn möglich, vermehrt Kollegen zur Vertretung rangezogen, die eigentlich noch gar nicht da/schon weg sind ==> Problematik bei Teilzeitkräften mit Kinderbetreuung.Mir ist klar, dass diejenigen, die den Stundenplan erstellen, eine ziemliche Herkulesaufgabe vor sich haben, mit der man sich oft unbeliebt macht. Mir geht es auch nicht darum, das zu betonen oder über die Pläne allgemein zu schimpfen. Auch bitte keine Diskussion darüber, ob alles vertreten werden muss o.ä.
Mich interessiert vor allem, ob die Varianten 1) bis 3) mal thematisiert wurden bzw. wie an euren Schulen der Spagat geschafft zwischen den verschiedenen Ansprüchen geschafft wird, falls die o.g. Dinge überhaupt ein Kriterium bei der Planerstellung sind. -
Er wollte leider aus guten Gründen gehen. Ich bedauere das sehr.
Oh, das hört sich aber nicht gut an. Ich drücke die Daumen, dass sich alles irgendwie positiv wendet.
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Den Vorschlag von Miss Jones finde ich gut. Ggf kann man, wenn man will, noch hinzufügen, dass die Mutter sich bei weiterem Gesprächsbedarf telefonisch (mit Angabe von Uhrzeiten=) oder per Mail an die KL oder die Stellvertretung wenden soll.
Ansonsten habe ich auch schon Termine vor dem Unterrichtsbeginn gemacht, aus den oben genannten Gründen. Und wenn das nun wirklich nicht geht, würde ich den einen Abendtermin machen und selber, also mit dem ganzen Team, deutlich machen, wo der Hase im Pfeffer liegt - beim Kind und bei der Zuverlässigkeit der Mutter. Wenn sie sich danach bei der SL beschweren will, soll sie es tun. Über das Gespräch kann man ein Protokoll führen.
Und: Wenn im Vorfeld schon deutlich wird, dass die KL angeblich ein Problem darstellt, kann sie selbst ja auch den SL um Anwesenheit bei dem Gespräch bitten.Zu einer prinzipiellen Auseinandersetzung mit dem SL würde ich es hierbei aber nicht kommen lassen. Man kann das auf der nächsten Konferenz ja mal thematisierren und auch z.B. einen Beschluss herbeiführen, wie mir vergleichbaren Terminwünschen umzugehen ist, wenn Eltern einen schon versetzt haben. Wie ist denn die stellvertrtende SL bei dem Thema einzuschätzen?
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In den meisten Bundesländern ist - schulformübergreifend - reine Rechtschreibung zwar noch erlaubt, aber nur als Empfehlung zu sehen.
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Das Wichtigste ist, dass das Mikrofon nicht in dem Gerät steckt, auf das Du schreibst. Das gibt unsägliche Nebengeräusche. Bei einem Tablet / Convertible ist also ein externes Mikrofon Pflicht.
Danke für die ausführliche Beshreibung.
Meinst du damit, dass man nicht das interne Mikrofon in diesem Fall des Tablets verwenden soll? Oder soll dsa Mikro, das zusätzlich eingesteckt wird, auch nicht im Tablet stecken? Also dann z.B. im PC, so dass man am Ende eine Video- und eine Audiodatei hat, die übereinandergelegt werden.
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Danke erstmal für die bisherigen Antworten.
Ob es für mich praktikabel und für die Schüler nützlich ist, wird sich rausstellen. Es wird erstmal ein Versuch, der kann dann so oder so ausgehen. -
Es gibt ja viele Videos auf youtube, wo jemand Matheaufgaben vorerechnet und kommentiert. Ich verweise da zu Übungs- und Wiederholungszwecken oft drauf.
Ich möchte mal ausprobieren, das für meine SuS selbst zu machen und ihnen (nur ihnen!) online zur Verfügung stellen, weil ich dann erstens genau die Aufgaben nehmen kann, die ich möchte, und zweitens in den Erläuterungen die Schwerpunkte sezuen kann, die mir für meine SuS wichtig erscheinen.
Meine Idee ist, ein Tablet mit einem Stift zu beschreiben und dabei einen Kommentar einzusprechen. Davon soll dann ein Video gemacht werden. Online geht das Ergebnis dann in der Schulcloud.
Vorinstalliert ist bei mir Samsung Notes. Hat jemand mit einer ähnlichen Idee Erfahrungen gesammelt, die ich kennen sollte, bevor ich loslege? Wäre dankbar.
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tabularasa: Vermutlich gibt es da keine Konsequenzen, außer die SL spricht eine ausdrückliche Anweisung aus, die dann nachweislich und nicht z.B. durch plötzliches Auftreten von Magen-Darm am Abreisetag missachtet wird.
Aber: ich würde meine Aussage von oben sehr deutlich abmildern, wenn es sich um Klassen dreht, für die man die Verantwortung nicht tragen kann. Ich bezog mich dabei allerdings auf Kollegen, die einfach nur keine Lust haben, mit einer normalen Klasse unterwegs zu sein.
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Ich vermute, dass die meisten Schulen in irgendeiner Form Rücksicht auf private Sonderfälle nehmen. Das ist bei Pflegefällen o.ä. auch richtig.
Davon abgesehen: Wenn etwas eine Dienstpflicht ist, fehlt mir jedes Verständnis dafür, wenn man die Durchsetzung der Pflicht als übergriffig empfindet. Man kann sich darüber unterhalten, ob Fahrten zur Pflicht gehören sollten oder nicht, aber nicht darüber, ob man seine Pflicht erfüllt oder nicht.
Wir reden hier von ein paar Tagen, die anstrengend und oft unbequem sind, natürlich gibt es den entsprechenden Organisationsaufwand vorher, das ist mir klar. Nicht mehr und nicht weniger.Klar, wir alle stellen fest, dass unsere Aufgaben zunehmen, das ist spürbar und gefällt uns nicht.
Diejenigen, die sich aber konsequent allem entziehen, was ihnen nicht passt, sind es genauso, die dem Rest des Kollegiums Dinge aufbürden, die dazu führen, dass die Belastungsgrenze überschritten wird. Ich bin froh, dass es in meinem Kollegium relativ wenige der Sorte gibt. -
"Danke, das habe ich bereits geklärt. Weitere Auskünfte erteilt Herr/Frau XYZ. Ich begleite Sie gerne zu einem Gespräch in sein/ihr Büro."
Dann sollte Ruhe im Karton sein. Was hinter deinem Rücken passiert, kannst du sowieso nicht beeinflussen.
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Freut mich, dass die Sache geklärt ist und du jetzt wieder beruhigt schlafen kannst.
Leg dir eine passende Antwort zurecht, denn die Mitarbeiterin wird dich früher oder später sicher wieder ansprechen. -
Ja, man geht nur mit 2 Fächern ins Ref.
Wenn du Erdkunde hast, würde ich das Fach auf jeden Fall ins Ref einbeziehen, da Fremdsprachenunterricht eine ganz andere Sache als gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht ist.Die Gesamtschulkollegen korrigieren mich bitte, wenn nötig: Spanisch ist an der Gesamtschule kein regulären Fach, Erdkunde gibt es in der Sek.I nur als "Gesellschaftslehre" in Kombination mit Geschi und Poli.
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