Wir machen das auch.
Warum?
Weil es so in der Prüfungsmappe steht. Hätte deren Vordruck kein Inhaltsverzeichnis, würden wir das nicht tun.
Ganz blöde Arbeit.
Wir machen das auch.
Warum?
Weil es so in der Prüfungsmappe steht. Hätte deren Vordruck kein Inhaltsverzeichnis, würden wir das nicht tun.
Ganz blöde Arbeit.
Mir hätte das auch so passieren können, vieles kann ich nachvollziehen.
Aber der sicher berechtigte Ärger, den es sonst mit der Schülerin gibt, kann hier meiner Meinung nach nicht zur Entscheidungsgrundlage werden. Die beschriebenen Verhaltensweisen müssen sich natürlich auswirken, aber im Bereich der Mitarbeitsnote.
Ich würde mit der Schülerin sprechen, ihr deutlich machen, was sie alles verbockt. Dann würde ich sagen, dass ich deswegen sehr aufgebracht war und sie nachschreiben lassen.
Wenn die Arbeit so ausfällt, wie du vermutest, erparst du es dir, dass die Schülerin "wegen Hausbi" eine schlechte Note bekommt.
Mit der Sozialarbeiterin würde ich später in Ruhe reden und schulintern versuchen, eine Regelung für künftige Fälle zu erwirken.
Ich weiß, sollte ein Scherz sein.
Mal eine ganz blöde Frage: Hätten die Downloads der verschlüsselten ZIP-Dateien nicht schon vor Wochen erfolgen können?
Damit niemand versehentlich die Aufgaben durchsticht, reicht es doch, wenn am Vortag der Klausuren dann nur noch das Paßwort fürs Entschlüsseln verteilt wird. Das könnte man dann notfalls sogar noch per Fax oder Telefonanruf erledigen.
Und dann?
Sollen die PCs der Schulleitungen etwa wochenlang im Safe eingeschlossen werden
Danke
Ich hatte verrückterweise beim Schulministerium selber gesucht 🤷🏻♀️
Mach dir nichts draus. Ist hier jedem schonmal passiert.
Die Mail von denen kommt in 3 Stunden. Kennst du doch.
Dann kann man sie vom Server runterladen.
Ich weiß ja, dass es nicht üblich ist, hätte mich aber trotzdem gefreut, wenn nach einer einwöchigen Klassenfahrt mehr als ein Elternteil "danke" gesagt hätte.
Es gibt, wie immer, solche und solche.
Vor ca.10 Jahren hat sich mal eine Schülerin bei mir über das Studienfahrtziel London beschwert, denn "da war man doch schon".
Zu den Fundsachen: Das wundert mich auch immer wieder.
Falls jemand an diesem Tag zur Klassenfahrt aufbricht:
Verdi plant laut Medienberichten, Bahn und ÖPNV bundesweit zu bestreiken.
Die junge deutsche Generation ist in Englisch ohnehin durch Social Media recht gut unterwegs.
Das sieht die Englischfachschaft bei uns oft deutlich anders.
So ist es. War als Anmerkung für innergetic gedacht.
Bei mir war es zwingend ein Problem, das mit Unterricht zu tun hat.
Das ist nicht immer so. Ich kenne jemanden, der im Oberstufenverfahren dazu beraten hat, wie man eine mündliche Abiprüfung rechtssicher durchführt.
Vielen Dank für die Anmerkungen, sie bestätigen meine Einschätzung.
Kennt jemand die Antwort für folgenden Spezialfall für NRW?
In der Mittelstufe wird eine Jgst. auch im zweiten Versuch nicht geschafft. Eine dritte Wiederholung findet nicht statt, weil keine besonderen Bedingungen vorliegen.
Es erfolgt ein Wechsel auf eine Real- oder Sekundarschule.
Darf man nach erfolgreichem Abschluss der Real- oder Sekundarschule zur gymnasialen Oberstufe wieder auf das Gymnasium wechseln?
Die "normalen" Bedingungen für eine Wechsel sind mir bekannt, aber wie ist es, wenn man das Gymnasium zuvor verlassen musste?
Bitte hier keine Diskussionen über die Wahrscheinlichkeit darüber, dass es klappt oder das gegliederte Schulsystm mit seinen Ausprägungen.
Danke für die Einschätzungen oder einen Hinweis, wo man ggf. nachlesen kann, dass dieser Fall erlaubt oder nicht erlaubt ist. Die üblichen Quellen habe ich gelesen.
Ich vermute, der Wechsel ist zulässig, wenn der Quali erworben ist, denn ich habe nirgendwo gelesen, dass der Fall ausgeschlossen ist.
Wenn sie müssen, gehen sie.
Mich stört aber, dass mehr und mehr SuS plötzlich ganz dringend müssen, obwohl die letzte Pause noch nicht so lange her ist.
Keine eigenen Erfahrungen, aber
Also: Viel Erfolg im Ref - nicht durch Horrorgeschichten verrückt machen lassen, dann wird das schon werden!
Ich bin sehr klassenfahrtserfahren, habe aber noch nie jemanden gehabt, der über das Bildungs- und Teilhabepaket gefahren ist.
Für eine anstehende Fahrt ändert sich das jetzt.
Die Verpflegung in der gebuchten Unterkunft ist sehr schlecht, ich habe sie nicht gebucht (nur Frühstück), dafür versorgen wir uns nach dem Frühstück selbst, ich bleibe mit den Kosten deutlich utner dem laut Schulkonferenz gelteden Höchstsatz, finanziell passt das also.
Seit einiger Zeit besucht ein Mädchen meine Klasse, das Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket hat. Laut meinen Unterlagen muss ich einfach nur die Höhe der zu erwartenden Kosten angeben und dafür unterschreiben. Für die Tagesverpflegung würde ich einen bestimmten Betrag festsetzen und einrechnen.
Hat jemand mit einem ähnlichen Vorgehen schon einmal Erfahrungen gemacht? Ich bin ja sicher nicht der erste Lehrer, der mal eine Fahrt nur mit Frühstück bucht. Bei mir im Kollegium offenbar schon.
Ich möchte gerne, dass das Geld für die Verpflegung ausreicht und das Mädchen dann, wenn der Rest der Klasse sich irgendwo etwas kauft, nicht aus finanziellen Gründen (ganz oder teilweise) ausgeschlossen wird.
Ich danke für kurze Erfahrungsberichte mit dem Antragswesen.
Zu den Fortbildungen kann ich nichts sagen.
Man kann den Prüfungstag aber auch ohne Fprtbildung über- und bestehen. Mir hat es geholfen, ausführlich mit Leuten zu sprechen, die den Tag hinter sich gebracht haben.
Konferenz: Tu dir selbst einen Gefallen und such dir ein Thema, was ein echtes Thema ist, kein Pseudoproblem für den Prüfungstag. Lade dazu die KuK ein, von denen du weißt, dass sie Substantielles dazu sagen werden.
Kolloquium: Es ist bestimmt dezernentenabhängig, bie mir ist aber stark abgeklopft worden, ob ich die Vorgaben auch im Detail kenne und reflektiert mit ihnen umgehen kann. Reflektiertes Praxiswissen war überhaupt der entscheidende Punkt.
Das ist auch mein Vorgehen. Dass der Geduldsfaden reißt, ist wohl der falsche Ausdruck.
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