Beiträge von Brick in the wall

    Danke, nichts dergleichen.

    Die wenigen syrischen Flüchtlingskinder, die wir hatten, haben stundenweise Deutschunterricht bekommen, den pensionierte Kollegen erteilt haben.

    Die nächsten Schulen, die eine Klasse in der genannten Art haben können, sind mit ÖPNV von uns aus nicht gut zu erreichen.

    Ich schätze, es wird, falls es zu einer Aufnahme bei uns kommt, erstmal auf Improvisation hinauslaufen. Auf allen Ebenen.

    Ich kann beim besten Willen keine Belanglosigkeit erkennen.

    Wer nichts beitragen kann oder möchte, muss das nicht tun und sollte sich ohne eigene Betroffenheit nicht über die Angelegenheiten anderer Leute aufregen.

    Da haben dann alle etwas von.

    Falls jetzt eine Erläuterung folgt, warum mein Beitrag belanglos ist, werde ich darauf nicht antworten und mir nichts davon hinter die Ohren schreiben, die Mühe wäre also vergeblich.

    Nach "erst" zehn Tagen Krieg, weiß ich nicht, wie man darauf kommt, dass hier schon welche in den Schulen sitzen.


    Selbst wenn sie schon hier gewesen wären, würde es die deutsche Bürokratie sicher nicht gebacken bekommen, sie innerhalb von zehn Tagen in die Schulen zu integrieren. Und ich denke auch, man sollte ihnen erst mal Zeit geben, sich etwas auszuruhen.

    Weil sich gestern bei uns zwei geflohene ukrainische Familien für Montag angekündigt haben, um über den Schulbesuch ihrer Kinder zu sprechen.

    Ich bin nicht daran beteiligt, vielleicht interessiert es jemanden:




    Livestream: Q & A Über Krieg reden




     




    Liebe Lehrkräfte,




    der Krieg in der Ukraine erschüttert uns alle und schürt Ängste. Wie können Lehrerinnen und Lehrer in der Schule mit den Fragen und Unsicherheiten von Kindern und Jugendlichen umgehen? Wie können Informationen altersadäquat vermittelt werden? Was sind verlässliche Quellen und wie kann vor diesem Hintergrund ein kritisch-reflektierter Umgang in den Sozialen Medien im Unterricht thematisiert werden?




    Expertinnen und Experten aus den Bereichen Kinder- und Jugendpsychologie, Schulpraxis und Journalismus geben Einblicke und beantworten Fragen. Mit diesem Angebot unterstützt die Robert Bosch Stiftung Lehrkräfte dabei, Kinder und Jugendliche in dieser Zeit zu begleiten und sich des Themas im Unterricht anzunehmen.




    Der Live-Stream startet am Dienstag, 1. März 2022, um 16 Uhr auf dem Campus des Deutschen Schulpreises.




    Mit dabei sind unter anderem Julian Schmitz, Professor der Kinder- und Jugendpsychologie an der Universität Leipzig, und Mirko Drotschmann alias Mr.Wissen2Go. Moderiert wird das Panel von TV-Moderator Johannes Büchs.




    Eine Anmeldung ist zum Schauen des Streams ist nicht nötig. Wenn Sie mitdiskutieren und Fragen einbringen möchten, registrieren Sie sich auf dem Campus des Deutschen Schulpreises. So können Sie während der Veranstaltung Fragen an das Panel stellen und ihre Beobachtungen und Sorgen teilen.




    Ihr Team des Deutschen Schulpreises und des Deutschen Schulportals




    Ich findes es anstrengend, dass nahezu alle SuS völlig unvorbereitet in den Unterricht kommen und es oft sehr schwer ist, an Dinge anzuknüpfen, bevor ich die Wiederholung der Wiederholung gemacht habe,

    Und ich finde es anstrengend, dass es viele Eltern gibt, die ihren Kindern alles, aber auch wirklich alles, glauben, wenn es mal zu einem Konflikt kommt.

    Das beides bei einer insgesamt angenehmen Schülerschaft bei uns,


    Eine Ebene darüber: Der Konkurrenzkampf der Schulen um Anmeldezahlen. Bei dem 135. Projekt, Schwerpunkt oder Zertifikat wird über das, worum es eigentlich geht, immer weniger gesprochen.

    Ich hörte gerade über 2 Ecken, dass eine Schule in Essen coronabedingt geschlossen sei.


    Online habe ich nichts gefunden, aber mich würde interessieren, ob das jemand bestätigen kann.

    Es geht mir nicht um die Namen der Schule, sondern darum, ob vor Ort schlicht und einfach kein Personal mehr da ist, das unterrichten kann, oder keine Kinder.

    Oder hat etwa die Landesregierung die Schließung bzw. den Distanzunterricht angeordnet, weil die Inzidenzen zu hoch sind. Wäre ja ein fundamentaler Bruch mit den eigenen Aussagen auch von heute noch.

    Die Verpflichtung zu Notenbesprechungen am Ende eines Quartals kann ich aus der APO-GOSt nicht entnehmen - ggf. noch über die Beratungspflicht nach § 5 insbesondere bei drohenden Defiziten ableiten.

    Aus einer Dienstbesprechung der Oberstufenleitungen in unserem Regierungsbezirk hat unsere Oberstufenleiterin mal die Anweisung mitgebracht, die Quartalsnoten mitzuteilen. Die Dezernentin oder der Dezernent hat wohl von einem Fall im 2. Halbjahr der Q2 berichtet, bei dem eine Schülerin zur Hälfte des Halbjahres keinen Zwischenstand mitgeteilt bekommen hat. Ich glaube, es ging um ein Defizit, weiß ich aber nicht. Daraufhin gab die Schülerin am Ende des Halbjahres an, von der Note ganz überrascht zu sein. Entweder die Schulaufsicht oder ein Verwaltungsgericht hat die Note dann einkassiert.

    So ist es berichtet worden. Konsequenz für uns: Wir geben Ende Februar/Anfang März das, was man Quartalsnoten nennt. Hauptsächlich, damit die Schülerinnen und Schüler, die keine Mitarbeit zeigen oder fachlich überfordert sind, nicht glauben, im dunkelgrünen Bereich zu sein.

Werbung