Beiträge von Finchen

    In Wirtschaft beginnen wir mit Bedürfnissen, Knappheit, Minimal-/Maximalprinzip, Werbung, Einkommen, Haushaltsplan. Zum einen oder anderen Thema habe ich bereits Ansätze, um diese mit dem Bildungsplan geistige Entwicklung zu verknüpfen, bzw. zugänglich zu machen, freue ich aber absolut über Hinweise zu z.B. guten Materialien für den Primarbereich die passen könnten zum einen oder anderen Aspekt, denn Aufgabenblätter auf GS-Niveau erstelle ich sonst bislang zumindest nicht.

    In Klasse 6 (Wirtschaft) habe ich die GB-Kinder zum Thema Bedürfnisse erstmal malen lassen, was ihnen wichtig ist und sie darüber versucht mitzunehmen. Spätestens bei lebenswichtigen und nicht lebenswichtigen Dingen war aber kognitiv bei allen Schluss. Dass das heiß geliebte Kätzchen zwar das Leben bereichert aber seine Existenz für das Kind/die Familie nicht überlebenswichtig ist, übersteigt schon die Vorstellungskraft der meisten GB-Kinder.



    Später habe ich sie mit Spielgeld erstmal lernen lassen, wie die Geldstücke und Geldscheine heißen (hat ewig gedauert und wurde immer wieder vergessen) und sie dann in lebenspraktischen Übungen rausfinden lassen, was sie davon kaufen können (z.B. brauchen sie 1,20 Euro um eine Tafel Schokolade kaufen zu können u.s.w.). Spielgeld bekommst du oft bei Sparkassen/Banken kostenlos. Einkaufen üben geht zur Not auch am Schulkiosk, wenn eine Supermarkterkundung organisatorisch nicht möglich ist (ohne die beiden I-Helferinnen hätte ich das niemals hin bekommen).


    Haushaltsplan und Einkommen kannst du auf Taschengeld runter brechen - Kind bekommt 10 Euro Taschengeld und will ins Kino gehen...

    Die CDU ist inzwischen so weit nach links gerückt, dass sie sich kaum noch von den anderen demokratischen/bürgerlichen Parteien unterscheidet. Der rechts-konservative Rand wird hier nicht mehr bedient. Ein riesiger Teil der ehemaligen CDU-Wähler ist deshalb an die AfD abgewandert. Mit den vielen schwarz-grünen und schwarz-roten Koalitionen wird das nicht besser. Wenn wir die AfD dauerhaft los werden wollen, muss sich die CDU schnellstens wieder ein eindeutigeres/konserativeres Profil zulegen.

    Aber ist es wirklich als Lehrer bzw. Sinn des Berufs, sich von Ferien zu Ferien durch zu hangeln?
    Also, dass es so stressig ist, dass man nur für die Ferien lebt? Und unter der Woche fertig ist bzw. kein Sozialleben mehr hat?
    Genau das sind meine "worst case" Befürchtungen :/


    Nein, ist es natürlich nicht. Habe ich auch lange Zeit nicht so empfunden. Meine eigentliche Aufgabe, Kinder bzw. Jugendliche zu unterrichten mag ich auch nach wie vor.
    Die vielen erzieherischen Aufgaben, die Eltern, die diesbezüglich vieles torpedieren (Erziehung findet in 80% "meiner" Elternhäuser nicht statt...) und die Schulleitung bzw. deren "hörige" Kollegen, die einen mit Zusatzaufgaben überhäufen sind das, was auf Dauer so unfassbar müde macht und frustriert.


    Im letzten Schuljahr hatte ich (mit halber Stelle) wöchentlich mehrere Termine bezüglich pädagogischer Gespräche mit Eltern, Jugendamt, Schulleitung, Polizei,... Wenn das mal vorkommt OK, aber das war in dieser Intensität nicht mehr schön. Da vergeht einem echt die Lust auf Schule. Vor allem wenn man sieht, dass es keinen bzw. kaum Erfolg nach sich zieht...

    Nein, ich würde den Job nicht nochmal wählen. Ich fühle mich aber auch nicht berufen, sondern arbeite, weil ich eben irgendwo Geld verdienen muss. Rückblickend würde ich einen Beruf mit „echtem“ Feierabend und erwachsenem Klientel wählen

    Dem schließe ich mich an. Lehrer ist so ziemlich der undankbarste Job, den ich kenne. Alle drumrum wissen grundsätzlich alles besser weil ja jeder mal zur Schule gegangen ist. Dazu kommt, dass 80% meiner Schülerklientel zu Hause keinerlei Erziehung mehr genießt und sich entsprechend verhält...

    An einigen Gymnasien in NRW gibt es als dritte Fremdsprache Hebräisch und/oder Altgriechisch. Außerdem gibt es Gymnasien die in der Oberstufe Recht und Ernährungslehre als Grundkurse anbieten. Der musisch/künstlerische Bereich kann bei Eignung durch Instrumental- oder Vokalpraktika abgedeckt werden (in der regel zwei Stunden Praxis, eine Stunde Theorie).


    Es gibt Schulformen, die besondere Unterrichtsfächer anbieten. Waldorfschulen unterrichten zum Beispiel Eurythmie und Gartenbau.

    In der gesamten Sek. 1 entfallen 23 Wochenstunden auf die Naturwissenschaften. Genauso wie auf die Gesellschaftswissenschaften. In den Naturwissenschaften soll Informatik, in den Gesellschaftswissenschaften Wirtschaft mit "untegebracht" werden. Ich finde das weder besonders viel noch besonders wenig im Vergleich zu den anderen Unterrichtsfächern: Stundentafel G9 NRW

    Sorry, aber ich würde die Beziehung mal überdenken! SIE ist diejenige, die nicht ortsgebunden ist und einen Umzug zu dir viel leichter schaffen könnte. Nun setzt sie dir die Pistole auf die Brust, weil deine Bemühungen ins Leere gelaufen sind du deinen Beamtenstatus nicht aufgeben willst?! Ich bin sprachlos.


    Um konkret helfen zu können, müsstest du uns die Bundesländer und ggf. die Unterrichtsfächer verraten.

    Muss an der Sekundarschule bzw. Gemeinschaftsschule nicht von Klasse 9 nach 10 die Versetzung geschafft werden?
    Ich meine so etwas gehört zu haben, weil mit der Versetzung in Klasse 10 ein Schulabschluss verbunden ist.
    Dann müssten ja spätestens da ganze Horden sitzenbleiben.

    Komischerweise bleiben dann doch nicht so viele SuS sitzen, wie man annehmen müsste. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

    Wo bekommt man überhaupt einen Ausbildungsplatz mit so einem unterirdischen Abschlusszeugnis? Oder verbessern die sich dann plötzlich in 9 und 10? Schaffen diese SuS überhaupt eine Ausbildung?

    Nein, sie bekomme dann von uns irgendwie noch den Hauptschulabschluss zugeschustert und versauern dann an irgendwelchen Berufskollegs. Diese SuS sind definitv nicht ausbildungsfähig, wenn sie uns nach der 10. Klasse verlassen.


    Aber es gibt doch sicherlich die Möglichkeit der "freiwilligen" Wiederholung, die man den Eltern mal nahelegen könnte?

    Theoretisch ja, aber praktisch müssten die Eltern einen entsprechenden Antrag stellen. Das tut bei unserem Klientel faktisch niemand.


    Hallo Finchen,
    sind in NRW auch die Grünen am Drücker? Bei uns in BW ist Sekundarstufe I schon länger weichgespült. Wir schleifen auch alles mit; damit das nicht falsch aufgefasst wird: Ich mag alle SuS, egal wie frech, vorlaut oder leistungsschwach. Leider ist es aber enorm ungerecht, wenn man Lernwillige und Lernblockierte gegeneinander ausspielt, indem man sie nicht gezielt fördert und fordert, sondern im selben Topf beschult.


    Dass das den Job insgesamt weniger attraktiv macht, ist nur ein Nebeneffekt. Viel tragischer ist es für die SuS selbst.


    der Buntflieger

    Nein, wir haben zur Zeit eine schwarz-gelbe Landesregierung, wobei dieses Schulmodell ganz klar auf rot-grün zurückzuführen ist. Darum geht es mir aber nicht. Bildungspolitik ist sowieso viel zu oft parteipolitisch ideologisiert und wenig realitätsnah.


    Ich habe einige wirklich leistungsstarke SuS in der Klasse aber eben auch Totalausfälle, die nicht nur leistungsschwach sind, sondern auch noch entsprechendes Sozialverhalten zeigen. Wenn ich sehe, wie viel Zeit und Energie ich in diese oftmals hoffnungslosen Fälle investieren muss und wie wenig dann noch für die wirklich guten SuS, die lernen wollen, die Leistungsbereitschaft zeigen, übrig bleibt, zweifle ich echt an meinem Beruf.


    Ich habe ja nun auch selber Kinder und bei meinem Sohn steht in einem halben Jahr die Entscheidung für die weiterführende Schule an. Zum Glück ist er ein klarer Kandidat fürs Gymnasium. Glück, weil die Alternative eine Gesamtschule wäre (die Realschulen bei uns wurden genauso wie die Hauptschulen zu Sekundar- und Gesamtschulen umgewandelt) und SO will ich das nicht für meine Kinder. So will ich das auch nicht für die tollen Kinder in meiner Schule, die auf der Strecke bleiben, weil den Idioten der Hof gemacht wird. Da ist ein Fehler im System!

    Was sind denn dann absolute Ausnahmefälle?

    Ein Schüler, der nicht mehr in die Schule kommt, über 500 Fehlstunden und fast nur 6er auf dem Zeugnis hat, darf die Klasse wiederholen. Alle Anderen 5er- und 6er Kandidaten aus den Jahrgängen werden ins nächste Schuljahr mitgenommen.


    Das Problem ist: Die Schüler wissen das. Sie haben deshalb nicht mehr den aller kleinsten Anreiz, sich anzustrengen und zu arbeiten. Warum auch, wenn sie trotzdem versetzt werden?

    In NRW kann man in Sekundar- und Gesamtschulen bis zur 9. Klasse nicht sitzen bleiben. Die Wiederholung einer Klasse ist nur in absoluten Ausnahmefällen vorgesehen.


    Nun hatten wir Zeugniskonferenzen und besonders in den Jahrgangsstufen 7 und 8 häufen sich die Fälle derer, die auch mit fünf, sechs, ja sogar neun(!) Fünfen auf dem Zeugnis mit in die nächste Stufe genommen werden. Schulleitung diskutiert da auch nicht.
    Es geht hier nicht um Einzelfälle, sondern in jeder unserer Klassen sitzen mehrere solcher Schüler, die eigentlich nicht mit Erfolg an der nächsen Klasse teilnehmen können, weil jetzt schon riesige Lücken entstanden sind. Aber hauptsache sie werden mit ins nächste Schuljahr geschleift.


    Mich macht dieses Vorgeshen gerade unglaublich wütend, denn erstens wissen die SuS, dass sie, egal was sie machen oder eben auch nicht machen, sowieso versetzt werden. Entsprechend benehmen sie sich... Zweitens sinkt das Niveau ins unermessliche, weil immer auf die Schwächsten Rücksicht genommen werden muss und die leistungsstarken SuS bleiben mehr und mehr auf der Strecke, weil uns einfach die Kapazitäten fehlen.


    Welches Signal senden wir damit aus? Leistung und Leistungsbereitschaft lohnen sich NICHT mehr. Alle machen, was sie wollen, weil sie ja eh versetzt werden. Herzlichen Dank! Mir stinkt das.

    Am einfachsten wäre es, wenn du noch Elternzeit "übrig" hast. Du kannst ja bis zum 8. Lebensjahr pro Kind bis zu drei Jahre nehmen (natürlich nach dem ersten Jahr ohne Elterngeld). Da hast du sieben Wochen Frist und eine Ablehnung ist quasi nicht möglich.

    Wenn du z.B. 18 oder 20 Wochenstunden arbeitest, bedeutet das im Normalfall ja nicht, dass deine Kinder 4mal die Woche bis 16.30 Uhr betreut werden müssen. Das ist ja mal 1 Punkt, warum das Fehlen der Stechuhr gut ist. Du kannst als LoL relativ früh nach Hause gehen und dort deine Arbeitszeit relativ frei gestalten. Freier als anderswo zumindest. Wahrscheinlich reicht es, deine Kinder in die Kernzeitbetreuung anzumelden (bei uns bis Ende 6. Stunde, flexibel wählbar).

    Das wäre traumhaft aber leider vollkommen unrealistisch. Alleine wegen des Konferenztages brauche ich die OGS unabdingbar. Dazu kommen mit 20 Stunden zwei Nachmittage. Das wird leider nichts. Ich muss nach meinem Ende der 6. Stunde auch noch 25 Minuten bis zur Schule der Kinder fahren um sie abzuholen.
    Wenn ich bis zur 9. Stunde habe (7. Stunde ist bei uns Mittagspause, 8./9. Stunde Nachmittagsunterricht), schaffe ich es auf 16 Uhr in die OGS meiner Kinder. Wenn noch was dazwischen kommt (Schüler will noch was,..) entsprechend später.

    ...ja gut, ehrlich gesagt finde ich, dass deine kollegen dieselbe arbeit leisten, wenn sie an den besagten zwei nachmittagen eben arbeiten müssen, du aber nicht.


    du könntest vollzeit arbeiten, willst aber nicht, dass deine kinder im schulalter von ihnen vertrauten anderen personen als dir betreut werden (das ist doch keine "fremdbetreuung"; du bist doch für deine sus auch keine "fremde", und viel anders ist das verhältnis zu einem erzieher für deine kinder doch auch nicht). für hobbies finden sich lösungen, wenn man das will.


    Ich rede nicht von dem Vergleich mit den Vollzeitkräften. Wir haben viele Koleginnen (ja, tatsächlich nur Frauen), die "nur" eine halbe Stelle oder wenig mehr arbeiten, weil sie ich um die Famile/Kinder kümmern. Verbeamtet und evl. mit A13 + Zulage bleibt da DEUTLICH mehr Geld hängen für eben doch die gleiche bzw. vergleichbare Arbeit. Von meiner Freundin mit halber Stelle an der Gesamtschule mit A14 brauche ich gar nicht anzufangen... Das ist das, was ich extrem unfair finde. Dazu kommt, dass man mit einer halben Stelle eben nicht nur die Hälfte der Arbeit der Vollzeitkräfte erledigt, aber trotzdem nur die Hälfte bezahlt bekommt.


    Meine Kinder gehen alle noch bzw. bald erst zur Grundschule. Die OGS ist leider eine Kinderverwahranstalt, wo sie fast keinem ihrer Hobbys nachgehen könnten (man kann dort weder Klettern, Reiten, Klarinetten- oder Gitarrenunterricht bekommen). Lediglich mein Kleiner könnte dort in einer AG Fußball spielen. Dazu kommt, dass die Hausaufgabenbetreuung von irgendwelchen unqualifizierten Mamis übernommen wird, die auf 450 Euro Basis dort arbeiten und teilweise weder etwas inhaltlich richtig erklären oder korrigieren können. Der ohrenbetäubende Lärm, dem sie dort ununterbrochen ausgesetzt sind, trägt dazu bei, dass sie sich dort alles Andere als wohl fühlen. Ach so, und beim Großen ist es so, dass KEINER seiner guten Freunde in der OGS ist. Seine beiden Kumpels aus der Klasse gehen nach dem Unterricht nach Hause und die Anderen Freunde trifft er bei seinen Hobbys. Vier Tage OGS bis 16.30 Uhr wären für alle drei Kinder deshalb unzumutbar.


    Ich kann nicht meine Kinder dafür bluten lassen, dass die Gegebenheiten in meinem Job ungerecht sind.

    Sehe gerade, du bist gar nicht in der GS....trotzdem ähnlich, wahrscheinlich.

    Ich arbeite an einer Sekundarschule in NRW. Sek. 1 Lehrer in NRW bekommen genau das gleiche Gehalt wie Grundschullehrer (A12 bzw. E11). A13 Funktionsstellen sind nur sehr begrenzt vorhanden und das Gerangel darum groß.
    Regelstudienzeit gegenüber Gymnasiallehrern war damals genau ein Semester weniger (9 anstatt 10 Semester), Referendariat für alle damals zwei Jahre, also kaum ein Unterschied (wie z.B. in Bayern).

    ...wenn es dir kaum erleichterung bringt, aber dich soviel verdienst kostet - weshalb gehst du nicht vollzeit? unsere älteren kolleginnen raten den jüngeren häufig von teilzeit wegen kindern ab. finanziell ist das nämlich ziemlich sch***, auch in sachen pension. stichwort "won't do again".

    Weil ich Kinder habe, um die ich mich kümmern will und muss (Sohn kommt in die 4. Klasse und Zwillinge werde jetzt eingeschult). Die habe ich nicht in die Welt gesetzt, um sie vier Tage die Woche bis 16/16.30 Uhr fremdbetreuen zu lassen, zumal "unsere" OGS eher eine Kinderaufbewahrung als professionelle Betreuung ist. Ihre Hobbs könnten sie dann an den Nagel hängen. Mein Mann verdient außerdem deutlich mehr als ich - auch mit voller Stelle. Daher reduziere ich und nicht er. Auch mit voller Stelle komme ich auf nichtmal 2000 Euro netto.
    Volle Stelle würde für mich heißen drei Tage die Woche Nachmittagsunterricht plus alle zwei Wochen nachmittags Konferenz. Das werde ich meinen Kindern definitiv nicht antun. Aber viel mehr als "Dienst nach Vorschrift" werde ich für diesen Lohn nicht mehr machen. Es ist auf Dauer ganz schön frustrierend zu sehen, dass Kollegen für exakt die gleiche Arbeit deutlich mehr Geld mit nach Hause bringen. Da gibt es auch nichts schönzureden.



    dasHiggs: Das ist mir schon klar, aber 3/5 bringt uns monatlich erstmal mehr als 4/4 weil der Gehaltsunterschied zu groß ist und die laufenden Kosten ja monatlich bedient werden müssen...

    Naja, dafür dass du in Steuerklasse 5 bist und entsprechend viele Steuern zahlst, kann ja dein Arbeitgeber nichts. Und dein Mann wird ja entsprechend gut verdienen, dass ihr die Aufteilung 3/5 macht. Und mit 50% arbeitest du ja nun Mal auch nur die Hälfte.


    Zu Steuerklasse 5: Klar verdient mein Mann entsprechend mehr. Aber über den Satz kann ich nur lachen, obwohl mir eher zum Heulen zumute ist: "Und mit 50% arbeitest du ja nun Mal auch nur die Hälfte."
    Ich habe eine Klassenleitung, darf an genau zwei Konferenzen im Schuljahr fehlen und habe noch nichtmal einen freien Tag in der Woche - noch Fragen???

    Ich finde es super, dass hier "alle Lehrer" in einen Topf geworfen werden.
    Hier: halbe Stelle als Angestellte (E11; entspricht A12) mit Steuerklasse 5. Manchmal frage ich mich, warum ich mir den ganzen Stress für diesen Hungerlohn antue...

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