Beiträge von Anna Lisa

    Chilipaprika: Bei deinem Beispiel komme ich auf 34 - 38 Stunden. Hier in NRW sind es doch in der Sek I/II nur 25,5 Pflichtstunden bei Vollzeit. Wie kommt das? Und wieso hast du an 2 Tagen einen wechselnden Stundenplan? Wie kann man sich das vorstellen? Hast du nun freitags 7 oder 8 Stunden?

    kodi: Wieso baue ich denn meinen Stundenplan um meine Lebenssituation rum??? Das ist wirklich lächerlich. Im Gegenteil, ich muss mein Leben und das meiner Kinder schon gewaltig meinem Stundenplan anpassen.


    Nur weil ich sage, dass ich nicht 3 Nachmittage unterrichten möchte, was im Prinzip mein komplettes Stundenkontingent umfasst? Ich fände es unverschämt von einem Stundenplanmacher einer teilzeitarbeitenden Mutter NUR und ausschließlich Nachmittagsunterricht zu geben und das wäre ja bei 3 Nachmittagen quasi der Fall.

    Also ehrlich gesagt, verstehe ich die Anspruchshaltung so mancher Vollzeitkollegen nicht. Man arbeitet zwar Vollzeit, aber nachmittags arbeiten geht nicht, man möchte ja auch Freizeit haben.


    Denn es beklagen sich ja hier die Vollzeitkollegen, dass 4 Nachmittage VIEL ZU VIEL sind. Man darf also als Vollzeitkraft höchstens 3 Nachmittage unterrichten, am besten aber noch 2 Nachmittage. Teilzeitkräfte haben selbstverständlich auch mindestens 2 Nachmittage zu unterrichten, 3 Nachmittage sind aber auch nicht schlimm. Wo bleibt denn da die Relation???? Wir kriegen auch nur die Hälfte an Geld.


    Was habt ihr Vollzeitkollegen eigentlich gegen die Nachmittage? Ihr müsst doch sowieso vormittags UND nachmittags arbeiten. Ist doch eigentlich egal, ob man vormittags unterrichtet und nachmittags vorbereitet oder eben umgekehrt, oder?


    Als ich noch Vollzeit gearbeitet habe, habe ich auch mehrere Nachmittage gearbeitet. Jetzt, mit nur 13 Stunden habe ich 1x bis zur 9. Std. und einmal bis zur 7. Std. Dann haben wir noch zusätzlich einen Konferenznachmittag, der so etwa 2x im Monat genutzt wird. Sorry, aber mehr ist da wirklich nicht drin.


    Mich würde ja mal brennend ein konkreter Stundenplan einer Vollzeitkraft interessieren, wie schlimm der denn tatsächlich aussieht. Müsst ihr alle tatsächlich JEDEN Tag bis zur 9. Std. unterrichten??? Oder mindestens 4x?


    Bitte, postet doch mal, wie eure Stundenpläne so aussehen. Dann haben wir mal einen konkreten Vergleich.

    chili: Aber wieso sollte ich denn mein Kind ganztags betreuen lassen, wenn ich nur halbtags arbeite? Oder andersrum: Ich arbeite ja halbtags, damit ich mein Kind nicht ganztags betreuen lassen muss. Eine Reduzierung ist ja so völlig absurd. Wieso sollte jemand auf sein halbes Gehalt verzichten, wenn er sowieso sein Kind ganztags betreuen lässt? Dann kann man auch gleich ganztags arbeiten.


    Möchte ich aber nicht. Man sollte in D die freie Wahl haben dürfen, ob man sein Kind ganztags oder eben nur bis in den Nachmittag betreuen lässt. Da interessieren mich weder die Franzosen noch die DDR.

    coco: Meine Kinder waren zwar nicht bis 15.30 Uhr im Kindergarten, sondern nur bis 14.30 Uhr und jetzt gehen sie von Di- FR bis 15 Uhr in die OGS. Montags bis 16.30 Uhr.


    Mit diesen Zeit ist aber trotzdem kein Nachmittagsunterricht abgedeckt, sondern ich kann maximal bis zur 7. Std. arbeiten. Nachmittagsunterricht geht aber bis zur 9. / 10. Std.


    Was ich mich aber frage: Ich stelle ja als Teilzeitkraft (laut meinen Wunschangaben) meine Arbeitskraft von der 1. bis zur 7. Std. täglich zur Verfügung. Das macht also 35 Stunden in der Woche. Ich arbeite aber nur 13. Wäre es echt nicht möglich, diese 13 Stunden auf diese 35 irgendwie zu verteilen?


    Oder andersrum: Wenn ich als Teilzeitkraft sagen wir mal an 3 Nachmittag Unterricht habe, also von der 7. bis zur 9. Std., dann sind ja schon mal 12 meiner 13 Stunden weg, bleibt also gerade mal 1 Stunde Vormittagsunterricht. Wieso darf ich als Teillzeitkraft denn nicht Vormittags unterrichten? ALLE Schüler haben doch Vormittagsunterricht, die brauchen doch auch Lehrer. Wieso sollen denn nur die Vollzeitkollegen vormittags unterrichten und für mich bleibt davon gerade mal 1 Stunde?


    Das macht für mich gar keinen Sinn. Ich bin dafür, dass Teilzeitkräfte auch nur maximal 1 Nachmittag unterrichten (tue ich bereits).

    Die Frage, ob es eine berufstätige Mutter braucht, hast du nicht wirklich ernst gemeint, oder????


    Ich habe doch nicht so viele Jahre studiert und mein Ref gemacht, um dann nach nur 1 1/2 Jahren Berufstätigkeit schon wieder auszusteigen. Und dann erst nach 10 Jahren oder später wieder einzusteigen.


    Meinst du im Ernst, alle Frauen mit Kindern sollen 10 Jahre Berufspause machen??? Im welchen Jahrhundert lebst du denn?


    Es ist unsere Gesellschaft, die kräftig umdenken muss. Es muss einfach möglich sein, Kinder zu haben und trotzdem zu arbeiten und die Kinder dabei länger als 2 Stunden täglich zu betreuen.


    Es sind nicht die Mütter, die auf ihre Rente, ihre Unabhängigkeit, ihre Anerkennung im Beruf und ihre Absicherung bei Scheidung/Tod des Partners etc. verzichten müssen.

    Warum der Kindsvater nicht mit einspringt? Weil der eine volle Stelle hat und bei einer vollen Stelle ist es halt nicht drin, nachmittags zu Hause zu sein. Angeblich, wenn man euch Glauben schenkt, soll das ja noch nicht einmal bei einer halben Stelle möglich sein.


    Warum der Kindsvater eine volle Stelle hat? Weil wir Geld brauchen zum Leben. Von 2 halben Stellen kann man hier in der Großstadt seine Miete nicht bezahlen.


    Warum ich die halbe Stelle habe? Weil wir beide das so wollten. Und ja, ich bin trotzdem emanzipiert. Und mein Mann kümmert sich durchaus abends und am WE und im Urlaub etc. Er macht sogar sehr, sehr viel, nur halt nicht nachmittags.

    Doch! Das mache ich jeden Nachmittag!


    Dann bist du wohl keine Mutter. Ich habe dazu nachmittags keine Zeit, da ich meine Kinder betreuen muss. Ich kann erst abends ab 20 Uhr, wenn die Kinder im Bett sind, fernsehen.


    Also, um das Problem mit der 9 Stunden Fremdbetreuung mal klarzustellen: Meine Kinder z.B. gehen in die 1. Klasse. Schule fängt um 8 Uhr an, also gebe ich sie um 7.45 dort ab. Wenn ich nun bis zur 9. Stunde Unterricht habe (das ist bei uns Nachmittagsunterricht), dann bin ich frühestens mit ganz viel Glück (kein Stau etc.) und ganz viel Beeilen um 16.30 an ihrer Schule, um sie abzuholen. Da sind dann also 2 6-jährige Kinder von morgens Viertel vor 8 bis nachmittags um halb 5 (also knappe 9 Stunden) in der Schule.


    Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich finde 9 ZEIT-Stunden Schule für ein 6-jähriges Kind zu viel. 1x in der Woche muss ich das leider so machen, aber 3x fände ich definitiv zu viel! Da würde ich mich auch wehren.


    Als meine Kinder noch im Kindergarten waren musste man sie spätestens um 9 Uhr bringen, wenn man seinen Anspruch auf den Platz nicht verlieren wollte, da nützt einem dann auch der freie Vormittag nicht viel (jedenfalls nicht im Sinne der Kinder). Und ja, auch für ein Kindergartenkind ist 9-16.30 Uhr extrem viel. Das geht vielleicht 1x die Woche, aber auch nicht 3x.


    Guckt euch doch mal so ein kleines Kind an, wie furchtbar müde die sind, wenn sie 9 Stunden außer Haus waren! Und Fremdbetreuung ist bei mir alles, was nicht mein Mann oder ich leiste, also alles außerhalb der Familie. Selbst Oma und Opa möchte ich auch nur in begrenztem Umfang einsetzen, jedenfalls nicht 5 x die Woche ganztags.

    Du solltest aber auch Berufe mit ähnlicher Qualifikation vergleichen. Einen Lehrer mit einer Friseurin oder Verkäuferin zu vergleichen hinkt schon gewaltig. Wenn wir nicht als Lehrer arbeiten würden, hätten wir als Akademiker doch sicherlich irgendwo einen Job mit Büro und dann würde man selbstverständlich im Arbeitsvertrag entsprechende Arbeitszeiten aushandeln.

    ES geht doch gar nicht um die Bezahlung des KiTa Platzes. Den können sich wohl die meisten von uns gut leisten. Es geht darum, dass viel ihre kleinen Kinder nicht unbedingt 9 Stunden und länger in die Fremdbetreuung geben möchten. Das ist für so einen kleinen Stöpsel halt verdammt viel und man hat ja dann auch gar nichts mehr von seinem Kind. Deswegen reduzieren viele auf eine halbe Stelle und verzichten eben auch auf ihr halbes Gehalt, damit das Kind eben nicht ganztags betreut werden muss.


    Ich sehe es so: Wenn man eine volle Stelle wählt, sollte man zwischen 8 und 17 Uhr seine Arbeitskraft zur Verfügung stellen, das ist normal. Dann kann man durchaus auch 3 Nachmittag unterrichten, denn man hat ja dafür die Vormittage zum Vorbereiten und Korrigieren. Da braucht man sich auch nicht zu beschweren. In jedem normalen Büro kann man ja auch nicht nachmittags nach Hause als Halbtagskraft.


    Wenn man eine halbe Stelle wählt, sollte man auch genau die Hälfte arbeiten, aber nicht unbedingt nachmittags, denn das nützt ja nichts. Keine Halbtagskraft im Büro etc. bleibt vormittags zu Hause und kommen von 13-17 Uhr arbeiten. Warum sollten wir Lehrer das tun? Natürlich sollte man so flexibel sein, mal EINEN Nachmittag zu unterrichten, dann ist aber auch mal gut. Schließlich bedeutet das fast immer extra Babysitter zusätzlich zu KiTa/Krippe etc. und deswegen hat man ja eben nicht reduziert.


    Ich verstehe gar nicht, wieso sich die Vollzeitkräfte aufregen, wenn sie mehr als einen Nachmittag unterrichten müssen, aber wir Teilzeitkräfte sollen das einfach so schlucken, also quasi genauso viel anwesend sein wie die Vollzeitkräfte bei halber Bezahlung.


    Ein bisschen mehr Verständnis für die kleinen Kinder, die ihre Mamas und Papas brauchen, wäre schön. Teilzeitarbeitende Lehrer gehen ja nicht nachmittags nach Hause, um Soaps zu gucken und von unseren Schülereltern erwarten wir ja auch, dass sie tagsüber für ihre Kinder mal da sind.

    Also bei uns hat jede Fachschaft einen eigenen Etat, über den sie dann über das Jahr verteilt frei verfügen kann. Das ist sehr unterschiedlich, je nach Fach. Kunst oder Chemie etc. mit sehr viel Materialverbrauch haben natürlich wesentlich mehr als wir in Spanisch mit nur 120 €. Bestellt werden muss trotzdem über den Dienstweg, aber man kann, glaube ich, auch nachträglich die Rechnung bei der Schulleitung einreichen.


    Wieso möchtest du denn den FK-Beschluss umgehen? Frag doch einfach bei eurer nächsten Sitzung nach und dann wird abgestimmt. Ich meine, so wirklich kleine Dinge und auch viele Begleitmaterialien etc. schafft man sich doch eh persönlich an, dazu reicht doch der Etat eh nicht.


    LG Susanne

    Also bei mir war es damals so, dass ich 2 Jahre Elternzeit angemeldet habe, nach exakt einem Jahr (eben nach Auslauf des Elterngeldes) wieder in Teilzeit angefangen habe. Mein erster Arbeitstag war auch der erste Tag der Weihnachtsferien und ich habe völlig problemlos meine Bezüge in den Ferien erhalten.


    Da das ja eigentlich die gleiche Situation wie bei nat ist, müsste das doch auch funktionieren. Wir wohnen ja beide in NRW. Natürlich bekommt sie keine vollen Bezüge, sie will ja Teilzeit (s. Titel) arbeiten. Aber die Teilzeitbezüge müsste sie eigentlich bekommen.


    Denn ansonsten würde sie ja gezwungen, auf einen Teil des Elterngeldes zu verzichten (was rechtlich mit Sicherheit nicht haltbar ist) oder eben ohne Einkommen dazustehen. Das geht auch nicht, denn alle anderen dürfen ja auch nach Bezug des Elterngeldes wieder einsteigen und müssen keine Zwangspause einlegen. Man darf in Bezug auf das Elterngeld als Beamter ja nicht benachteiligt werden gegenüber anderen Berufsgruppen.


    Also ich musste damals dafür auch keine Elternzeit beenden.

    Klar kann man einen Antrag immer stellen. Aber in meinem Vertrag musste ich unterschreiben, dass meine Stelle explizit dafür ausgeschrieben wurde, den fachspezifischen Bedarf an meiner Schule zu decken und daher vor Ablauf von 5 Jahren einem Antrag auf keinen Fall entsprochen werden kann. Das habe ich schriftlich.


    Wozu also einen Antrag stellen, wenn man schon schwarz auf weiß hat, dass man den Antrag nicht bewilligt bekommt?


    Ich kann mich auch noch gut an einen Kollegen erinnern, der jahrelang ein paar hundert km gependelt ist (am WE mit Zweitwohnsitz), weil er eben nicht versetzt wurde, obwohl seine Frau dort wohnte). Ganz so einfach geht das dann doch nicht.


    Das einzige Schlupfloch, das ich kenne, ist die Rückkehr aus der Elternzeit, dann darf die Schule nicht weiter als 35 km vom Wohnort liegen. (So hat es eine andere Kollegin geschafft).

    Tja, Susannea, es ist halt die Frage, ob man das alles möchte. Ich: Nein!!!


    Manchmal möchte man einfach auch nur mal entspannen. Was ist mit Freizeit? Mal abends einen Film gucken? Freunde Treffen? 3x die Woche zum Sport gehen? Mal eine halbe Stunde Leerlauf zwischendurch. Muße. Mir würde dieser ständige Zeitdruck, dieser ständige Zwang, in jeder einzelnen Minute etwas zu tun, jegliche Freude am Leben nehmen. Aber das ist wohl persönlichkleitsabhängig.


    Aktuell z.B. Klar, ich könnte jetzt arbeiten (habe noch genug Klausuren / Unterrichtsvorbereitung), das Haus sieht auch nicht aus wie geleckt. Und was mache ich? Ich sitze gemütlich vor dem Computer und trinke Kaffee. So etwas geht nach deinem Modell natürlich nicht. Also ich würde das keine 3 Wochen aushalten.

    Susannea: Klar, kannst du fragen, aber hatte ich ja auch oben schon genau geschrieben ;)


    2 Kinder habe ich und nein, die sind nach dem Studium und nach dem Ref gekommen.


    Also vor meinem 1. Staatsexamen habe ich mehrere Wochen lang jeden Tag 7 Stunden Netto gelernt. Netto bedeutet, jeder Toilettengang, jeder Gang zum Kühlschrank, jedes noch so kurze Telefonat wurde genau abgezogen. Wie man da noch einen Säugling versorgen soll, ist mir schleierhaft.


    Meine Hausarbeiten habe ich immer in den Semesterferien geschrieben, während des Semesters hatte ich da keine Zeit zu, da ich jeden Tag bis spätnachmittags in der Uni war und dann abends auch mal Feierabend haben wollte. Da ich immer mehrere gleichzeitig hatte, brauchte ich die Zeit auch (ein bisschen jobben musste ja auch noch sein). Da hätte ich auch auf gar keinen Fall Zeit für Kinder gehabt.


    Wenn ich während des Studiums Kinder bekommen hätte, hätte ich sie von morgens bis abends betreuen lassen müssen. Das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.


    Musstet ihr alle so wenig lernen / nicht arbeiten nebenher?

    Was ist eigentlich mit deinem Mann / Freund? Arbeitet er oder ist er auch Student? Hat er ein eigenes Einkommen oder lebt ihr beide von Bafög / Studentenjobs / den Eltern?


    Ein geregeltes Familieneinkommen sollte es ja schon auch geben.


    Du bist jetzt 25 und hast noch 2 Jahre zu studieren. Nehmen wir mal an, du würdest jetzt zeitnah schwanger. Dann hast du also nur noch 1 Jahr Studium vor dir bei der Geburt. Wahrscheinlich der schwierigste Teil, da Abschlussprüfungen? Eine Überlegung wäre es, noch ein Jahr zu warten mit dem "Üben", um dann vielleicht im letzten Semester schwanger zu sein und kurz nach den Prüfungen zu entbinden. Denn sich mit Säugling auf ein Staatsexamen vorzubereiten kannst du vergessen.


    Mit nur einem Jahr Verzögerung hättest du also zumindest dann schon mal den ersten Abschnitt deiner Ausbildung abgehakt.


    Wenn du vorhast, 3 Jahre zu Hause zu bleiben, dein Kind also nicht in die Krippe zu geben, wirst du wohl auch kein Vollzeit-Studium "nebenher" schaffen. Ob es jetzt besser ist, 6 Semester "ein bisschen" zu studieren oder lieber 2 Semester Vollgas zu geben, sei mal dahingestellt. Ersterer Fall ist mit Sicherheit stressiger, weil du für jedes Seminar, für jede Stunde Hausarbeit schreiben etc. immer einen Babysitter brauchst. Dein Mann scheint ja tagsüber nicht zur Verfügung zu stehen, sonst wäre das Ref ja kein Problem und du würdest nicht die Überlegungen bzgl. Krippe vs. 3 Jahre Elternzeit anstellen..


    Oder meinst du, dein Mann / Freund kann einen Großteil der Betreuung mit übernehmen?

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