Es gibt doch den Bereich für dienstrechtliche Fragen bereits. Meinst du andere Urteile?
Beiträge von Joker13
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Ja. Am Anfang die "Zügel enger" halten bewährt sich auch aus meiner Sicht sehr. Ob das nun "streng" ist, weiß ich gar nicht - ich würde eher sagen, möglichst konsequent, transparente Erwartungen, klare Linie, schnelle Reaktionen bei denjenigen, die die Grenzen austesten. Aus Schülersicht wird das sicherlich als "streng" beschrieben, aber es geht nicht darum, Angst und Schrecken in der Klasse zu verbreiten oder so. Man kann ja trotzdem freundlich und zugewandt sein.
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Hi, ja, das stimmt. Danke fürs "Anpingen", Quittengelee

Gerade habe ich allerdings nicht so viel Zeit, leider. Und bin außerdem in der falschen Schulform unterwegs... Aber ich versuch trotzdem mal ein wenig Input:
Zusätzlich zu dem guten Vorschlag mit leifi könntest du dich auf dem Bildungsserver RLP umsehen. Die haben nach Themenfeldern sortierte Unterrichtsgänge, das könnte zu dem vorgegebenen Lernweg passen, weil die Inhalte oft in Kontexte eingebettet sind. Es gibt dort Handreichungen und viel Material. Beispiel: Themenfeld Bewegungsänderung
Gibt es ein Buch? Gibt es Material an deiner Schule? Kannst du Unterlagen von älteren SuS leihen, um zu sehen, wie in der Vergangenheit in dem Fach vorgegangen wurde?
Wenn du echt komplett von Null starten müsstest und noch dazu fachfremd und ohne jegliche Hinweise/Material, fände ich das ziemlich heftig von deiner Schule.
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Velowege enden gerne mal unvermittelt im Nichts
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treasure Ja, gab es, ich hatte den alten Thread weiter oben auch verlinkt. (#27)
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Das war meine Schulleiterin aber nicht.
In Zeiten des Schulleitermangels passiert bestimmt oft das Gegenteil von "an anderer Schule gewesen sein" - da werden Kolleginnen einfach im Haus eingesperrt und zum Bewerbungsverfahren gezwungen, damit die Schule einen SL hat.

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In diesem Thread findet sich übrigens die alte Diskussion etwa ab #44, bevor ihr hier alles nochmal aufrollt: Klick :)
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Judy8609 Ich kann dich sehr gut verstehen, ich kenne das Gefühl. Was die anderen denken, das ist mir zwar ziemlich egal, aber auch ich nehme um mich herum gefühlt eher mehr Schulwechsel wahr und frage mich, ob mein Sicherheitsbedürfnis zu hoch ist, um mal was Neues zu "wagen" - gleichzeitig fühle ich mich aber an der Schule und in der Stadt dermaßen wohl, dass ich tatsächlich denke, es bei einem Wechsel eher schlechter zu treffen als bisher. Es ist also bei mir wohl sowas wie ein recht diffuses FOMO-Phänomen ("fear of missing out", das Gefühl, vielleicht etwas zu verpassen, wenn ich immer am selben Ort bleibe).
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Für "Noten vorlesen" braucht es kein Gespräch. Da reicht ein Ausdruck eines Notenbogens, ein "Gespräch" findet dann ja eh nicht statt.
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Nervenbündel
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Usbekistan
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Tellerfleisch
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Sein, aber Nichtdenken. (manchmal)
c-moll oder Eb-Dur?
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neidlose Anerkennung
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Isengard
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Hörgerät
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Auf dem Foto sieht Wolfgang ein bisschen aus wie Harald Schmidt, oder geht das nur mir so? Macht die Brille das, die Frisur?
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Lebensfreude
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Erinnerungen können so trügerisch sein...
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