Wir!
DUum weiß ein einfaches Rezept für ein Abendessen, das für den Winter passend ist, weil es die "Seele wärmt", aber trotzdem nicht allzu heftig auf die Hüften schlägt.
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DUum weiß ein einfaches Rezept für ein Abendessen, das für den Winter passend ist, weil es die "Seele wärmt", aber trotzdem nicht allzu heftig auf die Hüften schlägt.
Pitschi93 Ich denke auch, dein Wunsch, dass dir hier einfach die Arbeit komplett abgenommen wird, wird so eher nicht in Erfüllung gehen. Ich würde mich daher CDL anschließen - geh doch erstmal selber ein wenig in Vorleistung und dann gibt es hier sicherlich auch mehr Resonanz und Willen, dich auf den weiteren Schritten zu unterstützen.
Die Kopfnoten gibt es doch nur einmal pro Zeugnis, oder?
Wenn sich also jemand in allen Fächern regelmäßig beteiligt, liefert aber in einem Fach nur alle vier Wochen einen sehr guten Beitrag ab, bekommt er trotzdem in diesem Fach und in der allgemeinen Mitarbeit eine 1?
Nach meinem Verständnis bildet eine solche Kopfnote das Lern- und Arbeitsverhalten ab und ist getrennt von der fachlichen Leistung zu sehen. So könnte ein Schüler, der sich sozusagen "stets bemüht", in der "Kopfnote" zum Leistungsverhalten auf sehr gut stehen, während die Fachnoten mangelhaft sein können.
Nur alle vier Wochen mal was beitragen würde bei mir aber unabhängig davon weder für die Kopfnote, noch für die fachliche mündliche Leistung ein "sehr gut" ergeben.
Wolfgang Autenrieth Eigentlich funktioniert der Faden hier so, dass du ein neues Stichwort gibst und dann ist jemand anderes dran...
Es ist eine begrenzte Zeit, die man durchstehen muss. Daher lieber 1,5 Jahre als 2.
Weiß nicht, ob ich das so pauschal stehen lassen möchte. Ich hab in meinem Ref (2 Jahre) echt viel gelernt - wohl mehr, als ich in 1,5 Jahren hätte lernen können.
Zauberwald Funktioniert es wieder? Ich hatte vor ein paar Wochen nämlich plötzlich ein ähnliches Phänomen, ein paar Stunden später ging es auf einmal wieder alles. Bei mir schien es damals mit einem Windows-Update zusammenzuhängen. Warum das so einen Effekt hatte und warum der nicht von Dauer war: Keine Ahnung. Ich war aber sehr froh, dass es sich von selbst wieder gelöst hatte.
americandream Du hast dich ja jetzt schon entschlossen, was du tun wirst, richtig?
Spiegelei
Entspannungsmassage oder (kräftige) Thai-Massage?
Zitrone noch etwas lieber, wobei Orange aber auch lecker ist
Zimt oder Nelken?
In 5-10 Jahren ändert sich in Schule vielleicht die Farbe der Deckblätter.
Aber auch nur, weil das Papier im Materialraum langsam vergilbt.
Ding - ding - mein Trollometer schlägt gerade wieder mal aus, ich weiß auch nicht, wieso...
Bevor eine KI mir keine zynischen antworten gibt, kann ich die nicht als gleichgestellt sehen.
Kennst du DeppGPT vom Postillon?
Albernheit
Antimon Ist die Notenskala an deiner Uni dieselbe wie im Schulsystem der Schweiz, also von 6 bis 1? Herzlichen Glückwunsch jedenfalls!
ZitatAlles anzeigenIhr Tätigkeitsfeld bezieht sich auf die Bereiche in der oben genannten Schule, in denen mit Gefahrstoffen im Sinne der Gefahrstoffverordnung umgegangen wird, zum Beispiel in den Fachräumen Biologie, Chemie, Physik, Kunst, Fotolabor, Technik, Zahn- und Bädertechnik, Ernährungslehre, Hauswirtschaft, Textilgestaltung, Studio, Bühnenbereich, im Präsentationszentrum sowie in den Räumen des Sekretariats- und der Hausverwaltung.
Insbesondere obliegen ihr/ihm folgende Aufgaben:
Die direkte und regelmäßige Weitergabe von gezielten Informationen an alle Lehrkräfte über schulrelevante Maßnahmen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz auf dem Gebiet des Gefahrstoffrechts.
Die Veranlassung, dass die Ermittlung und Erfassung aller Gefahrstoffe in den oben genannten Fächern und Arbeitsbereichen durchgeführt wird.
Die Erstellung und Fortschreibung eines Gesamtgefahrstoffverzeichnisses für die Schule.
Die Unterstützung und Beratung der Lehrkräfte bei der Beschaffung von Arbeits-
/Gefahrstoffen sowie bei der Suche nach Ersatzstoffen mit geringerem gesundheitlichen Risiko.
Die Beschaffung aktueller Daten zu den schulrelevanten Gefahrstoffen sowie einschlägiger Erlasse und Verfügungen auf dem Gebiet des Gefahrstoffrechts.
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Die Beratung und Unterstützung der Schulleitung bei der Erstellung der Gefährdungs- beurteilung.
Die Beratung der Lehrkräfte bezüglich der zu treffenden Schutzmaßnahmen bei Tätigkeiten mit Gefahrstoffen im Unterricht.
Die Erstellung und Fortschreibung von Betriebsanweisungen für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler, die Tätigkeiten mit Gefahrstoffen im Sinne der Gefahrstoffverordnung im Unterricht verrichten.
Die Durchführung der mindestens einmal jährlich stattfindenden Unterweisungen für alle Lehrkräfte, die Tätigkeiten mit Gefahrstoffen im Sinne der Gefahrstoffverordnung im Unterricht verrichten.
Die Beratung und Unterstützung des Schulträgers bei der Erstellung von Betriebsanweisungen und Unterweisungen für die Beschäftigten der Hausverwaltung (zum Beispiel Schulsekretärinnen, Hausmeister, Reinigungspersonal) sowie des Wartungs- und Reparaturpersonals (Handwerker).
Die fachliche Unterstützung der Lehrkräfte bei der Kennzeichnung von Arbeits-
/Gefahrstoffen.
Die Organisation der sachgerechten Aufbewahrung bzw. Lagerung von Arbeits-
/Gefahrstoffen ( einschließlich der Sonderabfälle) sowie von Druckgasflaschen.
Die Umsetzung einer Entsorgungskonzeption unter Beteiligung des Schulträgers bzw. des beauftragten Entsorgungsunternehmens.
Die Arbeits- bzw. Unterrichtsräume mit zum Beispiel dem zuständigen Sicherheitsbeauftragten/ Raumbeauftragten und / oder verantwortlichen Lehrkräften regelmäßig begehen, um eventuell vorhandene bauliche, technische und / oder organisatorische Mängel festzustellen. Die Ergebnisse der Begehung werden der Schulleitung gegebenenfalls umgehend mitgeteilt, damit diese eine Beseitigung der möglichen Mängel veranlassen kann.
Die Formatierung spar ich mir jetzt.
Seit wann hat Google eigentlich so ausgedient? Das ist doch echt binnen 2 min zu finden?
Und die zugehörige Handreichung. Hab ich bei Google mit folgenden Suchbegriffen gefunden: "aufgaben gefahrstoffbeauftragter bk nrw"
Viel Spaß!
Hast du dir mal die RISU-BK-NRW durchgesehen?
Was hat deine Frage mit meinem Beitrag zu tun? Deine Behauptung war
Zitatsobald eine KI angemessen genug auf alle möglichen Schülerfragen antworten kann, wird die Lehrkraft in vielen Fällen überflüssig.
und darauf habe ich reagiert. Deine Aussage bedeutet doch, dass eine Lehrkraft nicht viel mehr tun muss, als fachlichen Input zu geben und auf Schülerfragen zu antworten. Denn sobald die KI das kann, wird die Lehrkraft meist überflüssig.
Oder wie soll ich deine Aussage sonst interpretieren?
Dass nur "der teure Studienrat" eine Mittelstufenklasse bändigen kann, habe ich nirgends geschrieben und ich würde dieser Aussage auch nicht zustimmen. Schon allein, weil nicht alle Lehrkräfte Studienräte sind. Vielleicht liest du meinen Beitrag nochmal in Ruhe?
Ich bin zwar aus einer anderen fachlichen Richtung, habe aber früher sehr viel Nachhilfe gegeben und ein paar Punkte kommen mir bekannt vor. Andere Phänomene kenne ich von Schülern aus der Unterrichtspraxis. Daher traue ich mich mal:
Manchmal habe ich schon den Eindruck , dass er meinen Erklärungen nicht mehr ganz folgen kann, sobald es etwas Abstrakter wird (z.B. beim Thema Wortarten oder den Zeitformen in Englisch ).
Was für einen Eindruck hast du denn allgemein von ihm beim Sprechen? Kann er sich verbal gut, flüssig und mit ausreichend breitem Wortschatz ausdrücken und hat die Schwierigkeiten "nur" im Schriftlichen, oder hapert es allgemein auch an der Sprechfertigkeit?
Und hierzu:
Kurz nach dem Erklären kann er einige Punkte, die ich ihm erklärt habe, ganz gut umsetzen, aber schon ein paar Stunden später scheint alles Vergessen und in der Klassenarbeit sah es dann so aus, als hätten wir nie geübt.
und
Wenn wir in der Vergangenheit Bildergeschichten zusammen durchgegangen sind, hat er sie immer richtig erfasst.
Hier mal gut prüfen, ob er es wirklich verstanden hat und selbst umsetzen konnte. Manche SuS haben in der Nachhilfe eine Art "Cold reading" perfektioniert. Das heißt, vielleicht beobachtet er deine Reaktionen sehr genau, wenn er was zur Bildergeschichte sagen soll, und dreht sofort in eine andere Richtung ab, wenn er merkt, dass du ein wenig die Stirn runzelst oder nicht positiv bestärkend reagierst. Das kann dann den Eindruck erwecken, als könne er die Aufgabe selbst lösen, aber eigentlich tastet er mehr im Dunkeln herum und liest an (mehr oder weniger subtilen) Reaktionen deinerseits ab, ob er auf der richtigen Spur ist.
Dasselbe bei den Erklärungen: Sagt er nur, er hätte es verstanden, oder hat er wirklich? Hast du ihn in der Nachhilfe mal in einer Art Prüfungssituation "allein gelassen" und nur beobachtet? Denn auch hier neigen manchmal Nachhilfelehrkräfte dazu, sehr kleinschrittig zu erklären und dann hangelt man sich halt so durch, aber das "große Ganze", das dann in der Klassenarbeit abgeprüft wird, ist dem Schüler trotzdem nicht klar.
Ich stimme aber auch den Vorschreibern zu, die sagen, dass eine Ferndiagnose wirklich schwierig ist, weil es so viele verschiedene Gründe geben kann. Ein Gespräch mit den Eltern finde ich daher auch sinnvoll. Und was sagt der Schüler selbst eigentlich?
Ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass in 15 Jahren vllt. Nur noch 2/3 der Lehrkräfte im Sekundarbereich benötigt wird.
Das ist doch eine gute Nachricht. Dann reichen die vorhandenen gut qualifizierten Lehrkräfte endlich mal aus und die Länder brauchen keine grotesken Anwerbeaktionen mehr zu starten.
Im Fach Biologie etwa denke ich, dass ich locker 70% des Abiturstoffes durch einen individuellen Onlinekurs besser lernen kann.
Du vielleicht. Sehr viele andere nicht. Und würdest du das nur in Bio können, oder in allen Fächern? Zu weiteren wichtigen Funktionen einer Lehrkraft (erziehen, motivieren, beraten, fördern, Rollenvorbild sein, Reibungsfläche bieten usw. usf....) wurde weiter oben ja schon von anderen geschrieben, dass du die in deinem Sorgenszenario vernachlässigst.
Außerdem ist auch die Funktion von Schule ja nicht nur, das Fachwissen reinzugeben. Wie soll die KI denn den ganzen Rest leisten, den unser Beruf noch so mit sich bringt? Da sehe ich noch einen weiten Weg. Von den technischen Hürden, die auch schon genannt wurden, mal ganz zu schweigen.
Aber irgendwie kann ich die Anfrage sowieso nicht so ganz ernst nehmen, ehrlich gesagt, ich finde sie schon schräg. Wobei dies, ich zitiere -
Der Studienrat wird seinen Status als "kleiner Dozent" endgültig verlieren
- mich schon lachen ließ, danke dafür. Was für ein Satz. Der Herr Studienrat, der kleine Dozent. Auwei.
sobald eine KI angemessen genug auf alle möglichen Schülerfragen antworten kann, wird die Lehrkraft in vielen Fällen überflüssig.
Das kannst du doch nicht ernst meinen. Als ob SuS dann stets motiviert den "Frontalunterricht" der KI lauschen würden, wissbegierig alles aufsaugen und dann auch noch von selbst die richtigen Fragen an die KI richten, die sie dann in ihrem brillant selbstgesteuerten Lernprozess optimal voranbringen? Wann hattest du zuletzt eine Mittelstufenklasse? Ich kann mir das nicht anders erklären, als dass du bei deinem Beitrag die Ironie-Kennzeichnung vergessen hast.
Also zusammenfassend zur Ausgangsfrage: Ich habe da zumindest für die Dauer meiner beruflichen Laufbahn echt keine Sorgen, dass ich ersetzbar werden könnte. Es werden sich weiterhin die Optionen für die konkrete Ausgestaltung des Unterrichts und von Prüfungsformen sowie die allgemeinen pädagogischen Möglichkeiten und auch Herausforderungen ändern, aber das ist ja ganz normal. Zu erwarten ist, dass Veränderungen in schnellerer Taktung kommen. Anstrengend, aber nicht existenzbedrohend.
Der Lehrer ist dann quasi der "Joker"
Das allerdings ist bei manchen bereits jetzt der Fall.
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