Beiträge von Punkt

    Diejenigen, die immer wieder Schüler ermahnen, ihre Kappen auszuziehen sind wahrscheinlich die gleichen, die an der Bushaltestelle rauchende Jugendliche ermahnen und das dann "Berufung" nennen.

    Deiner These kann ich nicht zustimmen. Zumindest für meine Person kann ich versichern, dass ich noch nie etwas zu rauchenden Jugendlichen gesagt habe. Das eine hat doch mit anderem auch nichts zu tun.

    Dürfen sie bei mir - solange es nicht stört und sie damit spielen.

    Ich wüsste nicht, warum ich den Kindern da reinreden soll. Ich schreibe denen ja auch keine Frisur vor. Oder so.

    Die hocken ja teilweise bei 22 Grad in fetten Jacken, Kapuzen und Mützen zusammengesunken da.. Jetzt mit der Maske erschwert es auch die Kommunikation, wenn man unterm Mützenrand gerade so die Augen erkennt. Also ich finde es schon angenehmer und rede nicht von Kindern, sondern von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

    Kappen - wenn sie falsch herum aufgesetzt sind - stören mich eigentlich auch nicht, aber dann würde ich beginnen auszusortieren, wer darf und wer nicht. Den Stress möchte ich mir nicht antun und das wäre ja auch ein Machtkampf, den ich nur verlieren kann.

    Das war an meiner alten Schule Teil der Regeln des gemeinsamen Zusammenlebens in der Schule, somit also in der Hausordnung.

    Wie an jeder Schule wird dies aber von den einzelnen Lehrkräften unterschiedlich zur Kenntnis genommen und noch unterschiedlicher gehandhabt.

    Ja, das stimmt.

    Ich persönlich habe zudem nicht die hochmotivierte Schülerklientel, bei der ich neben einem Bildungs- auch einen Erziehungsauftrag sehe. Zumindest zu Stundenbeginn hätte ich schon gern signalisiert, dass sie anwesend und präsent und nicht mehr draußen sind. Rechtlich geregelt ist das bei uns nicht, wie viele andere Dinge auch. Es kommt ja auch keiner im Nachthemd oder Badehose. Die meisten SuS entsprechen diesem Wunsch auch.

    Dennoch frage mich gerade, ob ich antiquierte Vorstellungen habe. Bin ja nicht mehr die Jüngste.

    Dürfen eure SuS im Unterricht Kappen, Wollmützen, Kapuzen tragen?

    Ist das in der Hausordnung geregelt, in internen Klassenregeln oder "ungeschriebenes Gesetz"? Handhabt das jede Lehrkraft individuell?


    Ich rede jetzt explizit nicht von coronabedingten Lüftungssituationen oder wenn es kalt ist, sondern grundsätzlich vom Idealzustand (gut temperierter Klassenraum ohne Zugluft).

    Lustig, dass man in Zeiten der Kompetenzorientierung immer noch über die vor 20 Jahren mal eingeführten Lernfelder diskutiert

    Kompetenzorientierung ist doch nicht zwingend an Lernfelder gebunden.

    Es gibt auch noch ein paar Ausbildungsbildungsberufe, deren Rahmenplan noch nicht in Lernfeldern ausgeführt ist. Dennoch wird in diesen Berufen kompetenzorientiert unterrichtet. Ob nun vom Lernfeld zur kompetenzorientierten Lernsituation oder vom Rahmenplan zur kompetenzorientierten Lernsituation führt doch unterm Strich zum selben Ergebnis.


    Dennoch würde es mich nicht wundern, wenn man nach 20 Jahren ein Konzept kritisiert, das nicht bewährt hat. Ich weiß nicht wie lange die Rahmenpläne vorher gültig waren, aber nach 20 Jahren fände ich eine Neuorientierung ggf. durchaus angebracht.

    Nach Lernfeldern wird inzwischen in den meisten beruflichen Bildungsgängen unterrichtet.

    In letzter Zeit höre ich von KuK öfter Kritik an diesem Konzept und dass einige Schulen oder Bundesländer weg von Lernfeldern wollen. So etwas erzählte auch meine Referendarin.


    Nun war ich auf Informationssuche dazu und dabei wenig ergiebig.

    Kann mir jemand Artikel oder Quellen nennen zu den o.g. Themen (Kritik am Lernfeldkonzept oder der Kompetenzorientierung, Abkehr davon, oder Ähnliches).


    Über Informationen und Quellen, die das Gegenteil belegen (Erfolg des Lernfeldunterrichts usw.), freue ich mich ebenso.


    Ich kann die Informationen noch nicht so richtig einordnen. Ist das Panikmache oder bekommen wir bald neue Lehrpläne von der KMK? Was wäre denn die Alternative zu Lernfeldern?

    Gibt es bei euch keinen Ausbildungsoordinator? Den würde ich als erstes auf das Problem hinweisen. Dann wäre es bei uns wohl zu einem Dreiergespräcj (Referendar, Ausbildungslehrer, Ausbildungskoordnator) gekommen. Das muss ja nicht lange dauern. Problem beschreieb un dem Lehrling aufgebebn, sich um eine Lösung zu kümmern.


    Dass so eine schwerwiegende Lücke erst im Abschlussgutachten benannt wird, kann nicht sein. Das Fachliche lernt der Mensch ja nicht bei euch, sondern sollte es mitbringen. Also muss das Problem schon zu Beginn der Asbildung auffallen und sollte dann benannt werden. Das Gutschten am Ende Ausbildung sollte darlegen, was er von dem, was im Referenariat zu lernen war, mitnimmt.


    Da er schon eine Weile bei euch ist (Monate?), bist zu vielleicht schon etwas spät dran. Zumndest wird's aber knapp.

    Nein, wir haben keinen Ausbildungskoordinator.
    Als ich den Hauptseminarleiter auf die Fehler im letzten Entwurf ansprach (28 Rechtschreib- und Grammatikfehler!), meinte dieser, die wären ihm gar nicht aufgefallen. :staun:
    Im Ausbildungsgutachten gibt es bei uns nur einen kleinen Teilbereich, in dem ich das anführen kann. DORT werde ich das anführen. Wenn das Kriterium derart bedeutungslos ist (in meinem BL), muss ich damit leben. Verschweigen werde ich das Problem nicht, zumal wir das jetzt auch explizit als Etappenziel formuliert und verschriftlicht haben.

    Ich möchte mich nochmal für den Input von euch bedanken! Ihr habt mir sehr viele Anregungen gegeben, auch über mein Verhalten nachzudenken und ich bin sehr strukturiert und sortiert in das Gespräch gegangen.
    Leider war mein Referendar krank, aber ich habe diese Woche nun endlich das Gespräch mit ihm führen können.


    Viele Gedanken von euch teile ich, aber ich habe nicht alles in epischer Breite dargelegt, sondern auf das Defizit verwiesen und mitgeteilt, dass es von meiner Seite ab sofort keine Korrektur bzgl. sprachlicher Mängel gibt.
    Er wirkte einsichtig und möchte in diesem Bereich verstärkt arbeiten.


    Was mich jedoch irritiert:
    Ich bin wohl die erste Person, die ihm das so deutlich gesagt hat. Weder im Studium noch in den Seminaren ist das bisher aufgefallen. Er weiß, dass er einige Schwächen hat, aber empfand diese bisher nicht als gravierend, weil die Noten immer gut waren.


    Ich bin gespannt, ob er an sich arbeiten kann und wird...

    Oder ist es üblich, dass Schüler regelmäßig 95 von 100 Punkten haben, weil sie einen super Ausdruck haben, spitzenmäßige Begründungen liefern, alle Lektüren gelesen und verstanden haben, Gedichte aufs Beste zu analysieren verstehen nur leider jedes 3. Wort falsch schreiben? Glaub ich nicht. Das betrifft vielleicht einen, der soll dann seine 2 haben.

    Leider ist das keine Ausnahme mehr!
    Ich hatte tatsächlich schon häufiger SuS, die einen großen Wortschatz und hervorragenden Ausdruck besaßen, trotz katastrophaler Rechtschreibleistungen.
    ---
    Aktuell habe ich aber eine Ausnahme in der Klasse: Ein Schüler, der hervorragend schreiben und formulieren kann, aber inhaltlich den Stoff meist unzureichend erfasst. Es ist für mich ein Jammer. Endlich eine Klausur mit 0 Fehlern in R, Z, G (habe ich tatsächlich zum 1. Mal in meinem Lehrerleben gehabt) bei gleichzeitig ungenügendem Inhalt.

    Ich sehe das Problem auch in der geringen Gewichtung der Rechtschreibung bei der Notenfindung und im Deutschunterricht allgemein.
    Der aktuelle Thread über den Deutschreffi mit schwacher Rechtschreibung zeigt dann das Ergebnis.

    Hier gibt es Deutsch-Klausuren in der Oberstufe, in denen Rechtschreibung und Grammatik mit 5 von 100 Punkten bewertet werden.
    Im Abi ist es ähnlich.
    Daher rühren auch meine Gedanken, ob Sprachrichtigkeit einfach obsolet und von mir überbewertet ist.

    https://www.hamburg.de/content…htl-schulfahrten-2016.pdf


    § 8.2. und 8.3.
    Dein werter Herr SL hat insofern Recht, dass du dich um die Kostenübernahme der Eltern kümmern musst. Aber ... die Behörde springt bei allen Regressansprüchen, die gegen dich ggf. gestellt würden ein. Es sei denn es liegt Fahrlässigkeit vor. Insofern ist dein SL nicht richtig informiert.

    Xiam schreibt doch im Grunde nichts anderes als du.

    Mein Thema im anderen Unterforum bringt mich auf ein weiteres Thema in Sachen Rechtschreibung. Das bezieht sich nicht nur auf das Fach Deutsch, sondern gilt für alle Fächer.
    Ich beobachte, dass die SuS teilweise katastrophal schreiben, vor allem am PC entstehen Texte, die vor Fehlern wimmeln, bishin zur Unlesbarkeit.
    Reagiere ich darauf mit Unterrichtssequenzen zu den Themen Rechtschreibung/Grammatik/Zeichensetzung, stelle ich fest, dass die SuS die Regeln sehr wohl kennen. Übungen und Tests zu Groß- und Kleinschreibung oder das/dass fallen in der üblichen Bandbreite aus, aber es gibt einen großen Teil, der die Regeln beherrscht. Sollen sie dann am PC einen Text erstellen, ist es als hätten sie sämtliche Regeln nicht verstanden.
    Es hapert also mit der Anwendung der Regeln in anderen (fachlichen) Zusammenhängen. Es gelingt offenbar nicht, das Regelwissen beim Arbeiten am PC umzusetzen.



    Was tut ihr dagegen?

    Durchlesen, Hinweise zum Unterricht/Schülervoraussetzung etc. geben, ja. Aber jedes Mal alle Rechtschreibfehler raussuchen? Wozu?
    Ich sag's mal so: du wunderst dich über das Abnehmen von Kompetenzen, setzt sie aber gleichzeitig nicht nur nicht voraus, sondern machst das, was alle anderen vorher gemacht haben, um genau diesen Kompetenzerwerb zu verhindern: rot anstreichen und nicht weiter bewerten, damit er ja den Abschluss schafft.

    Ich bin mir ja nicht sicher bzgl. meines Handelns, deswegen frage ich ja euch. ;)


    1. Fühle ich mich wirklich wie ein Alien, wenn ich andauernd höre, dass das inzwischen normal ist und früher war es besser/anders ...
    2. Mein Referendar kennt seine Rechte sehr genau und ich muss hier vorsichtig sein.Er schaut sehr gezielt, was wo gefordert wird, um gute Leistungen zu erbringen. (Ich beobachte dieses Verhalten nicht zum ersten Mal, das ist sicher inzwischen bei Referendaren der Regelfall, quasi "überangepasst" zu sein.) Wenn ich das erst in die Beurteilung schreibe und vorher nichts sage, wird die Beurteilung mit Sicherheit angefochten. Also muss ich das vorher, so schnell wie möglich, ansprechen. Wenn ich Fehler nicht anstreiche, habe ich Bedenken, dass er mir mangelnde Unterstützung vorwirft. Ich hatte sie bis heute zumindest, aber eure Rückmeldungen bestärken mich darin, das Problem jetzt anzusprechen und mich dann herauszunehmen.

    Wie darf ich das verstehen?

    Wenn er z. B. schrifliche Leistungen, die im Unterricht angefertigt wurden, korrigiert, sanktioniert er sprachliche Mängel nicht, wenn er sie nicht erkennt. (IM Normalfall gäbe es Punktabzug auf Fehler in der sprachlichen Gestaltung, unabhängig von der inhaltlichen Leistung.)
    Und ich überprüfe ja nicht jeden schriftlichen Leistungsnachweis, den der Ref korrigiert. Es ist sein eigenständiger Unterricht.
    Er legt mir nur KLausuren vor.


    Bei uns nimmt die formal sichere Sprachbeherrschung in der Bewertung einen dermaßen geringen Stellenwert ein, dass es immer mal wieder erfolgreiche Abiturienten gibt, die die Rechtschreibung schlicht und einfach nur mangelhaft beherrschen.

    Bei uns ist es genau so! Und der Referendar ist so ein ehemaliger Abiturient und Student. Trotz mangelnder Sprachbeherrschung, sind die Leistungen gut bis befriedigend. Alles im Rahmen.
    Es gibt hier inzwischen Deutschklausuren in der SekII, in denen die sprachliche Richtigkeit (normsprachliche Standards) mit 5 von 100 Punkten bewertet wird.
    Diese Entwicklung ist politisch gewollt.

    Ich bin Mentorin eines wirklich engagierten Referendars und muss mir mal etwas von der Seele schreiben und ein paar Meinungen einholen.


    Mein Referendar hat die Fächer Mathe und Deutsch. Ich betreue ihn im Fach Deutsch in einem Grundkurs 11.
    Leider hat der Referendar große Probleme mit der sicheren Sprachbeherrschung. Er ist Muttersprachler, hat das Fach auf LA studiert und hat in methodischer Hinsicht wirklich innovative und gut geeignete Unterrichtsideen. Leider ist die Sprachbeherrschung vieler Schüler in der Sek II besser als seine. Natürlich weisen Sie auf Fehler an der Tafel oder auf Arbeitsblättern hin, die passieren selbst dem besten Lehrer mal. Aber bei meinem Referendar vergeht keine Stunde ohne Fehler, jedes AB, das er mir vorher zeigt, muss korrigiert werden. Und wenn ich bei ihm hospitiere, ist mir auch mehrfach aufgefallen, dass er die Fehler schlicht und ergreifend nicht sieht, weil er nicht weiß, dass es Fehler sind.
    Er hat einige Situationen pädagogisch geschickt umschifft und z. B. SuS an der Tafel korrigieren lassen.


    Kleines Beispiel:
    S. meldet sich, weist darauf hin, dass da 2 Kommas fehlen.
    Ref fragt: "Wo?"
    S. sagt, dass dasx Relativsätze sind, da kommen Kommas hin.
    Ref schaut völlig verdattert, sucht und nach einer Weile fordert er S. auf, das an der Tafel für alle sichtbar zu machen.



    Es gab schon einige dieser Situationen. Die SuS nutzen das nicht aus, weil er sympathisch ist, viele neue Unterrichtsmethoden anwendet und es ihnen in der Notengebung zugute kommt.
    Die ersten Monate dachte ich tatsächlich, dass wäre eine Aneinanderreihung von unglücklichen Einzelfällen oder eben Flüchtigkeitsfehler. Inzwischen hat mich die Mathelehrerin auch angesprochen, ihr sind auch vermehrt Schreibfehler aufgefallen.
    Im letzten Unterrichtsentwurf hatte er 25, teils schwerwiegende Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Ich habe diese natürlich angestrichen, möchte ihn im Unterrichtsbesuch vor Schul- und Seminarleitung nicht auflaufen lassen.


    Ich weiß, dass ich sehr viel Wert auf die korrekte Sprachverwendung, v. a. im schriftsprachlichen Bereich lege und hinterfrage mich gerade kritisch. Ich möchte eure Meinung einholen zu folgenden Fragen, die mich bewegen:



    1. Ist Sprachbeherrschung ein Generationenproblem?


    Man hört es ja häufiger, dass Studenten Probleme mit der Rechtschreibung hätten. Vielleicht sehe ich das zu eng? Fach- und Sprachkompetenz sind ja nur ein kleiner Teil der Standards für die Lehrerausbildung. Die KMK-Anforderungen an Lehrer sehen eine Reihe verschiedenster Kompetenzen vor. Viele davon hat der Referendar bzw. entwickelt diese wunderbar.
    Er sagt selbst, dass er Dinge, die er mir schickt, oft vorher von Mit-Refs durchlesen lässt, weil ich ja immer Fehler finde. Da stelle ich mir schon die Frage, ob diese Defizite jetzt einfach "Normalität" sind. Die Verwendung des Konjunktivs musste ich dem Ref erklären und er versicherte mir, dass sich dieser auch für seine Mit-Refs komisch anhöre. Ich bin inzwischen wirklich verunsichert, inwieweit meine Anforderungen obsolet sind oder überzogen.


    2. Wie spreche ich das an?


    Wir haben vor einer Weile über das Handhaben von Fehlern im Unterricht (eher in Bezug auf SuS) gesprochen. Der Tenor war, dass er merkt, dass er etwas tun muss und er bemüht sich auch, seine Defizite aufzufangen.
    Aber das Grundproblem, nämlich seine sprachliche Kompetenz, habe ich noch nicht angesprochen. Ich hatte ein wenig gehofft, dass das mal von der Seminarleiterin bei einer Besprechung eines Unterrichtsbesuchs kommt, aber dort vermeidet der Referendar Tafelanschriebe, ist gut vorbereitet und seine Arbeitsblätter und Unterrichtsentwürfe lese ich ja vorher Korrektur. Er hat solide Leistungen erbracht und fällt in diesen "Prüfungssituationen" nicht negativ auf.



    3. Wie kann ein erwachsener Mann, dessen Muttersprache Deutsch ist, an seinen sprachlichen Kompetenzen arbeiten. Die Defizite hat er sowohl in der Rchtschreibung, als auch in der Grammatik und Zeichensetzung.(Ein Teil der Schüler kann tatsächlich ad hoc flüssiger und fehlerfreier schreiben als der Referendar. :( )
    Ich möchte dem Referendar gern praktische Tipps geben.





    Ich stehe jetzt selbst vor dem Problem. Mein Treuhandkonto in Hamburg wird auf einmal mit Kontoführungsgebühren belastet. Ich habe es daher gekündigt und musste ein neues eröffnen. Die Haspa will allerdings, dass man dazu mit einem Elternvertreter in der Filiale erscheint, was wohl neu ist. Von daher muss ich mir jetzt was überlegen. Mein Privatkonto kommt nicht in Frage.

    Meins ist nach wie vor kostenlos. Wie lange hast du das denn schon?

    Danke für deinen Beitrag, aber das habe ich alles schon durch. Gibt es nicht. :(
    Wir lösen das jetzt über Einzelinkasso.

    Schon seltsam, wie unterschiedlich das gehandhabt wird.
    Ich kenne das Treuhandkonto für Lehrer, die Schulfahrten organisieren, aus Berlin und Hamburg.
    Wäre gar nicht auf die Idee gekommen, dass das in anderen BL so problematisch ist.

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