Beiträge von Ketfesem

    Gestern waren hier in Bayern die Schuhgeschäfte tatsächlich geöffnet.


    Das Argument mit den Kinderfüßen kann ich gut nachvollziehen. Schuhe müssen nun mal wirklich gut passen, bei Kindern besonders.

    Meine Schwester hat ein Baby, das bald anfängt zu laufen und dann seine ersten Schuhe bräuchte. Die kann man doch nicht auf "gut Glück" online bestellen. Bei größeren Kindern kann man ja notfalls die gleichen Schuhe, die schon mal gepasst haben, eine Nummer größer bestellen. Aber gerade bei Kleinkindern ist das nicht so einfach.

    Und natürlich wachsen Kinder nicht nur an den Füßen. Aber ein T-Shirt oder eine Hose muss nicht so "perfekt" passen wie Schuhe, weil ja durch falsche Schuhe die Kinderfüße beschädigt werden können...

    Hat jemand solche Selbsttests schon mit 1./2. Klasse durchgeführt?

    Ich habe da echt Zweifel. Als ich das erste Mal mich selber getestet habe, haben meine Hände vor Aufregung gezittert, so dass es mir schwer fiel, die Flüssigkeit genau in das Röhrchen zu tropfen. Wenn ich mir jetzt ein Durchschnitts-Erstklasskind vorstelle, die schaffen das motorisch doch gar nicht - würde ich meinen. Manche natürlich schon, aber sicher nicht alle! Oder müsste ich als Lehrerin dann erstmal für alle Kinder tropfen? Und anschließend muss man auch treffsicher in die Mulde tropfen.

    Wenn ich mir vor Augen führe, wie oft der Wasserbecher beim Malen, die Trinkflasche, ... im normalen Unterricht umkippt, ist es schwer vorstellbar, dass da alle problemlos läuft... (Mit Schülern an weiterführenden Schulen ist es ganz was anderes, da kann ich es mir besser vorstellen.)
    Dann bräuchte ich eine sinnvolle Lagerung für die Testkits bis zum Ablauf der 15 Minuten, die dann auch eindeutig beschriftet sind, nicht dass man dann nicht weiß, wer jetzt letztendlich positiv ist...

    Mich verunsichert die Tatsache, dass es einerseits wirklich sehr wenige Fälle bei sehr vielen Impfungen sind, aber andererseits ein Land nach dem anderen die Vergabe an jüngere Menschen einstellt. Machen die das WIRKLICH wegen 30 Fällen auf mehrere Millionen Impfungen? Oder gibt es da noch mehr, was wir nicht wissen?

    Wie hier auch viele argumentieren, sind es so wenig Betroffene, dass es übertriben klingt, den Impfstoff nicht mehr zu geben. Daher glaube ich, dass es dafür Gründe geben muss...

    In Bayern finde ich die Software eigentlich sehr gut- jeder kann sich eintragen - gut, online bekommen die Älteren womöglich nur mit Hilfe hin. Aber dann ist es eigentlich kein Problem - man bekommt eine Email, dass man sich jetzt einen Termin aussuchen kann und hat dann die Wahl zwischen freien Terminen. Dabei gibt es dann einen QR-Code und man geht mit Perso und möglichen Nachweisen zum Impfzentrum. Eigentlich finde ich es gut. Wenn ich nur auch mal einen Termin bekommen würde.

    Problematisch finde ich nur, dass es für alte Menschen schwierig ist. Meine Schwiegereltern haben gar keine eigene Mailadresse zum Beispiel, die man aber angeben muss, damit man über den Impftermin informiert werden kann... Ohne Unterstützung schaffen das ältere Leute nicht immer.

    Also auch ich hatte noch NIE eine gefährliche Begegnung laut App - allerdings kenne ich auch persönlich niemanden, der in meinem Umfeld Corona hatte, also niemanden, den ich zu dem Zeitpunkt persönlich getroffen habe.

    Ich habe heute irgendwo gelesen, dass man nach der Impfung auf keinen Fall Ibuprofen nehmen soll. Hat man euch sowas gesagt?


    Und noch was: Wird man in so einem Impfzentrum gefragt, ob Mann regelmäßig Medikamente nimmt? Ich weiß ja nicht, ob es da Probleme geben kann...

    Aha, dann wird mein Mann wohl auch bald dran sein. Bei ihm hieß es heute, dass der Termin vermutlich in den Ferien sein wird. Ich drück die Daumen!

    Also ich weiß von meiner Schulleitung, dass die SChulen im LK heute die Info bekommen haben. In den ersten Tagen der Osterferien sollen alle die Möglichkeit dazu haben.

    Man kann Hirnthrombosen behandeln. Man darf selbst nicht zu lange zu Hause warten, sondern muss sofort ins Krankenhaus und inzwischen ist auch bekannt, dass Heparin (gegen Thrombosen) hier schadet statt hilft (die ersten haben immer Pech). Es gibt aber Medikamente (Greifswald, Oslo u.a. haben unabhängig voneinander das Problem erkannt.)


    Extrem starke Kopfschmerzen mindestens 4 Tage nach der Impfung und Punktblutungen (kann auch der Laie erkennen, ich habe jeden Morgen und Abend mich vor dem Spiegel angesehen), sind charakteristisch. Heute sind bei mir 16 Tage herum und die Gefahr vorbei.

    Das klingt schon mal etwas beruhigend... Und ich freu mich für dich!

    Sind Punktblutungen kleine blaue Flecken???

    Jetzt haben wir die Info erhalten, dass die Lehrkräfte in unserem LK zu Beginn der Osterferien geimpft werden. Ich könnte echt Hellseherin werden - ich hätte schwören können. So fällt kein Unterricht aus, wenn die Lehrkräfte schlimmere Nebenwirkungen haben und in den Ferien haben sie ja alle Zeit der Welt, sich zu erholen...
    Ich bin total überfahren. Der Termin steht ja auch schon fest... Diese Nachrichten mit den Hirnthrombosen machen mir Angst...

    Irgendwie habe ich aktuell ein Verständnisproblem...

    Unter einem Inzidenzwert von 50 soll es nach den Osterferien Präsenzunterricht für alle geben, zwischen 50-100 Wechselunterricht und über 100 Distanzunterricht für alle außer Abschlussklassen. So weit so gut...

    Aber Herr S. hat ja auch angekündigt, dass es über einer Inzidenz von 100 VERPFLICHTENDE Tests für Lehrer und Schüler geben wird. Aber über 100 sind doch alle (bis auf die Abschlussklassen) gar nicht in der Schule??? Oder habe ich da was falsch verstanden?

    Ich habe soeben für heute 13.45 Uhr einen Impftermin bekommen, über die Schule. Die Stadt N impft m.E. wesentlich schneller als der Landkreis NL. Bin gespannt, womit ich geimpft werde und überhaupt bin ich waaaaaaaaaaaaahnsinnig aufgeregt, puuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuh.

    Oh, jetzt hast du es dann schon überstanden! Wurdest du direkt in N. geimpft?

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