Beiträge von Ketfesem

    Nicht wirklich überraschend in Bezug auf Schule.

    Allerdings bleibt für mich die Frage, wie das mit SuS mit Behinderung gehen soll. Der Vorschlag, dass das ja die Schulbegleiter machen könnten, ist einfach nur respektlos und indiskutabel.

    Wurde das ernsthaft so vorgeschlagen?
    Ich hoffe für euch, dass für diese Kinder / Jugendliche eine sinnvolle Lösung gefunden wird!

    "Bitte beachten Sie weiterhin: Auch der Besuch der Notbetreuung ist bei einer Sieben-Tage-Inzidenz über 100 nur mit einem negativen Corona-Testergebnis möglich."

    Die Testpflicht sollte ja ursprünglich erst ab einer Inzidenz von 100 gelten. Wenn man jetzt sagt, auch bei niedrigeren Inzidenzen gibt es eine Testpflicht für den Schulbesuch - dann müsste das logischerweise auch für die Notbetreuung gelten. Hoffe ich!

    Ja, es wurde PCR genannt, wie soll der in der Schule durchgeführt werden?

    Mich würde interessieren, ob die Testpflicht auch für die Notbetreuung gilt. Dazu wurde bisher nichts gesagt.

    Ich glaube, dass er damit die Selbsttest gemeint hat, sich nur falsch ausgedrückt hat. Die anderen Tests sind ja "amtlich", nur bei den Selbsttests besteht die Gefahr der Manipulation zu Hause...

    Ich bin ziemlich sicher, dass die Testpflicht für die Notbetreuung schon im Schreiben zu Beginn der Osterferien feststand.

    Ich wundere mich regelmäßig, welche Mengen an Essen die Eltern für die Pause einpacken. Mir würde das fast schon als Hauptmahlzeit reichen... Und dann hat man immer wieder verzweifelte Kinder, die es in der 15-minütigen Essenpause nicht schaffen, die Brotdose leer zu essen - weil sie dann zu Hause Ärger bekommen, da "meine Mama sagt, ich MUSS das alles aufessen"... Ich sage den Kindern regelmäßig, dass sie ihren Eltern ausrichten sollen, dass wir in der Schule eine "kurze" Essenspause haben und die Kinder da eine Kleinigkeit essen können. Die Hauptmahlzeiten sollen zu Hause oder im Hort stattfinden.

    Ich frag mich halt, ob das bedeutet, dass die Schreiben von vor 1,5 Wochen jetzt nicht mehr bedeutend sind? Da stand drin, wie der Unterricht abhängig von der Inzidenz ab 12. April stattfindet.

    Der Termin ist noch nicht da, aber jetzt diskutieren sie darüber, wie es an den Schulen weitergeht?

    Oder hab ich das ganz falsch verstanden?

    Entscheidung am Mittwoch: So geht es für Bayerns Schüler nach den Osterferien weiter

    Projekt "Modellstädte" soll Gesprächsthema werden - vor 5 Minuten

    MÜNCHEN - Unter anderem über den Schulneustart nach den Osterferien berät der bayerische Ministerrat am Mittwoch in einer Video-Schalte. Nur Stunden später will Ministerpräsident Markus Söder vor die Presse treten.

    Nachdem die Sieben-Tage-Inzidenz in den meisten bayerischen Städten und Landkreisen über 100 liegt, wird darüber beraten, unter welchen Bedingungen Präsenzunterricht noch möglich sein kann. Dabei stellt sich auch die Frage nach verpflichtenden Corona-Tests. Gesprochen werden dürfte auch über das angekündigte Projekt "Modellstädte".

    In acht bayerischen Städten zwischen 11.000 und 100.000 Einwohnern sollte erprobt werden, inwieweit durch systematische Corona-Tests mehr Freiheiten zugelassen werden können. Angesichts der steigenden Infektionszahlen könnte es aber sein, dass dieses Vorhaben, das nach dem 12. April starten sollte, verschoben oder ganz abgeblasen wird.

    (Quelle: http://www.nordbayern.de)

    11:47 Uhr

    EMA-Vertreter sieht Zusammenhang zwischen AstraZeneca-Impfung und Thrombosen

    Ein hochrangiger Vertreter der EU-Arzneimittelbehörde EMA hat eine Verbindung zwischen der Corona-Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff und dem Auftreten von Blutgerinnseln bei einzelnen Geimpften gezogen. "Wir können mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt", sagte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri, mit Blick auf die Thrombosen nach AstraZeneca-Impfungen in einem Interview mit der italienischen Zeitung "Il Messaggero".

    (Quelle: http://www.tagesschau.de)

    Ja, das frag ich mich auch schon. Eigentlich war ja der Plan, ab 100 in den DU. Da nun aber die Kultusminister am Donnerstag wieder "beraten" wollen, bin ich gespannt, was da rauskommt. Eine Unterrichtsplanung vor Freitagnachmittag lohnt wahrscheinlich nicht, es sei denn, man hat Lust, vorsichtshalber für alle möglichen Szenarien vorzubereiten...

    Genauso ist es...

    Wenn sich die Kultusminister am Donnerstag besprechen, dann wird das Ergebnis am Freitag im Landtag nochmal diskutiert und wenn man Glück hat, wissen wir am Freitag Nachmittag "schon", wie es ab Montag weitergeht.

    Mich nervt es jedoch zunehmend, dass es immer wieder toll ausgearbeitete Pläne gibt (wie jetzt mit den 50er und 100er Inzidenzen und im Sommer mit den 35er und 50er), die dann nicht mal wirklich in Kraft treten.

    Vor Weihnachten waren wir irgendwann schon über 200 und nicht mal die Stufe, die für eine Inzidenz von 35 vorgesehen war, hatte Gültigkeit. Es passierte einfach NICHTS, man hat den Präsenzunterricht bis zu den Weihnachtsferien durchgezogen.

    Jetzt haben wir auch genau Regeln bekommen, die Eltern wurden vom Ministerium gerade mal Anfang der Osterferien schriftlich informiert (und wir ja auch) - wenn das jetzt wieder für nichts war, werde ich echt mal sauer. (Nur wird das niemanden interessieren, ob ich sauer bin...)

    Die Frage, wie es nächste Woche weitergeht, beschäftigt mich auch immer mehr...

    Von den anderen Bundesländern weiß ich es nicht genau, aber hier in Bayern müsste es eigentlich eindeutig sein, über 100 Distanzunterricht. Aber das ist mittlerweile fast ganz Bayern. Kommt das dann wirklich? Oder machen wir es doch wieder ganz anders???

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