Weil du dann überhaupt keine Kontrolle oder Übersicht mehr hast, ob der Test korrekt gemacht wurde oder ob überhaupt oder wer ihn gemacht hat.
Solange es freiwillig ist, ist es ja eigentlich egal. Aber bei Pflichttestungen wie bei Inzidenz ü100 vorgesehen, sehe ich das schon als sehr problematisch.
Ja, das ist natürlich richtig. Ich war in Gedanken noch bei "freiwillig".
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum man diese Selbsttests nicht nach Hause geben DARF? Wäre viel einfacher und vermutlich auch sicherer als die Durchführung in der Schule - auch bei nichtbehinderten Kindern...
Ich hätte jetzt eher gedacht, wer sich nicht testen lässt, muss halt zu Hause "alleine" lernen und bekommt keine Extra-Beschulung. So ist das aktuell ja auch mit Schülern, die nicht in die Schule kommen...
Mach das mal. Wenn es um lernbehinderte Kinder aus "sozial schwachem Milieu" geht, kennen sie kein Märchen komplett.
Ich glaube, dass das mittlerweile generell abnimmt. Wir sind eine "normale" Dorfschule mit "normalen" Familien, kaum sozial schwache Familien, eher gütbürgerlich. Aber viele Märchen kennen die meisten Kidner auch bei uns nicht...
"Bei einem Inzidenzwert unter 50 sollen nach den Osterferien sämtliche Schulklassen in den Präsenzunterricht zurückkehren. Bei Inzidenzen zwischen 50 und 100 erfolgt für alle Jahrgänge Wechselunterricht. Bei einem Wert von über 100 gilt grundsätzlich Distanzunterricht - allerdings mit Ausnahmen." (http://www.nordbayern.de)
Klingt auf den ersten Blick eindeutig - nur welche sind dann die "Ausnahmen"???
Deswegen hat unsere Schulleitung die Einverständniserklärungen noch gar nicht rausgegeben - sie wollte abwarten, ob die Tests nicht doch Pflicht werden...
Beim Zaubereinmaleins gibt es viele Märchen als Bilderfolge. Gefällt mir persönlich gut!
Bei mir gibt es heute auch Rosenkohl (aber nur für mich...). 
Das könnte die Impfbereitschaft durchaus beeinträchtigen:
Alkohol schwächt in großen Mengen das menschliche Immunsystem. Dies kann dazu führen, dass die Corona-Impfung einen deutlich geringeren Effekt als erwartet hat und ein schwerer Krankheitsverlauf nach wie vor auftreten kann. Um ein derartiges Szenario zu verhindern, empfiehlt die russische Gesundheitsbeauftragte Anna Popova beispielsweise eine ausnahmslose Alkoholpause von zwei Wochen vor und sechs Wochen nach der Impfung.
Oh, dann müsste die Impfung bei mir BESTENS wirken!!! (Habe seit über 12 Jahren keinen Alkohol getrunken und plane es auch nicht für die Zukunft...)
Ihr verratet euch durch den Geruch. (Ich habe schon den Gestank gehasst, da passt der Vergleich zu den Rauchern auch.)
Du kannst doch jetzt nicht ernsthaft RosenkohlDUFT mit ZigarettenGESTANK vergleichen???!!!
Ich kann z.B. nicht verstehen, wie sich jemand schmierige Schokolade aus dem Glas auf Brot schmieren kann.
Das sieht für mich immer aus als käme es woanders her.
Und ich dachte immer, ich bin die Einzige, die solche Gedanken hat...
Alles anzeigenIch LIEBE Rosenkohl!
Und ich habe meinem damaligen Freund und jetzigem Mann zum ersten gemeinsam gefeierten Geburtstag eine ROSENHOHLQUICHE geschenkt.
Was soll ich sagen - wir sind seit 25 Jahren ein Paar und haben 2 Kinder
Also: Vorurteile abbauen, auch gegenüber Rosenkohl.
PS Habe den Fred hier in der Schule beim Notbetreuen gelesen und MUSSTE mir jetzt auf dem Heimweg Rosenkohl kaufen, leider gab es keinen frischen, aber immerhin. Lecker.
Wir treffen uns dann mal zum Rosenkohlessen!
Mein Sohn kam am Mittwoch aus der Kita nach Hause und sagte: "Es gab heute Rosenkohl und den mochte fast kein Kind. Ich schon."
Kind zur Adoption abzugeben.
Können wir tauschen? Ich hätte ein Rosenkohl-hassendes-Kind abzugeben...
Ich LIEBE Rosenkohl!
Hmmm, damit könnte jetzt Vieles gemeint sein...
Sollen wir jetzt alle raten?
So, meine halbe Klasse, die letzten Dienstag mit einer infizierten Mitschülerin im Raum saß, ist jetzt offiziell in Quarantäne. Sie dürfen wieder raus, wenn die Quarantäne vorbei ist. Ohne Test. Die Kollegin, die sie unterrichtet hat, muss auch nicht getestet werden (und ich habe nicht gehört, dass sie in Quarantäne geht). Ich befürchte, dass sich die Eltern nochmal aufregen werden.
Das infizierte Kind und die Schwester sind bisher offenbar symtpomfrei, zwei weitere, ältere Familienmitglieder krank.
Bei uns an der Schule ist ein Kind positiv. Die Klasse muss laut Gesundheitsamt NICHT in Quarantäne - wir tragen ja Masken und halten Abstand, blablabla... Find ich unmöglich!
Und das dritte Ich verhindert, dass der positiv getestete Schüler wie ein Aussätziger behandelt wird. Ich höre es schon durch die Gänge schallen: "DER HAT CORONAAAA, DER HAT CORONAAA, IIIH ICH HABE NEBEN IHM IM BUS GESESSEN!!!!"
Das hast du falsch verstanden!
Durch den Datenschutz weiß doch niemand, wer positiv getestet hat!
Wir sollen jetzt bis Ostern die Einverständniserklärungen einsammeln für die Selbsttests nach Ostern.
Ich bin gespannt, wie viele da zustimmen. Eine Mutter schrieb mir allerdings, dass sie nur zustimmt, wenn sie genau weiß, wie wir die betr. Kinder dann "psychisch unterstützen" (so wie es auf dem Merkblatt für Lehrer von der KM-Website steht).
Äh... Gute Frage.
Das machst du doch ganz einfach... Während du das betroffene Kind isolierst und es psychisch unterstützt, beruhigt dein zweites Ich den Rest der Klasse.
Und natürlich greift auch der Datenschutz - niemand wird wissen, wer positiv getestet hat... 
Wo sieht man diese Gruppeneinordnung?
Okay, ich habs gefunden - war wohl nur blind...
Dann ist die 1. Stunde vorbei!
Laut Schreiben dauert das Prozedere höchstens 20 Minuten inklusive 15 Minuten Wartezeit... 
