Vermutlich weil sie nicht dem normalen Arbeitsrecht unterliegen, sondern dem kirchlichen.
Beiträge von kodi
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Was habt ihr für Schulleitungen? Oder steigert ihr euch in den Fall hinein?
Natürlich ist das kein Problem für einen dringenden Arzttermin freigestellt zu werden. Wenn sich abrupt der Stundenplan geändert hat, dann ist das erst recht kein Problem.
Selbstverständlich guckt man selbst auch, dass man die Termine, so möglich, nicht gerade in die Unterrichtszeit legt. Geht halt nicht immer.
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Wenn der Schüler/die Schülerin nur Drogen nähme ohne schulischen Kontext, wäre wieder § 54 im Spiel.
Wobei das nicht so eindeutig ist. Wir hatten gerade einen außerschulischen Vorfall und bekamen von der Rechtsabteilung der Bezirksregierung die Einschätzung, dass ein Ausschluss nicht rechtens wäre, obwohl der Vorfall Auswirkungen auf die Schulgemeinschaft hat.
Im Zweifel also die Rechtsberatung in Anspruch nehmen oder in Kauf nehmen, dass das bei einem Widerspruch rückwirkend zurückgenommen wird...

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Bastard Principial from Hell:
... du kannst jedem städtischen Mitarbeiter direkt Druckaufträge auf dessen Bürodrucker schicken.

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Das wird noch viel Verwirrung für den einen oder anderen Kollegen stiften. Vor allem weil man dann auch die Ferien und die Urlaubstage korrekt auseinander rechnen muss.
Grundsätzlich begrüße ich die Transparenz. Ich hoffe nur, dass ich in Zukunft nicht über Gebühr Zeit in diese Erfassung stecken muss.
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Mach dir eine Liste mit den Vor- und Nachteilen beider Varianten und entscheidet dich dann für eine.
Ich nehme mal an eine Gehaltsverhandlung mit deinem privaten Arbeitgeber wird bei dem aktuellen Druck durch die arbeitslosen Gymnasiallehrer vermutlich nicht so gut funktionieren, ansonsten wäre das auch eine Option.
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Langsame Bearbeitung und Telefonwarteschleifen sind glaub ich die kleinsten Probleme, die man mit einer Krankenversicherung haben kann.
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Bundesbeauftragter will Sonderschulen abschaffen
a) macht das Sinn? (Okay, das ist wahrscheinlich jetzt eine Frage, die man hier noch in 50 Seiten diskutieren kann.)
Kurz und knapp nein und es ist dumm.
Du kannst heute zwischen Förderschule und Inklusion in der Regelschule wählen. So lassen sich alle passend adressieren. Das einzuschränken führt nur zu Benachteiligungen und Einschränkungen der Bildungschancen.
Und ich persönlich finde es komisch / kritisch, dass der Beauftragte der Bundesregierung für Menschen mit Behinderungen noch von Sonderschulen spricht.
Georg Orwell nannte es "Neusprech".

Ich geh jetzt mal nicht davon aus, dass der Dusel so dement ist und sich, dass er sich nicht mehr an die Umstellung auf Förderschulen erinnert.
Insofern ist anzunehmen, dass er den Begriff bewusst nutzt, um seine Ideologie zu transportieren und das Denken einzuschränken bzw. in die von ihm gewünschte Richtung zu leiten.
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Ich hab in der Vergangenheit Viana benutzt. Inzwischen gibt es da auch eine IPAD-Version.
Edit:
Ich sehe inzwischen gibt es schon die 2. Ipadversion: Viana 2
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Diese Unverfrorenheit, Menschen wie Maschinen hin- und herzuschieben ohne wesentlich auf ihre Wünsche einzugehen ist schon ne harte Erkenntnis. Ist ja ähnlich wie mit selbst intendierten Schulwechseln aus privaten Gründen: da kann die Schulleitung je nach Bundesland auch recht lange „Nein“ sagen.
Jetzt mal ab vom verständlichen Frust in der konkreten Situation und der Angst und Unsicherheit wo dein zukünftiger Dienstort sein wird...
Es ist enorm hilfreich, wenn man sich vor Annahme des "Beamtendeals" darüber informiert, was dieser beinhaltet.
Du bist Beamter und wirst dafür alimentiert, dass du deine Treue und dein ganzes Schaffen deinem Bundesland widmest. Dazu gehört auch, dass das Land dich versetzen kann, wenn irgendwo Bedarf an deiner Arbeitskraft besteht. Du gibst mit der Verbeamtung einige Rechte auf, z.B. die Vorenthaltung deiner Arbeitskraft zwecks Wunscherfüllung, Streikrecht, Gehaltsverhandlungsautonomie, einige Arbeitnehmerrechte, ein Teil der Freiheit bei der politischen Meinungsäußerung/Beteiligung etc. Das sind alles Dinge, über die man sich vorher Gedanken machen sollte.
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Lesenächte sind toll. Sie schaffen Erlebnisse, besetzen dadurch das Lesen positiv und sorgen mit dafür, dass die Schüler nicht als Analphabeten in der BBS ankommen.

Es gibt genug Möglichkeiten die verträglich zu gestalten.
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Nö, wir achten halt auf pflegliche Behandlung, weil es Geld spart und uns ermöglicht andere Dinge zu kaufen, die wir auch brauchen.
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Lass dich auf jeden Fall beraten, ob das sinnvoll ist. 5 Jahre Lehr-Erfahrung übersetzt sich nicht zwangsläufig in ein problemloses Referendariat.
Das hängt aber sicher auch von der Struktur eures Refs in Bayern ab.
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... das ist ein nicht zu vernachlässigender Effekt. Wir haben Bücher die sind im 9. Jahr und sehen immer noch gut aus. Dagegen ist jede Digitalversion ziemlich teuer.
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Ich würde die nukleare Option wählen und einen Erfahrungsbericht im Photovoltaikforum schreiben.

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Übrigens: Die meisten Lehrer, denen ich davon erzählte, meinte, sie würden solche Gespräche alleine führen.
Normalerweise ja, aber der Vater war verbal aggressiv, der Sohn ist respektlos, es stand eine Rechtsmitteldrohung im Raum, du fühlst dich unwohl --> alles starke Indikatoren, dass das kein "Alleine-Gespräch" sein sollte.
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Ging mehr so um das Prinzip Rohwasser vs. Trinkwasser.
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Die Frage ist halt, was praktikabler ist, halbwegs steril einlagern oder hinterher sterilisieren/reinigen.
Im Grund kannst dir auch einen IBC in den Garten stellen und im Notfall das Wasser aufbereiten. Oder du machst das zweigleisig und nimmst für einen Teil Flaschenwasser, dass du auch im Alltag benutzt und durchroutierst.
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