Meine Elternabende waren bisher alle reine Wahl- und Informationsveranstaltungen, von denen keine länger als 30 Minuten gedauert hat (obwohl 2x Klasse 5 dabei war). Ich hatte den Eindruck, damit waren alle zufrieden. Erziehungstipps würde ich in diesem Rahmen als extrem unangebracht empfinden. Für diejenigen, die es interessiert, gibt es klassenübergreifend für die gesamte Jahrgangsstufe einen gesonderten Elternabend zum Themen Medienkonsum/Umgang mit sozialen Medien mit externen Referenten.
Beiträge von Maylin85
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In meinem Freundeskreis treffen wir uns draußen ohne Masken und drinnen mit. Finde das auch überhaupt gar nicht problematisch oder komisch oder störend oder sonstwas. Wie lange und mit welcher Perspektive, weiß ich allerdings auch nicht... denke, das hängt letztlich davon ab, wie man individuell das Risiko einerseits und den "Störfaktor" der Maßnahmen andererseits gegeneinander abwägt. Mich stören Masken bei den derzeitigen Temperaturen noch nicht, also brauche ich mich auch keinem unnötigen Infektionsrisiko aussetzen.
Gute Besserung, Trance!
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Genau - die Magic Bag aus dem Mercure Hotel kann ich auch empfehlen. Reformhaus ist auch dabei.
Gibt schon durchaus nette Sachen 😊
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Echt? Ich habe es bei Real nur einmal geschafft, aber da war richtig viel verschiedenes Zeug drin.
Ich hab 4 oder 5x was bei Real geholt und es war wirklich jedes Mal der Rosenkohl dominant.. beim letzten Mal fast ausschließlich. Ich esse wirklich fast alles - außer Rosenkohl 😄
Grundsätzlich finde ich die App aber auch super. Wer zeitlich flexibel ist und ungerne selbst kocht, kann auch bei Restaurants das eine oder andere Mitnahmeschnäppchen machen.
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Real packt(e) über TooGoodToGo allerdings gefühlt immer nur Rosenkohl ein 😟
(sogar die Hunde wollten ihn irgendwann nicht mehr)
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Karl-Dieter und Seph
Ihr habt natürlich völlig Recht. Die Wahrnehmung ist in solchen Fällen halt eine andere und davon war das Posting letztlich geleitet. Rechtlich sieht es natürlich anders aus.
(Trotzdem ist man da schnell wieder beim Thema, dass Teilzeit bei uns teilweise fragwürdig ausgelegt wird und solche Dinge eben ärgerlich sind).
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In NRW wäre es keine Mehrarbeit. Wenn das mündliche Abitur beispielsweise auf den freien Tag einer Teilzeitkraft fällt und man 8 Stunden als Protokollant eingesetzt wird, ist das ärgerlich, aber leider unbezahlte Dienstpflicht
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Auch mit solchen Tipps sollte man vorsichtig sein. Ich kenne 2 Fälle, in denen für die Verbeamtung recht radikal abgenommen wurde, und danach hat der Jojo-Effekt eingekickt und die Leute hatten (und haben) mehr Probleme als vorher. In dem Fall ging es um Stellen bei der Justiz, die unverbeamtet nicht ausgeübt werden können, also verstehe ich die Motivation dahinter. Aber gesundheitlichtut man sich mit sowas auch nicht zwingend einen Gefallen.
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Mir wäre nicht im Traum eingefallen, das Geld für Klassenfahrten irgendwo hin anders als aufs Schulkonto überweisen zu lassen. So richtig verstehe ich das Problem auch nicht - jede Schule hat doch wohl ein Konto (!?), also wieso sollte man Geld privat einsammeln oder extra Klassenkonten eröffnen oder andere komplizierte Lösungen suchen?
Geld für Aktivitäten vor Ort müssen die Schüler bar mitnehmen, dann entfällt auch das Problem, irgendwas unterwegs vom Schulkonto abheben zu müssen.
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Wir haben einen Kollegen, der nie EWHs erstellt in Deutsch. Es hat sich noch nie jemand beschwert, könnte aber auch daran liegen, dass dieser Kollege generell erstaunlich gute Noten vergibt.
Das klingt zumindest nach einer maximal zeitsparenden Strategie 😄
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Spannend. Ich kenne es gar nicht ohne EWHs, ärgere mich aber oft darüber, wie zeitintensiv Erstellung und Korrektur damit sind, wenn man bei "freiem" Drüberlesen so gut wie immer bei der exakt gleichen Note landen würde.
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Bei dem Aufhänger hatte ich gedacht, das Ganze wäre in gemeinsamer Sauferei oder dergleichen ausgeartet 😄 Das wäre dann wohl tatsächlich nicht angemessen und unangenehm.
An einem Selfie sehe ich nichts Verwerfliches. Sollten die Schüler sich jetzt benehmen, als seien sie deine Freunde, müsste man das ggf. nochmal zurecht rücken, aber ansonsten kann ich nichts Inadäquates erkennen.
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Ich finde ehrlich gesagt dich in diesem Fall etwas kompliziert. Wenn jemand beurlaubt ist, ist er halt beurlaubt, fertig. Alles andere interessiert mich als Fachlehrer gar nicht und ob es clever ist, in der letzten Stunde vor Klausur zu fehlen, muss ein Oberstufenschüler auch selbst wissen (und ggf. mit den Konsequenzen leben).
Ob rechtlich jetzt alles einwandfrei ist (bei fehlendem schriftlichen Antrag der Eltern) usw. kann man sicher diskutieren, ist aber eigentlich nicht deine Baustelle, sondern ggf. die des Kollegen und der Schulleitung.
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Ich stimme zu, dass es am Ende wahrscheinlich sehr auf den Amtsarzt ankommt, weil es eben (unverständlicherweise) scheinbar keine einheitlichen Grundlagen gibt. Meine Amtsärztin hat damals ewig lange auf einem Leberwert rumgeritten, der am oberen Spektrum des Normbereichs (!) lag, und mich monatelang Blutbilder erbringen lassen, weil sie sehen wollte, dass der Wert stabil ist. Mein Hausarzt fand das völlig albern und im Endeffekt hat es die Verbeamtung deutlich verzögert. In meinem Bekanntenkreis war ich auch die Einzige, deren Amtsarzt überhaupt Blutbilder erstellt hat.
Dafür war mein (damals noch deutlich sichtbares) Lipödem bei BMI 27 kein Problem und wurde gar nicht thematisiert. Hierzu muss ich sagen: ich hab mich 2 Jahre später operieren lassen, weil das definitiv perspektivisch zum Problem im Job geworden wäre und ich die Einschränkungen bereits deutlich gemerkt habe.
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Ich hab noch nie eine sanierte Schule betreten dürfen, aber wenn ich so einer Rarität mal begegne. werde ich mal auf die Waschbecken achten 😊
Grundsätzlich finde ich Waschbecken aber auch ohne Kreidetafel recht sinnvoll. Ob für verschmierte Schokoladenhände, ausgelaufene Füller oder auswurfreiches in-die-Hand-Niesen...
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In meinen Kursen trägt immer noch durchweg mehr als die Hälfte Maske und im Kollegium ebenfalls. Wenn ich hier lese, vermute ich, wir ticken etwas anders als der große Rest 😄 Ich hab die Maske letzte Woche weggelassen, diese Woche bin ich doch wieder zurückgeswitcht.
Eine Busfahrt mit einem Haufen maskenloser Kinder bei schlechter Belüftung wäre mir extrem unangenehm und ich würde wohl versuchen, nicht mitfahren zu müssen.
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Ich arbeite auch im Ruhrgebiet, allerdings am Gymnasium, und bin auch entsetzt. Sogar an meiner Schule hatte ich anfangs einen kleinen Kulturschock, fand das Niveau wahnsinnig niedrig, die Schüler unfassbar schlecht erzogen und hatte auch nirgends vorher so arge Disziplinprobleme. Wir haben auch ab und an Vandalismus, Schmierereien in den Toiletten, angezündete Briefkästen und Papiertuchhalter, zertretene Glastüren usw., aber das sind Ausnahmen und wenn ich deine Schilderungen lese, weiß ich, was die Kollegen meinen, wenn sie sagen, bei uns sei die Welt doch in Ordnung. Ich weiß auch, dass die örtliche Gesamtschule einen ganz üblen Ruf hat und es dort schlimm zugehen muss.
Sinnvollen Input habe ich allerdings leider auch keinen. Ich weiß nur, ich könnte so nicht arbeiten und würde alle Hebel in Bewegung setzen, um dort weg zu kommen.
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Ich glaube, ob ich mit vollen Einkaufstaschen zurück zum Auto laufe oder zur Haltestelle, umsteige, und von der Haltestelle nach Hause laufe, käme unterm Strich aufs Gleiche raus.
Grundsätzlich fahre ich aber auch nicht gerne mit dem Auto in die Innenstadt und allzu oft passiert das nicht.
Zentral wohnen ist natürlich super.
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Das ist mein eines must-have im Auto 😊 Ich verzichte gerne auf Servo oder Sitzheizung oder Einparkhilfe, aber ohne Klima.. never..
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Gibt schon noch eine Reihe anderer Gründe:
- Es stinkt nicht.
- Du hast einen Sitzplatz.
- Niemand unterschreitet deine intime Distanz.
- Du wirst nicht angepöbelt oder angegrabscht.
- Du musst nicht umsteigen.
- Wenn du irgendwo wartest, dann im Auto und nicht an einer zugigen Haltestelle.
+ Klimaanlage im Sommer (da fahre ich tatsächlich auch lieber Auto als Fahrrad)
+ mehr Stauraum
+ kurzes Richten vorm Spiegel noch möglich, bevor man am Ziel ankommt 😄
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