Hier war iServ schon um 7.40h im Konferenztool nicht erreichbar. Messenger und auch Aufgabentool liefen irgendwann wieder und das war dann auch okay, Videokonferenz hat aber exakt gar nicht funktioniert.
Beiträge von Maylin85
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Spannend.
Haben die Briten Maskenpflicht im Unterricht gehabt?
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Ich bin recht positiv überrascht und hätte nicht damit gerechnet, dass es tatsächlich in ein konsequentes Distanzlernen geht. Dass nach wie vor jeder die Betreuung nutzen darf, finde ich ungünstig und nach wie vor nicht richtig, alles andere klingt für mich ausnahmsweise aber mal gut durchdacht und sinnvoll. Vor allem finde ich superwichtig, dass herausgestellt wurde, dass während der Betreuung keine Beschulung stattfindet.
Sonstiges Personal haben wir allerdings auch nicht.
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Vielleicht ist mein Eindruck ja falsch, aber was ich so aufschnappe, scheint mir auf Sonderregelungen für den Abschlussjahrgang hinauszulaufen. Bin gespannt.
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Dass die Abschlussklassen kommen müssen (anscheinend?), finde ich auch nicht sehr gelungen. In dem Jahrgang hatten wir die meisten Infektionen bisher und kurz vorm Abschluss sollte man in der Lage sein, selbstständig von zu Hause aus zu arbeiten. Da ich 3 Abschlusskurse habe, heißt das, dass ich mit 50% meines Deputats direkt wieder komplett volle Klassenräume hätte - na danke auch.
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Sie sollten das Thema bei den PKs vom Bund ausklammern und direkt auf die Länder verweisen. Es nervt tierisch, dass dort ständig etwas verkündert wird, was für die Mehrheit der BL ohnehin keinen Bestand hat.
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Die Abschlussklassen sollten nur noch für die Prüfungsfächer kommen müssen, dann könnte man auch mit entsprechenden Abständen arbeiten.
Die Mehrheit meiner GKler nimmt mein Fach nicht mit ins Abi, hat die letzte Klausur jetzt hinter sich gebracht und sitzt eh nur noch Zeit ab. Das ist sowieso immer mühsam, egal ob Präsenz oder digital.
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Hier ist es bisher superruhig... ich hab zum ersten Mal überlegt, ob die Hunde den Eierlikör überhaupt brauchen oder ob ich den einfach selbst trinke.
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Ich schreibe am ipad direkt in die jeweilige Datei rein und korrigiere exakt genauso, wie ich es auch analog machen würde.
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Ich bin absolut für Distanz- oder Hybridunterricht. Mich kotzt ernsthaft an, dass man sich halt einfach damit abzufinden hat, dass am Arbeitsplatz Abstände nicht eingehalten werden können, während man sich sonst überall möglichst separieren soll.
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Oh interessant. Ich habe damals mit Stadt- oder Raumplanung geliebäugelt und mich rein wegen der Jobperspektiven fürs Lehramt entschieden, auch mit E/EK... was ich rückblickend nicht noch einmal in dieser Reihenfolge machen würde.
Mängelfächer sind beide nun nicht gerade, dennoch denke ich, dass man mit Englisch früher oder später immer irgendwo unterkommt, wenn man räumlich einigermaßen flexibel ist. Wäre es vor dem Hintergrund der Auswanderungspläne aber nicht evtl. sinniger, statt Englisch Deutsch anzustreben? Mit einer DaZ Qualifikation tun sich überall dort, wo im Ausland Deutsch gelehrt wird, ja neben Regelschulen wahrscheinlich auch noch andere Jobmöglichkeiten auf.
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Was will man da bitte noch absenken...
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Wir hatten wochenlang Inzidenzen weit über 200 und rein gar nichts ist hier passiert.
Vermutlich wird Frau Gebauer darauf verweisen, wie wunderbar das bisher geklappt hat und dass deswegen doch alles schick so ist.
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Das Zitat war dennoch insgesamt extrem unclever.
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Das ist richtig, aber solange auch das Gegenteil nicht gesichert ist, ist das meiner Meinung nach kein valides Argument, um verzichten zu können.
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Mein Onkel ist Pfleger und lässt sich nicht impfen. Ich finde das völlig inakzeptabel und unverantwortlich - gerade in solchen Berufen muss eine Pflicht her, damit Schwurbler nicht vulnerable Menschen gefährden, die nunmal leider auf sie angewiesen sind.
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Ich bestelle öfters mal in die Schule und habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, welche Wirkung das auf irgendwen haben könnte. Die Mensa nutze ich schon deswegen nicht, weil ich in der Pause meine Ruhe haben und nicht in dem Schülerlärm sitzen will (auch wenn die Schulleitung gerne hätte, dass die Kollegen dort essen, weil der Betreiber ständig mit Rückzug aufgrund der geringen Anmeldezahlen fürs Essen droht).
Die Lieferdienste parken außerhalb des Schulgeländes und bringen das Essen dann zu Fuß ins Lehrerzimmer, also werden auch keine Kinder auf dem Schulhof überfahren.
Im Unterricht zu essen würde mir allerdings jetzt auch nicht einfallen, obwohl ich das aus meinem Bürojob auch noch so kenne - Mittagspause, was zu essen holen, einstempeln, am Schreibtisch essen. Aber da machen das dann alle so und es wird nicht - wie von Schülern - von einem Teil der Anwesenden erwartet, dass sie für sich selbst andere Regeln akzeptieren.
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Weiß ich nicht, stand dort nicht. Aber ich würde mal meinen, dass es jedem frei steht das Impfqngebot anzunehmen oder halt nicht - nur muss man dann vermutlich trotzdem zurück in Präsenz, denn es gab ja eine Schutzmöglichkeit und individueller Verzicht rechtfertigt dann sicher keine Sonderbehandlung im Job.
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Ich finde das Misstrauen gegenüber Risikogruppenkollegen auch befremdlich. Ich würde diesen Kollegen aktuell auch keinen Kleingruppenunterricht zumuten wollen, denn auch wenn man im Unterricht dann vielleicht Abstände besser einhalten kann, wuseln immer noch 1500 Leute im Gesamtsystem herum und erhöhen entsprechend das Ansteckungsrisiko.
Ich habe gestern gelesen, dass Salt Lake City die Schulen erst wieder öffnet, wenn alle Lehrer mit beiden Dosen geimpft sind. Das empfinde ich mal als vernünftiges Vorgehen 👍 (auch wenn man sicher diskutieren kann, ob das für die Schüler nicht auch gelten müsse)
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Genau diese Einzelfälle setzen aber Alarmsignale, das Ganze nicht zu unterschätzen. Genau diese Einzelfälle sind der Grund, wieso ich möglichst nicht unbedingt damit infiziert werden möchte, auch wenn ich keiner Risikogruppe angehöre und mich eigentlich nicht als sonderlich gefährdet betrachtet. Und genau deswegen empfinde ich eine entsprechende Berichterstattung auch als wichtig.
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