Beiträge von Krümelmama

    Vielleicht wäre ja die Frage, ob sie sich im Religionsunterricht wohlfühlt oder lieber in Ethik wechseln wolle (z.B. da sie nicht aus der Bibel vorlesen möchte), ein sanfter/türöffnender Einstieg ins Gespräch.


    Wie detailliert du nachfragen willst, musst du selbst (ggf. situationsbedingt) abschätzen. Einfach ignorieren würde ich es nicht.

    Falls du schon weißt, das die Eltern eines bestimmten Kindes schwierig sind, hilft es, im Vorfeld möglichst viele Fakten zu notiere, "Beweise" (also Hefte, Tests,...) parat zu haben.


    Allgemein könnte es dir vielleicht helfen, den Eltern vor dem Elternsprechtag einen kleinen Fragebogen ausfüllen zu lassen, damit du dich vorbereitet fühlst.

    die Schwierigkeit beim Verschriften ist, dass Erstklässler noch nicht alle Buchstaben können. Manche ja, viele nicht. Also sind z.B. Sätze ungünstig. Selbst Wörter abschreiben mit unbekannten Buchstaben ist für manche richtig schwer.
    Aufmalen? Naja, auch kompliziert.


    Deshalb wollte ich wissen, wie andere das mit Erstklässern angehen ohne ein Arbeitsblatt zum Ankreuzen einzukleben.

    Liebe Forianer!


    Wir haben an der Schule das "allererste Lerntagebuch" von Klett angeschafft .
    Jetzt wollen wir mit der ersten "richtigen" Seite starten.
    Ich bin mir aber völlig unschlüssig, was wir aufschreiben könnten.
    Es ist eigentlich eine halbe Seite freier Platz. Ohne Vorgaben. Ich möchte gerne festhalten, was oder wie die Schüler gelernt haben. Aber wie?


    Ich freue mich sehr über eure Erfahrungen!

    Nun endlich meine Antwort.
    Wir haben die Symbole des Fragebogens auf den Tisch geklebt und wenn es sich anbot damit eine kleine Reflexionsrunde gemacht. Am besten anhand konkreter Fragen: Hast du die Aufgabe verstanden und gleich begonnen? War die Aufgabe leicht für dich? Kannst du deiner Mama daheim nochmal erklären, was wir heute in HSU besprochen haben?. . .
    Anfangs auch die Symbole immer wieder passend zu den Fragen erklärt (wenn du das richtig toll kannst, dann lege deinen Radiergummi auf den ersten Smiley. Wenn es schon oft klappt...)
    Direkt vor dem Gespräch haben wir über mehrere Tage verteilt gemeinsam den Fragebogen ausgefüllt. D.h. ich habe die Fragen genau erklärt und die Kinder haben ihr Kreuz zum passenden Smiley gemacht. Meine Markierungen haben sie dann erst im Gespräch gesehen. Aber sie kannten alle Fragen usw

    Ich kenne nur die Lernentwicklungsgespräche. Da findet das Gespräch hauptsächlich zwischen Schüler und Lehrer statt, der anwesende Elternteil ist eher stiller Zuhörer.
    Im Vorfeld ist es wichtig, den Schülern Möglichkeiten zu zeigen, um sich selbst einzuschätzen (das haben wir vorher im Unterricht geübt).

    Wow! So schnell viele tolle Tipps!


    Die Kopfhörer sind schon bestellt. (das hatte ich irgendwo schon gelesen und letztes Jahr getestet)


    Ich werde das Kind mal mit euren Fragestellungen nochmal ganz genau beobachten. Und auch mal einzeln (oder in einer Minigruppe, damit es nicht zu abschreckend ist) mit mir arbeiten lassen.


    Natürlich ist mir klar, dass es in der 1. Klasse einige Träumer gibt. Jedoch fiel dieses Kind unter den Träumern irgendwie auf...

    Hallo liebe Forianer,


    Ich habe derzeit eine erste Klasse und einen Schüler, der eigentlich inhaltlich keine großen Probleme hat, aber ständig hinterherhinkt.


    Er bringt kaum eine Aufgabe in angemessener Zeit zu Ende. Er trödelt selbst, lässt sich schnell ablenken, ...


    Bei den Hausaufgaben und auch sonst zu Hause zeigt er ähnliches Verhalten.


    Was macht ihr bei solchen Schülern? Ich kann mich ja nicht die ganze Zeit direkt neben ihn stellen. Er sitzt bereits ganz vorne.


    Wie wäre das Vorgehen, um eine Konzentrationsstörung zu diagnostizieren/auszuschließen?


    Welche Tipps könnte ich der Mutter für zu Hause geben?


    Ich freue mich über eure Erfahrungen und Tipps!

    Ich hatte selbst bereits Kollegenkinder, was unkompliziert war, und jetzt ist meine Tochter an meiner Schule. Sie findet das selbst toll, kommt auch mit Freundinnen zu mir, wenn ich Pausenaufsicht habe.


    Ich denke es macht das Alter einen großen Unterschied. In der Grundschule ist es noch ganz nett, wenn Mama auch da ist, später eher nicht so..

    Es gibt doch Luftballons in XXL. Und dann wie schon erklärt mit Kleister und Zeitungsstreifen.


    Falls es zu instabil wirkt, könntest du die Kugel mit Bauschaum füllen. Der geht ziemlich auf und wird dann hart , ist aber nicht so schwer.

    Sprich mit dem Vertrauenslehrer oder Schulsozialarbeiter (falls es da jemanden bei euch gibt )!


    Ein offenes Gespräch hilft beiden Seiten. Ich glaube kaum, dass in einem dringenden Fall, jemand was dagegen haben könnte.

Werbung