Beiträge von dzeneriffa

    Ich verstehe nicht, welches (berufliche) Anliegen die Kollegin der alten Schule hat.. Der Schüler war vorher Schüler an ihrer Schule, also müssen da doch Kontaktdaten der Eltern vorliegen. Wenn die Kollegin nun also Kontakt zu den Eltern haben will, dann nehme sie doch bitte die ihr vorliegenden Daten zur Hilfe.
    Warum fragt die Dame eigentlich nicht dich, sondern eine andere Kollegin??

    Das scheint mir irgendwie komisch das Ganze ?(

    Das mit der KFZ kommt schon hin, kommt halt auf die Wohngegend, die Schadenfreiheitsklasse und das Auto an. Ich zahle für meinen Polo auch 40 Euro im Monat.

    Ja, der Versicherungsbeitrag für das Auto an sich, aber da steht was von KFZ-Rechtschutz. Da finde ich 60 € im Monat viel. Für die Haftplicht- und Kaskoversicherung nicht, aber die ist ja nochmal extra aufgeführt.

    Hallo,

    kann es sein, dass die Kosten für die KFZ-Rechtschutzversicherung falsch sind? 60€ pro Monat kann ich mir kaum vorstellen. :staun:

    Ich habe mich gerade mal kurz durch ein Online-Angebot geklickt, wobei ich den Premium-Schutz gewählt habe. Das ergab einen JAHRESbeitrag von 88€.

    Bei allem anderen stimme ich Dir allerdings zu Dzeneriffa (Warum muss ich bei Deinem Namen immer an Urlaub denken?).

    Weil es tatsächlich ein von Teneriffa abgeleiteter Spitzname ist?! :victory:

    Ich sehe jetzt auch, dass meine Formulierung schlecht gewählt ist: zum einen gibt es auch an Regelschulen Kinder mit z.B. dem Down-Syndrom, allerdings wird man die Schwerbehinderten SuS wohl eher nicht im GU anfinden.

    Was die E-Kinder angeht: ich hab auch erst nach meinem ersten längeren L-Praktikum angefangen E-Pädagogik zu studieren, eben weil es da so viele Schnittmengen gibt. Du hast auch recht damit, dass es viele Kinder an Regelschulen gibt, die zumindest starke Tendenzen zum FSP E haben. Umgekehrt ist es aber auch so, dass Kinder die für die Regelschulkollegen in ihrem System verhaltensauffällig sind, im Förderschulsystem als brave Kinder angesehen werden würden. Die Kategorie "auffällig" hängt eben auch vom Kontext ab, in dem das jeweilige Kind sich bewegt. In dem Zusammenhang fände ich es z.B. gut, schulformübergreifende Hospitationen mehr zu fördern, damit alle Lehrergruppen einen besseren Einblick in die Arbeit der jeweils anderen Kollegen erhalten können. Allerdings wird das wohl meistens an organisatorischen Hürden scheitern. Schade :daumenrunter:

    Das ist der Moment, ab dem man bei uns dann Innendienstarbeit beantragen kann und die Schulleitungen darum auch meist bitten, um nicht schon wieder alles umstellen zu müssen.

    Ähm, was heißt denn Innendienst? Keine Aufsichten, Ausflüge und Klassenfahrten mehr? Und da du von "bei uns" sprichst, gibt es das in allen Bundesländern?

    Entschuldigt bitte, wenn die Frage blöd ist, aber ich meine das tatsächlich ernst :rose:

    Hallo,

    es gibt in NRW noch die Berufsbegleitende Fortbildung zum Sonderpädagogen: VOBASOF. Es dauert ewig, hier die Voraussetzungen zu erläutern, google hilft da weiter.
    Nur soviel dazu: du musst (unter anderem) erst das zweite Staatsexamen abschließen, bevor du diese Fortbildung besuchen kannst. Und ob es diese Art der Fortbildung bis 2019 noch geben wird, ist nicht sicher.
    Außerdem: mit den Schwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung und geistige Entwicklung hast du dir eben die beiden ausgesucht, die meiner Meinung nach am wenigsten in Regelschulen anzutreffen sein werden, da am schwierigsten zu inkludieren. Dass der politische Wille hier in NRW anders aussieht, nützt da auch nichts.

    Der Weg über einen Master in Sonderpädagogik scheint da aktuell am ehesten machbar zu sein.

    Viel Erfolg!

    Hallo,

    ich habe im letzten Schuljahr mit meine L-Schülern "Hast du schon?" aus der short&easy Reihe von Ravensburger gelesen.
    Die Kapitel waren kurz, die Schrift größer als normal (mind. 12. schätze ich). Die Sprache ist einfach gehalten und die Schüler hat´s interessiert.
    Das Thema war eher schwierig, weil ich eben auch traumatisierte Kinder in der Klasse habe, vielleicht sind das erste Mal und Missbrauch auch nicht unbedingt was für die sechste Klasse. Es gibt aber noch andere Bücher, die kosten alle 5 €.
    Vielleicht ist ja da was für dich dabei?! Für meins gab es übrigens auch noch eine kostenlose Unterrichtshandreichung mit Aufgaben. Die war nicht toll, aber ein paar Übungen waren ok.

    Liebe Grüße! :gruss:

    So, am Wochenende war es endlich soweit: den Thermomix in die Kiste gepackt, in den Keller gebracht und dann durfte meine weiße Kitty einziehen :liebe:
    Der Thermomix zerstückelt alles immer bis zur Unkenntlichkeit, und ob das Kneten auch ein Kneten ist bezweifelt mein Gefühl irgendwie... Zudem gibt man beim Thermomix das eigentliche Kochen so sehr aus der Hand.
    Mit der Kitchenaid hatte ich jetzt wieder mehr Gefühl für den handwerklichen Teil beim Kochen. Ja, es ist ziemlich bekloppt so viel Geld für eine Küchenmaschine auszugeben, aber irgendeine Leidenschaft braucht der Mensch :sterne: Andere kaufen teure Autos, Uhren, Fahrräder, Klamotten oder was auch immer.

    Schöne Grüße in eure Küchen!

    Hallo shadow,

    das Problem ist ja, dass die Eltern zwar die Pflicht haben ihre Kinder zu versorgen und zu erziehen, aber eben auch das Recht sich gegen Hilfen zu entscheiden. Die Gründe müssen uns da ziemlich egal sein. Auch das Jugendamt wird nur Angebote machen können.
    Du schreibst ja selbst, dass es keine Anzeichen für Kindeswohlgefährdung gibt. Dann wird das JA meines Wissens nach auch nicht einschreiten.

    Und ja, es ist unglaublich schwer zu akzeptieren, wie (scheinbar viele) Kinder in solchen und ähnlichen Verhältnissen aufwachsen müssen. :traenen:

    Mein Sparschwein arbeitet auch gerade an so einem schicken Ding :dollar: Ich kann also noch keine Erfahrungswerte beisteuern.
    Meinen Mann hab ich aber seit einer ausführlichen Begutachtung im Baumarkt (!!!) auf meiner Seite: "Das Gehäuse ist ja aus Metall!" "Planetenrührwerk - wie bei guten Bohrmaschinen!" :rofl:

    Wie wäre es damit, ein Kind zum Vorleser zu bestimmen und Anweisungen vorlesen zu lassen, die die anderen Kinder dann befolgen müssen?
    " Alle Kinder die eine Brille tragen, stehen auf."
    "Jedes Kind nimmt einen roten Stift in die Hand"
    "Alle singen zusammen unser xy-Lied"

    Vielleicht kann man auch einen Weg durch das Schulgebäude festlegen, der von den Kindern gegangen werden muss, indem ein Kind vorliest?

    Oder wie wäre es damit, die Kinder ein Hörbuch aufnehmen zu lassen? So bekommen sie eine Rückmeldung zu ihrem eigenen Vorlesen statt immer nur anderen zuzuhören.

    Bilde kleine Gruppen, in denen sich die Kinder gegenseitig Geschichten vorlesen sollen.

    Bereitet einen Besuch im Altenheim vor, bei dem die Kinder den Senioren Märchen vorlesen sollen.

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