Ach, freuen find ich jetzt übertrieben, ich hätte damals lieber einen realen Fall gehabt, da hätte man eher was lernen können.
Ja, wo liegt der Unterschied? Ich hab noch keine Ahnung An der Uni hatte ich häufig das Gefühl, dass das, was mir als Sonderpädagogik "verkauft" wird, eigentlich Alltag für jeden Lehrer sein sollte. Individuelle Förderung, Leistungsstand messen und dann danach unterrichten. Klare Strukturen, Regeln und Konsequenzen etc. Manchmal hab ich in Foren das Gefühl, dass Sonderpädagogen wahlweise als Spielpartner der Kinder oder aber als Heilsbringer für überforderte Regelschulkollegen gesehen werden. Wie sieht das denn in der Realität aus? Nicht zuletzt erhalten wir ja eine höhere Besoldung, die wohl mit der längeren Ausbildungszeit begründet wird.
Aber was unterscheidet uns denn nun voneinander??? Kann da jemand mit konkreten Erfahrungen aufwarten?