Hat mit dem Thema nichts zu tun, nur mit der TE: Ich find es irgendwie seltsam, dass der erste und einzige Beitrag in einem LEHRERforum ein privates Schulproblem des eigenen Kindes ist.
Beiträge von Kieselsteinchen
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Und atemlos durch die Nacht
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Nicht nur sauber, sondern rein
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Wieso, ich sehe immer noch nicht, wo das nicht rechtssicher ist, aber das scheinen ja einige nicht verstehen zu wollen. Und es ändert weder was an meinem Einkommen und es verbessert meine Gesundheit mir solchen Stress wegen solcher merkwürdigen Unsicherheiten einiger nicht anzutun.
Also die Aussage ist einfach verwirrend, weil sie gar nicht passt!Es steht eine Haltung hinter der Bereitschaft, zum Wohle der Kinder z.B. ein Privatkonto zu nutzen/zu eröffnen, um seine Arbeit machen zu können, die ich für sehr abträglich halte.
Das ist die gleiche Haltung, die dazu geführt hat, dass z.B. Pflegekräfte und Erzieher jahrelang schlecht bezahlt waren (wenn sie es nicht immer noch sind), denn gewissermaßen: "Menschen zu helfen ist doch viel mehr wert als Geld!" In gewisser Weise, wenn auch auf sehr abstrakter Ebene, finde ich das übertragbar auf die hier diskutierte Problematik. Genauso wie sich manche Kollegen kaputt arbeiten, weil ihnen das System durch zu geringe Besetzung, zu geringe finanzielle Ausstattung Aufgaben über die Maßen zumutet, und das dann damit begründen, dass es ja "nicht auf die Kosten der Falschen, also der Kinder, gehen" dürfe.
Und diese Haltung kritisiere ich.
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Doch, das müssen wir, klar wir können uns auch so wie du hinstellen, aufstampfen und sagen, das geht so nicht, dann machen wir eben keine Klassenfahrten usw. aber das ist auch keine Lösung, denn die geht zu Lasten der falschen.
Diese Haltung halte ich für sehr gefährlich.
Es ist eben nach wie vor ein Beruf, den wir machen. Ein Beruf mit Menschen, mit Kindern, ja, aber eben ein Beruf, der nicht mit leuchtenden Kinderaugen bezahlt wird, sondern mit Geld.
Und sobald ich anfange, die leuchtenden Kinderaugen über Aspekte wie die eigene Rechtssicherheit, die eigene Gesundheit etc. zu stellen, wird's gefährlich.
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Du meinst im Vergleich Französisch Englisch ? Keine Ahnung, ich weiß nur, dass ich und andere 7. Klasse Englischlerner keine Probleme mit dem Englischunterricht der Oberstufe hatten.
Ja, ich meine, dass das Englischniveau in der Oberstufe höher ist als das Französischniveau. Englisch gibt es bei uns ab Klass 5, Französisch ab 6. Ob das damit zusammenhängt? Keine Ahnung. Vielleicht liegt es auch an der Komplexität der Sprache, der ständigen Verfügbarkeit von englischsprachigen Inhalten.... ch'ai pas.
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Bienvenue à Trier. In der Grundschule und ab der 5. Französisch, ab der 7. Englisch.
Die Unterschiede sind bis zur 11 locker rausgewachsen.
Ist das so? Andersrum ja meistens nicht. Also das Niveau von Englisch in der Oberstufe und Franösisch in der Oberstufe ist meiner Erfahrung nach nicht dasselbe, wenn in 5 mit Englisch begonnen wurde und später mit Französisch angeschlossen.
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Eben, das müsste dann aber auch ganz deutlich kommuniziert werden. Der maßgebliche Einfluss des Elternhauses auf den Bildungserfolg der Kinder muss als Auftrag an die Eltern verstanden werden, nicht als Defizit, das die Schule ausgleichen soll (kann sie nicht).
Da hast du recht, aber das ist wohl ein politisch-gesamtgesellschaftliches Problem.
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Das findest du traurig, state_of_Trance ?
Wäre es dir lieber, aus der Generation kämen keine Kolleginnen nach? -
too long didn't watch
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Nee, nicht zwangsweise. Da passiert bei vielen Kindern Zuhause so wenig, das holt eine Schule niemals auf.
Am Zuhause kann die Schule aber nichts ändern. Nur an der Schule kann die Schule was ändern.
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Die kriegt immer Rabat(t)
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Aus deiner Bemerkung mit dem despektierlichen "ei ei" schließe ich kein ernsthaftes Interesse, aber ich versuche dennoch, dir die für Kollegen vorteilhaften Aspekte zu erläutern.
Bitte tu aviator da nicht unrecht; die ei-ei-Bemerkung kam nicht von ihm.
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(und ja, ich frage mich, wie es in Bayern mit den regelmäßigen Besuchen geht)
Keine Ahnung, wie unser SL das zeitlich unterbringt. Wir sind ein großes Kollegium (knapp 80 Aktive) und dazu noch Seminarschule.
Abgesehen davon, dass ich die regelmäßige Beurteilung mit dauernd dräuenden Unterrichtsbesuchen als sehr belastend emfpinde, bietet dieses System für Leute, die gerne in bestimmten Abständen so etwas wie ein Entwicklungsgespräch möchten natürlich eine gute Möglichkeit.
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Und wenn jemand die Antwort auf den Ursprung alles Seins im fliegenden Spaghettimonster findet?
Oder in der Eugenik oder in Geistwesen oder oder oder?
Müssen wir auch alles super finden? Wenn die betreffende Person das nur doll genug glaubt?
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