Beiträge von Kieselsteinchen
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Ich kann mich den anderen nur anschließen.
Du solltest deine Kompetenz als Lehrkraft und als Klassleitung nicht davon abhängig machen, ob dir Schüler, die du gerade mal ein halbes Jahr kennst, intimste Details anvertrauen.
Das wäre echt zu viel verlangt.
Ich frage mich nur, welches persönliche Denkmuster bei dir dazu führt, dass du aufgrund einer solchen Situation gleich ans Hinwerfen denkst.
Hast du generell eine niedrige Frustrationstoleranz oder spielt in dem speziellen Fall noch etwas anderes eine Rolle?
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Macht es heutzutage noch Sinn Theologie zu studieren um Religionslehrer an einer Schule zu werden
Glücklicherweise hat sich diese Frage in voraussichtlichen 20 bis 30 Jahren ohnehin erledigt
Bis dahin irritiert mich lediglich dein Beweggrund für ein Lehramt. Willst du wirklich rein strategisch nach "Welches Fach bringt mir die besten Einstellungschancen?" studieren. Vielleicht nimmst du dann doch lieber Informatik. -
Ein schönes Beispiel/Plädoyer für professionelle Übersetzungstätigkeit. Also du, @Quittengele, geschrieben hast "da die Übersetzung an mehreren Stellen holprig ist", hab ich mir schn gedacht: "Hä? Die Übersetzung ist doch richtig gut gemacht?!"
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Jugendwort des Jahres
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Es tut mir leid, aber ich finde nach wie vor die von Quittengelee zitierten Antwortmöglichkeiten nicht in der deutschen Version...
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Meine Partnerin hat den gleichen Abschluss wie ich und sie bekommt auf der Arbeit gleich viele Gipfeli kredenzt wie ich.
Achja. Ich vergaß. Du lebst ja in der Schweiz, dem Land, in dem Milch und Honig fließen.
Obwohl es eigentlich kaum zu vergessen ist, du erinnerst uns ja in jedem zweiten Beitrag daran.
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Wie interpretiert ihr folgende Antwortmöglichkeiten?
- Implementierung flexibler Unterrichtspläne und Arbeitsvereinbarungen
- Einsatz von Beurteilungen zur Berücksichtigung des Bedarfs von Lehrkräften an beruflicher Weiterentwicklung und Unterstützung
- Bereitstellung weiterer Lernmobilitätsmöglichkeiten
Ist es vielleicht auf Französisch verständlicher chilipaprika ?
Edit: interessant finde ich die Strategievorschläge, den Lehrerberuf attraktiver zu machen, in dem vor allem Lehrkräfte öffentlich erzählen sollten, wie schön ihr Beruf ist.
Ich hätte dir auch gern geholfen, Quittengelee, auch wenn ich nicht direkt gefragt war, aber ich finde die Antwortmöglichkeiten in der deutschen Version nicht
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"Die" freie Wirtschaft gibt es nur in der Vorstellung von sich unterprivilegiert fühlenden ÖD-Knechten. Kostenlose Getränke und Verpflegung besteht auch in der Wirtschaft oft genug aus Mineralwasser oder Kaffee mit nix dazu.
In "der" freien Wirtschaft, in der Leute mit zu uns vergleichbaren Abschlüssen und Einkommen arbeiten, ist es allerdings schon eher Usus, zu besonderen Besprechungen etc. neben Kaffee und Wasser auch noch Butterbrezen und Croissants zu servieren. Anekdotische Evidenz von Ehemann, Bruder, Freunden, Verwandtschaft.
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Ich habe nicht den ganzen Thread verfolgt, vielleicht wurde es schon gesagt: Ist bekannt, ob die Jüngere der beiden schon auf Lebenszeit verbeamtet war und welche beruflichen Konsequenzen sich nun ergeben?
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Das hättest du auch hier im Forum finden können, wenn du die älteren Beiträge des Users gelesen hättest .
Mach ich halt selten; bin aber dennoch ein bisschen enttäuscht, dass hinter dem Usernamen keine lateinische Weisheit steckt!
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Ich habe den Namen des Threaderstellers gegoogelt, weil ich wissen wollte, was er auf Deutsch heißt (bin davon ausgegangen, dass es ein lateinisches Sprichwort oder sowas ist).
Und dabei auf das gestoßen:
http://www.referendar.de/forum/viewtopic.php?t=34176
Beschäftigt dich das Thema echt schon seit 7 Jahren, IsQuiUtitur und was ist aus der Vorstrafe geworden?
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Vielleicht liegt das jedoch auch an anderen "Kulturen" und Schularten. Oder am "Nicht-verstehen-wollen".
Ich glaube fast, in deinem Fall liegt es tatsächlich daran und du hast das richtig erkannt.
Ich bin wirklich entsetzt und maßlos froh, dass jemand mit einer solchen Einstellung nicht mehr im Schuldienst ist.
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