Vor Antritt der Planstelle und dann zur Verbeamtung auf Lebenszeit.
Beiträge von Jens_03
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Wenn ich das nun auf unseren Beruf übertrage muss ich sagen, dass man in vielen Großstädten nicht weit kommt, auf dem Land aber definitiv zur oberen Einkommensschicht gehört.Gut, bei mir bedingt die berufliche Fachrichtung bereits eine gewisse ländliche Orientierung, aber wenn ich das mit Freunden und Kollegen vergleiche, dann würde ich alleine aus Kostengründen das Landleben bevorzugen. Freunde haben gerade in Hannover ein Reihenendhaus gekauft. 140 qm mit 40 qm Garten für 280.000 € zzgl. Renovierung. Kategorie: "Pst, ich höre nicht was Meyers zwei Häuser weiter gerade sagen". Mit der gleichen Wohnfläche ging im Solling unlängst die Försterei der Forstgenossenschaft eines Kollegen (Ortsrandlage; 2.000 qm Garten; freistehend; in den letzten Jahren vollständig saniert; Heizung: Pellets, zwei Jahre alt; Kindergarten, Grundschule und Supermarkt fußläufig in zehn Minuten erreichbar) über den Tisch. Preis 50.000 €.
Leben in der Stadt oder auf dem Land ist immer eine gewisse Typfrage. Ich fahre für die paar Kinobesuche gerne in das Kleinstadtkino 14 km weiter und bin bereit für alles zu das Auto zu nehmen, was der Tante-Emma-Laden im Dorf nicht hat. Theater, Oper, etc. - dafür sind es eben 85 km (eine Strecke). Aber wie oft nutze ich das? Dafür gehe ich täglich mit meinen Hunden, habe die Pferde und Ziegen am Haus und gucke in drei Richtungen auf Wälder, Felder und meine Weiden. Das bei mir der Rasen etwas höher steht, hat zwar den einzigen Nachbarn sowie Spaziergänger aus dem Dorf anfangs etwas irritiert, andererseits wird das bei einem Lehrer hingenommen. Da darf es scheinbar etwas "alternativer" sein. Unter unserem Dach brüten mittlerweile sieben Vogelarten, die größten davon sind ein Turmfalkenpaar. Unser halbzahmer Waschbär lebt seit vier Jahren auf dem Dachboden des Stalltrakts, regelmäßig kommen Schwarzstorch, Uhu und Wildschweine ans Haus. Vor drei Monaten saß nachts sogar ein verliebter Luchskater hinter dem Zaun. Das ist für mich Lebensqualität.
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Gut, grundsätzlich kann man in seinem Unterricht, sofern die Evolutionstheorie behandelt wird, die betreffenden Lernenden bitten die Finger in die Ohren zu stecken und leise ein Kirchenlied zu summen...
Ich hatte bis dato zweimal das Vergnügen mit dem Thema. Einmal im fachtheoretischen Unterricht von einer christlich-fundamentalistischen Schülerin bei der Farbvererbung des Pferdes. Das andere Mal in meiner Zoopädagogenzeit. Da hatte sich ein Leistungskurs Biologie eine Führung über "Menschenaffen" gewünscht. Träger der Schule war die betreffende Landeskirche und irgendwann kam dann auch das Thema des Kreationismus auf; Zitat:"Sie wissen ja, dass wir eine christliche Schule sind und daher nicht an die Evolution glauben" - also auch wieder der Zusammenhang mit einem vermeintlichen "Glauben an die Evolutionstheorie".
Ich habe in den Situationen versucht die Unterschiede zwischen "Glauben", "These" und "Theorie" sowie die Beobachtungen, welche zur Theoriebildung der Evolution geführt haben, zu erarbeiten. Gerne auch anhand "moderner" Beispiele wie Kohlmeise und Silber-/Heringsmöwe. Dazu gehört für mich aber eine Menge Gehirnschmalz und Geduld (Ursprung der Bibel, Entstehung des AT und NT, Schöpfungsmythen der verschiedenen Kulturen, ...). Das nicht alles was in der Bibel steht unumstößliche Fakten sind, kann man am besten anhand dieses Werkes selbst erarbeiten - man nehme nur die Unterschiede zwischen den vier Evangelien.Ausserhalb vom System Schule habe ich diese Thesen von Jesus Freaks, ProChrist-Mitgliedern und Bibellesebundlern gehört, meist ergänzt von der Behauptung, dass Fossilienfunde das Werk des Teufels seien, um die Gläubigen vom rechten Pfad abzubringen... manchen Menschen kann man nicht helfen. Und wer sich nun einmal unbedingt den großen allmächtigen Bart am Himmel wünscht, vielleicht weil seine eigene Vaterfigur nicht so omnipotent und unfehlbar ist, wie man es gerne hätte, der wird sich von wissenschaftlich fundierten Argumentationslinien nicht überzeugen lassen wollen. Da muss dann vielleicht auch erstmal der Psychiater ran.
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Kopiert ihr Handouts?
Ich lade das gesamte Material in die klasseneigene Dropbox hoch.
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Mit dem Erwerb der Fachhochschulreife in der Fachrichtung Wirtschaft, Ausbildung als Bakkauffrau, dann Klasse 12 der Fachoberschule Wirtschaft, wäre ein Studium in Lüneburg zur Berufsschullehrerin für Wirtschaftspädagogik möglich. Andere Möglichkeiten stünden, bedingt durch die fachliche Schwerpunktsetzung, zur Zeit nicht offen.
Alternativ könnte die Berufsoberschule (Klasse 13, bspw. in Hannover) besucht werden. Diese beendet man mit der allgemeinen Hochschulreife, sofern entsprechende Kurse in zwei Fremdsprachen nachgewiesen werden.
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Ich möchte in Niedersachsen den Seiteneinstieg in den Vorbereitungsdienst für Berufsschullehramt für Sozialpädagogik machen. Ich habe mich mit einem Masterabschluss in Sozialer Arbeit beworben. Ich habe allerdings vor dem Studium keine Erzieherausbildung o.ä. gemacht und habe durch meine zwischenzeitliche Familiengründung auch wenig hauptamtliche Berufserfahrung (genaugenommen nur das Anerkennungsjahr vom BA Sozialer Arbeit plus jede Menge Praktika und
Nebenjobs und natürlich die eignee Kindererziehung). Was glaubt ihr wie die Chnacen stehen, genommen zu werden?Bewerben sich viele auf diese Stellen?
P.S.:Lehrererfahrungen habe ich schon ein paar, hatte mal ein Lehramtstudium
abgebrochen, habe einfach nicht ans Gymi gepasst und hatte die falschen
Fächer. BBS wäre jedoch denk ich genau das Richtige. Bin außerdem
sesshaft und es besteht keine Gefahr das ich nach dem Ref abwandere *g
ist sicher auch irgendwie relevant..Moin! Bin kein SozPäd-Lehrer, sondern komme aus dem Bereich Agrar. Da gibt es in Niedersachsen grundsätzlich kein Lehramtsstudium (und auch bundesweit nur sehr wenig Studierende); die meisten sind Seiteneinsteiger. Bei den pädagogischen Berufen sieht das anders aus, da gibt es in Lüneburg das grundständige Studium. Die Chancen sind demnach vermutlich etwas schlechter.
Wir brauchten seinerzeit zwei Jahre Berufserfahrung nach dem M.Sc. sowie das Jahrespraktikum auf einem agrarwirtschaftlichen Betrieb im Rahmen des Studiums. Das läuft dann normalerweise so, dass Du Dich bewirbst und dann im September ein strukturiertes Bewerbunsggespräch durchgeführt wird, so dass Du im November mit dem Vorbereitungsdienst anfangen kannst. Bei den Quereinsteigern ist es normalerweise auch so, dass man eine bestimmte Anzahl von Credits (ich meine 20 ECTS) in einem Fach brauchst.
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Zur Freizeitgestaltung, wobei es hier Schnittmengen mit dem Beruf gibt: meine Hunde, Pferde sowie der Rest vom Zoo.
Um den Kopf frei zu bekommen: Aikido. -
Moin!
Habe damals den Quereinstieg für das Lehramt Agrar in Niedersachsen durchlaufen. Zur Belastung, etc.
Wir mussten damals, für den Quer-/Seiteneinstieg, folgende Voraussetzungen erbringen: agrarischen Abschluss (ich hab Forst auf B.Sc. und M.Sc. und, um Lehrer werden zu können, Agrar auf M.Sc. studiert), Jahrespraktikum im Studium auf einem landwirtschaftlichen Betrieb und eine zweijährige berufspraktische Tätigkeit nach dem Master. Sprich: man hatte bereits ein wenig Berufspraxis gesammelt und gegebenenfalls auch eine gewisse Verantwortungsstufe erreicht. Im Referendariat war das dann für uns etwas nervend, da man von den Fachleitern teilweise wie ein Dulli behandelt wurde, der noch nie gearbeitet hat. Unsere Lernenden sollten wir individuell fördern, differenziert Lernmöglichkeiten bieten und die Stärken des Einzelnen nutzen, wir jedoch nach Schema F funktionieren. Weiterhin muss man damit leben, dass Fachleitungen selbstorganisierten, handlungsorientierten und kompetenzfördernden Unterricht von den LiVs erwarten, ihrerseits jedoch Seminarveranstaltungen teilweise lehrerzentriert und kreidelastig gestalten. Nach dem einen oder anderen Unterrichtsbesuch mancher Fachleiter habe ich an der geistigen Gesundheit der Betreffenden gezweifelt. Das war sehr sehr oft frustrierend. Insgesamt war der Arbeitsaufwand hoch, jedoch nicht höher als in manchen anderen agrarischen Bereichen - agrarökologische Kartierungen und Erfassung von Arten im Lebensraum Brache, tierpflegerische/-wirtschaftliche Bereiche, etc. sind da vom Aufwand her vergleichbar. Man muss sich jedoch klar machen, dass man dauerhaft unter Beobachtung steht - durch Fachleitungen, andere Lehrkräfte und schlussendlich Lernende - da entscheidet die vorhandene oder zu entwickelnde (Lehrer-)Persönlichkeit, ob das etwas für einen ist. Ich würde den Weg, trotz allem, immer wieder gehen.
In SH kommt dazu, dass dort bis vor einigen Jahren die Einheit aus Schule und Beratung bestand, mittlerweile aber auch das Lehramtsreferendariat eingeführt wurde. Erstere haben in ihrer Zeit einen Vorbereitungsdienst für die landwirtschaftliche Verwaltung in der Kammer sowie ein "kleines" Referendariat für die Schulen durchlaufen. Führt heute an manchen Schulstandorten scheinbar zu Stress innerhalb des Kollegiums.
Bezüglich beruflicher Perspektiven: bei uns in Niedersachsen sind derzeit Pflanzenbauer sehr gesucht, ebenso wie Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Agribusiness oder WiSoLa. Tierleute gibt es meist ein paar mehr. Mehr auch gerne per PN.
Gruß und frohe Pfingsten
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Irgendwie ein äusserst amüsanter Thread - auch wenn ich nur die erste und letzte Seite gelesen habe.
Ich bekomme die Ergebnisse des allgemeinbildenden Biologie(- und insbesondere Sexualkunde)unterrichts in den Lernsituationen zum Thema Reproduktion der einschlägigen Lernfelder der Tierpfleger, Pferdewirte, Landwirte, usw. mit. Einen meiner Unterrichtsbesuche im Referendariat hatte ich in der Einstiegsstunde zum Thema "Forstpflanzungsplanung bei Stute und Hengst" - die Fragen die da kamen waren jedoch eher allgemeinbildender Natur und an der Beispielart "Mensch" ausgerichtet. Und wenn man den Lernenden der Fachoberschulen in den längeren Schuljahren die Möglichkeit bietet ein Thema frei zu wählen, dann ist das eigentlich immer Sexualkunde. Dabei geht es denen nicht um Sexpraktiken, sondern essentielle Dinge wie Verhütung, Ansteckung, Schwangerschaft, usw. - übrigens besonders beliebt bei Volljährigen aus muslimischen Familien, etc., welche in den jüngeren Jahrgangsstufen aus "religiösen" oder anderen Gründen dem Unterricht fernbleiben mussten.
Die Diskussion um Sexualerziehung ist scheinbar in verschiedenen Ländern aktuell. Ich persönlich finde es gut, dass auf diese Weise tatsächlich ein handlungsorientierter und lebensweltbezogener Unterricht für die Lernenden stattfindet und Kompetenzen erworben werden, welche die Schülerinnen und Schüler benötigen. Mal ehrlich, aus meiner OS-Klasse bin ich wohl der einzige, der sich heute noch mit Frühblühern, dem Pirol oder sonstigen Kram auseinandersetzt und das tatsächlich im Berufsleben braucht, selbst wenn ich in meinem ursprünglichen Beruf geblieben wäre; Sex haben wir jedoch vermutlich alle und ich wüsste niemanden, der nur einen Partner in seinem Leben hatte - nichtmal derjenige, der heute Pastor ist. Scheint etwas häufiger zu sein (http://www.pewglobal.org/2014/04/15/glo…premarital-sex/).
Und wenn man dann mitbekommt, dass es liebe, ruhige, brave Mädels gibt, die sich in den falschen Typen verguckt haben, sich nach einer angemessen langen Zeit breitquatschen lassen und ohne Kondom mit besagtem Jungen ins Bett gehen, sich dabei fröhlich mit humanen Papillomviren anstecken oder schwanger werden, dann kann dies eigentlich nur zwei Gründe haben: a) die junge Dame hatte keinen Sexualkundeunterricht oder b) der Sexualkundeunterricht war so, dass er nicht verstanden wurde. Was ist denn so schlimm daran, wenn in einer Gruppe geübt wird, wie ein Kondom übergestreift wird? Man kann auch einen anderen phallusartigen Gegenstand nehmen - Deo-Flasche, Banane, Gurke, etc. - eine Kollegin aus der Jugendarbeit (Rel.-Päd.) hat im Rahmen eines "Mädchen-Seminars" mal recht eindrucksvoll diesbezüglich ein Beispiel durchgeführt: Hintergrund war der Punkt, dass die Mädels wissen sollten, was sie davon zu halten haben, wenn ein Junge/Mann behauptet, dass ihm ein Kondom nicht passen würde. Die Pädagogin hat dann ein solches über ihrem Arm abgerollt.
Insgesamt stehe ich, in Bezug auf den Biologieunterricht, auf dieser Position:
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Du scheinst zwei Punkte als Kernaussagen zu haben, die sich stetig wiederholen und Dir damit wohl sehr wichtig sind:
1. "hier in Bremen" - Du willst scheinbar, egal wie, in der Hansestadt bleiben.
2. die negativen Seiten des Systems Schule, obgleich Du anmerkst, dass Lehramt Dein beruflicher Traumjob ist.Zum Ersteren: im kleinen Bremen zu bleiben könnte schwer werden - und selbst wenn Du eine Ausbildung machst, welche dort als absolutes Mega-Superduper-Brauchenwirunbedingt-Mangelfach gilt, heißt das noch lange nicht, dass Du dort eine Stelle bekommst. Selbst wenn nur Du dieses Studium in HB erfolgreich durchlaufen hast - gibt ja noch andere Hochschulen und Seminarstandorte in Deutschland. Komme selbst aus einer Mangelfachrichtung und habe das bei Kolleginnen und Kollegen mehrfach erlebt. Da wäre mein Rat: schau ruhig auch mal über die Stadtgrenze zu uns - wir haben Kekse
derzeit könnten wir eine Lehrkraft (Gymnasium, auch Haupt- oder Realschule) für Politik und Englisch gebrauchen. Aber das ist eine Momentaufnahme - Prognosen für 2024 können nicht durchgeführt werden, da die Kristallkugel beschlagen ist.Zum Zweiten: ob es in einer Klasse drunter und drüber geht ist in meinen Augen eine Typfrage - man denke an die eigene Schulzeit. Es gab Lehrkräfte da hätten wir uns nie getraut Blödsinn zu machen und es gab die anderen. Und Stühle können auch an der BBS fliegen - allerdings auch angehende Hairstylistinnen, wie dies einer Mitreferendarin regelmäßig im Unterricht passierte (die haben sich dann tatsächlich in die Haare gekriegt). Lehramt an berufsbildenden/beruflichen Schulen/Berufskollegs bedingt zumeist eine entsprechende praktische Ausbildung (bspw. bei Agrar Jahrespraktikum) und teilweise Berufspraxis nach dem Master (bspw. bei mir damals zwei Jahre Berufspraxis). Das kann die Studienzeiten, und solche bis zum Eintritt in das angestrebte Lehramt, ebenfalls verlängern.
Mein Rat: wenn man anfängt zu überlegen, ob der eingeschlagene Weg der ist, den man gehen möchte, dann ist er es meist nicht mehr.
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Moin!
An dieser Stelle mal eine kleine Befragung von mir, rund um das Thema Umweltbildung und Nutzung von Lernortpädagogen. Die Befragung richtet sich an diejenigen, die:
- Biologie oder Sachkunde unterrichten (auch losgelöst von der Fakultas)
- nicht bereits an meiner etwas größeren Befragung in Niedersachsen teilgenommen habenDiese kleine Studie ist Teil eines Projekts, in dem ich versuche ein paar grundsätzliche Tendenzen und Fragen zur Umweltbildung zu ergründen.
Die Befragung erfolgt selbstverständlich anonym, die Rohdaten sind ausschließlich mir zugänglich.
Edit: keine Frage muss angekreuzt werden! Wenn ihr etwas nicht ausfüllen wollt, dann ist das eben so.Gruß
Jens
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Nimm doch eine der typischen landwirtschaftlichen Zwischenfrüchte, Senf bietet sich da eigentlich immer an. Hier mal ein paar Ideen; der Aussaatmonat ist durch das erste Zahlenpaar angegeben: http://www.bio-gaertner.de/Zusatzartikel/…saisonale-Ideen
PS: Buchweizen klappt eigentlich auch immer gut.
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Berufsschullehrer sind eben sehr flexibel einsetzbar

Da stimme ich vorbehaltlos zu.
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Grundsätzlich: wo studierst Du? Ggf. gibt es dort eine Berufspädagogik.
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... wenn ich morgens zu den Katzen "Sitz" sage, bevor ich ihnen das Futter hinstelle.
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Erstmal: Willkommen in Niedersachsen. Wenn Du zum 1.9. bei uns als Beamtin auf Probe eingestellt wirst, dann solltest Du eigentlich auch Dein Entgelt Ende August oder am 1. September bekommen. Für Deine Angestelltenstelle könntest Du ggf. ALG bekommen, um den Monat dazwischen zu "überbrücken".
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Ich lasse mich gerne korrigieren, aber ich glaube, dass hier eine brutto-netto-Verwirrung besteht.
A12, NRW, Steuerklasse I = brutto 3.167,92 € inkl. Stellenzulage (lt. oeffentlicher-dienst.info)abgezogen werden(lt. Focus brutto-nett-Rechner):
- rund 600,- € Lohnsteuer
- rund 35,- € Soli
- rund 55,- € Kirchensteuermacht netto die genannten ca. 2400,- € abzgl. privater Krankenversicherung.
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Ich bezweifele, dass die Kinder durch den Rattenfänger traumatisiert werden, auch wenn der düster sein kann. Komme selbst aus Hannover und auch bei uns wurde die Sage früh im Unterricht behandelt; ganz davon ab: meine Frau stammt aus Hameln und hat Lehramt GHR mit Schwerpunkt Grundschule studiert. Die Hamelner Schüler kommen damit sehr früh in Berührung und mancher mag als Kind wohl in der Bungelosenstraße auch eine Gänsehaut bekommen haben. Der Rat von meiner besseren Hälfte: gegebenenfalls kann man beim Rattenfänger auch mit "Es war einmal.." beginnen, dann könnte deutlich sein, dass es ein Märchen ist.
Ich weiß nicht, in wie weit dies bei euch zutrifft, aber hier: http://regiowiki.dewezet.de/wiki/Rattenfängersage hat die DeWeZet auch den Bezug zu Brandenburg und dem Rattenfänger hergestellt.
Typische Namen mit Bezug zu Hameln sollen Hämelin, Hamlinus, etc. sein. Bei Google könnte man die Suchfunktion ganz gut dafür nutzen, um diese Verbindung von Familiennamen in eurer Region zu Hameln herzustellen (Schüler, Lehrer, etc.), je nach bereits vorhandener Kompetenz und den curricularen Vorgaben. Suchworte "Familienname" und der eigentliche Name, dann kommt so eine Karte (wird leider nur noch über die Bildersuchfunktion angezeigt; MyHertiage hat die Detailsuche von verwandt.de leider rausgenommen): http://verwandt.de.karten.s3.amazonaws.com/hamel_absolute.png -
Den suchtest Du wohl: [Blockierte Grafik: http://www.rocketryforum.com/images/smilies/facepalm.gif]
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