Beiträge von Mia

    Ich bin zwar keine Grundschullehrerin, aber ich würde trotzdem ganz laut rufen: Nein, um Gottes willen, Lernen darf nicht auf Handlungsorientierung reduziert werden!

    Vielleicht ist das ja auch ein Grund, warum meine Hauptschüler so eine dermaßen grottige Merkfähigkeit haben? Wenn die ersten vier Jahre nie die Anforderung gestellt wird, auch mal seine Merkfähigkeit zu benutzen, ist es eigentlich kein Wunder, wenn später nur noch das Ultrakurzzeitgedächtnis aktiv ist.

    Aber ich weiß, was du meinst: Meine Schüler geben mir manchmal auch das Gefühl, ich würde von ihnen verlangen, den Stein der Weisen zu suchen, wenn ich erwarte, dass man mal was auswendig lernt. Was das für Wellen von Entrüstung schlagen kann, ist schon machmal echt erstaunlich.
    Da muss man wohl einfach wirklich hart bleiben. Lernen hat nunmal auch was mit Anstrengung zu tun und man kann nicht alles auf der Spaßschiene fahren.

    LG
    Mia

    Deiner Argumentation max287 kann ich nun so gar nicht folgen. Ich kenne etliche Gymnasien, die man, wenn man möchte, genauso gut als "Restschule" bezeichnen könnte. Und ich kenne ebenso Gesamtschulen, die diese Bezeichnung nicht im Entferntesten verdienen, sondern die sogar so voll sind, dass Kinder, deren Eltern gerne möchten, dass sie diese Schule besuchen, dort nicht mehr aufgenommen werden können.

    Da müsste mein Schluss deiner Argumentation zufolge also entsprechend lauten: Ich kann von Gymnasien nur pauschal abraten, auch wenn es Ausnahmen geben mag.

    Aber dass das völliger Quatsch ist, erkennen wir in dem Fall sicherlich beide. Und andersum ist es genauso. Die Schulwelt ist dann doch ein klein wenig differenzierter. ;)

    Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich beim ersten Drüberlesen gedacht habe, dein Beitrag ist ein Fake. Und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich eine These mit einer derartig flachen Argumentation ernst nehmen sollte.

    Gruß
    Mia

    Hallo Carla-Emilia,

    das wurde schon öfter gefragt. Schau mal hier z.B. und über die Suchfunktion findest du bestimmt noch mehr.

    Ich nehme übrigens noch immer teil an einer Gruppensupervision (mit einer Unterbrechung von etwa einem dreiviertel Jahr) seit dem Referendariat und möchte es nicht missen.

    Mach doch mal eine Probesitzung und schau, was es dir bringt.

    Gruß
    Mia

    Hallo zusammen!

    Nachdem ich gerade eine Mathearbeit in meiner 6. Klasse wiederholen musste und diese leider auch immer noch nicht der große Durchbruch war, bin ich frustriert und leicht verzweifelt, insbesondere was die Merkfähigkeit meiner Schüler anbelangt.

    Und da hängt's ja in aller Regel nicht nur bei diesem einen Mathethema, sondern das zieht sich (bei meinen Schülern zumindest) durch alle Fächer und Themen. Aber wie nun kann man die Merkfähigkeit möglichst effizient fördern? Ich kenne da rein gar kein Konzept. Gibt's da nix?
    Muss man sich darauf beschränken, Kim-Spielchen zu machen und Gedichte/Merksätze u.ä. auswendig lernen zu lassen? (Darauf beschränkt sich mein Repertoire bislang und ganz offensichtlich mit sehr mäßigem Erfolg.) Wobei ich aber auch zugeben muss, dass dieser Bereich in meiner Förderarbeit bislang nicht gerade Schwerpunkt war.

    Wie ist das bei euch so? Habt ihr Tipps, wie man sowas gut (und vor allem motivierend) in den Unterricht integrieren kann? Kennt ihr Konzepte oder Methoden, die über oben Genanntes hinausgehen? Oder geht das wirklich einfach nur mit vermehrter Auswendiglernerei und Übung, Übung, Übung?

    LG
    Mia

    Ich kenne das Problem auch aus dem Referendariatsstress und würde dir auch empfehlen, daheim zu bleiben. Schließlich musst du trinken, trinken, trinken und schon allein deswegen kommst du nicht umhin öfter als normalerweise das Töpfchen aufzusuchen.

    Mir hat es zu der Zeit dann immer geholfen, schon bei den ersten Anzeichen einer neuerlichen Entzündung, gleich wieder literweise Tee, u.a. auch Blasentee reinzukippen. Ich hatte das Gefühl, da wird alles gleich wieder rausgespült.
    Allerdings war's bei mir auch nie so heftig wie bei dir.
    Und dann bin ich zu dieser Zeit von Herbst bis Frühjahr auch nie mehr ohne dicke Wollstrumpfhose unter der Jeans aus'm Haus gegangen. Sorgt zwar nicht gerade für das allerattraktivste Körpergefühl, aber es sieht ja keiner.... :D

    Gute Besserung!
    Mia

    *lol*

    Schade nur, dass meine Schüler den Ösi-Slang wohl leider nicht verstehen würden. Sonst hätte ich das ja gerne mal im Unterricht vorgespielt. :D

    Ich hab mir grad mal die erste ausgedruckt und es ist alles drauf.

    Danke, eulenspiegel. Die kommen mir für einen Therapieschüler grad genau richtig. :)

    LG
    Mia

    Hallo Marion,

    also hier in Hessen ist es egal, ob man sich noch in der Probezeit befindet oder nicht. Wie schnell die Versetzung genehmigt wird, hängt ausschließlich davon ab, wie gut und schnell Ersatz für dich gefunden wird bzw. ob der neue Schulamtsbezirk eine Stelle für dich hat.

    Ich würde auf jeden Fall empfehlen, schon mal Kontakt zu einer Schule aufzunehmen, selbst wenn du es noch nicht auf dem Formular angeben konntest.
    Hier in Hessen ist es sogar so, dass du bereits bei Antragstellung deine Wünsche auf dem Formular äußern kannst/sollst und ich weiß, dass sich Schulen dafür einsetzen, wenn sie gerne einen bestimmten Kollegen hätten.
    Selbst wenn das in NRW ein wenig anders laufen sollte, kann eine Kontaktaufnahme dennoch nie schaden. Wenn du nichts angibst und das Schulamt nicht weiß, wohin du willst, dann wirst du logischerweise dahin versetzt, wo Bedarf besteht.

    Natürlich hast du auch bei Angabe deines Wunsches keine Garantie, dass dieser erfüllt wird, aber vielleicht kannst du in einem persönlichen Gespräch mit der zuständigen Schulamtsaufsicht (oder wer auch immer bei euch dafür zuständig ist) herausfinden, was es für Möglichkeiten derzeit gibt. Ich habe das vor Antragstellung so gemacht und konnte dann viel besser abschätzen, worauf es hinauslaufen wird.

    Ich drück dir die Daumen, dass es so klappt, wie du dir wünschst.

    Gruß
    Mia

    Oh, wie konnte mir dieser Thread nur entgehen!

    Liebe Hermine und liebe Ronja, ich freu mich ja für euch! Viel Spaß bei den Vorbereitungen und ich wünsch euch einen richtig schönen Hochzeitstag!

    Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber beim Überfliegen ist mir was von wegen Planungsdauer ins Auge gesprungen.
    Die standesamtliche Hochzeit war bei uns spontan, d.h. wir haben uns eine Woche vorher einen Termin beim Rathaus geholt. Allerdings war das auch nicht in Deutschland.
    Mit den Planungen für die kirchliche Trauung haben wir allerdings auch etwa ein Jahr vorher begonnen, wobei wir immer mal zwischendurch lange Zeiten hatten, in denen wir uns um nichts gekümmert hatten. Aber Termin mit dem Pfarrer und Buchung des Orts für die Feier haben wir ein Jahr vorher gemacht, sonst hätte es bei uns auch nicht mehr hingehauen.
    Ums Hochzeitskleid muss man sich außerdem auch recht früh kümmern. Ich habe etwa ein halbes Jahr vorher mit Gucken angefangen, konnte mich dann aber erstmal 'ne Weile nicht entscheiden und habe dann erst vier Monate vorher den Kaufvertrag unterzeichnet. Das war wohl ziemlich knapp, weil die Anfertigung unter Umständen (je nachdem, was für eine Größe du hast und wieviel dann später noch geändert werden muss) ziemlich lang dauert. Im Endeffekt konnte ich mein Kleid erst ein paar Tage vor der Trauung mit nach Hause nehmen und dafür musste sich dieses Geschäft schon richtig ins Zeug legen. Normalerweise hätte es wohl noch länger gedauert. :rolleyes:

    Na ja, aber Stress sollte man sich trotzdem keinen machen. Irgendwie klappt es sicher auch mit kürzerer Planungszeit.

    Liebe Grüße
    Mia

    *guckt verwirrt und kann's nicht richtig zuordnen*

    Kann es sein, dass Cliff seinen zweiten Post zu dem Thema schon gelöscht hat?

    Aber ich glaube, der Thread hier kann jedenfalls zugemacht werden oder? Beschwerden bitte per PN am mich. ;)

    LG
    Mia

    Hm, das wird ja dann doch recht unterschiedlich gehandhabt.
    Aber vielen Dank erstmal. Wenn ich es mal schaffe, 5 Minuten im Laufe des Vormittags für sowas abzuknappsen und dann noch das unwahrscheinliche Glück habe, meinen Chef zu erwischen, werde ich mal nachfragen. (.oO Mal schauen, wann das sein wird... :D )

    LG
    Mia

    Hallo!

    In einem Anfall von Ordnungswut bin ich heute abend mal meinem Arbeitszimmer zu Leibe gerückt und habe einen ganzen Haufen loser Blätte-Stapel sortiert und ausgemustert. Dabei bin ich natürlich auch auf Ordner gestoßen, die ebenfalls mal einer richtigen Grundreinigung bedürfen. So habe ich z.B. Ordner für meine alten Klassen, in denen ich alles gesammelt hatte, was eben damals wichtig war (Aktennotizen, Elterngesprächsmitschriften, Listen usw.). Unter anderem habe ich da auch immer meine ganzen Notenlisten abgeheftet und mittlerweile ist da ein ganz schöner Papierwust zustande gekommen.

    Jetzt frage ich mich, ob ich diese Notenlisten überhaupt einfach so wegwerfen kann oder ob es da eine Aufbewahrungsfrist gibt. Kann ja sein, dass irgendeinem Schüler nach 5 Jahren noch einfällt, seine Deutschnote anzufechten, weil er merkt, dass er immer noch keinen Ausbildungsplatz hat oder sowas in der Art. :rolleyes:
    Dann müsste ich ja erklären können, wie es damals zu der Note kam und dafür bräuchte ich logischerweise die Liste.

    Gibt's da irgendeinen Gesetztestext, in dem das geregelt ist? Wie handhabt ihr das? Hebt ihr das Zeug jahrelang auf oder fliegt das bei euch sofort, nachdem ihr die Klasse abgegeben habt, in den Müll?

    Grüße,
    Mia

    Wenn man sich für sowas begeistert (so wie ich :D ), dann sollte man unbedingt mal raus zu dem alten russischen U-Boot. Das liegt ein bisschen abseits vor der Speicherstadt, man kann aber mit einem der Doppeldecker-Sightseeing-Busse dorthin fahren.
    Das Boot ist ein richtiges Original und war jahrelang in Gebrauch. Man kann nur mit einer Führung durchgehen, was leider nicht ganz billig ist, aber es ist superspannend und absolut lohnenswert.

    Ansonsten kann ich leppy nur zustimmen: Die Hafenrundfahrt durch die Speicherstadt mit einer Barkasse ist zwar ein absoluter Touri-Klassiker, aber macht trotzdem richtig viel Spaß und ist je nach Erzählkunst des Schiffers sehr spannend und unterhaltsam.

    Viel Spaß in Hamburg!

    LG
    Mia

    Ich kopiere sehr viel, schon allein deswegen, weil ich jede Woche für alle Fächer, die ich in meiner Klasse unterrichte, einen Wochenplan (häufig auch mit für einzelne Schüler individuellen Aufgaben) mache.
    Stationslernen führe ich auch sehr regelmäßig und häufig durch, so dass auch hier viele Kopien anfallen.
    In diese Bereichen schränke ich mich nicht ein, weil ich es für einen binnendifferenzierten Unterricht für absolut notwendig halte, auf die jeweiligen Schüler abgestimmte Arbeitsmaterialien zusammenzustellen. Und das geht halt nunmal nur mit Kopien, wenn man nicht viel Zeit für's Abschreiben drauf gehen lassen will.

    Im Frontalunterricht hingegen versuche ich so oft es geht, Folien zum Einsatz zu bringen, die teilweise abgeschrieben werden müssen. Die Folien gehen zwar auf meine Kosten, aber die kann ich natürlich dann auch immer wieder benutzen.

    Die Kopien von Arbeitsblättern mache ich eigentlich immer in der Schule, da wir bislang dort noch uneingeschränkt kopieren können.
    Sollte dies nicht mehr der Fall sein, wäre ich allerdings nicht bereit, diese Kosten auf mich zu nehmen. Ich denke, ich würde einen Elternabend einberufen und anfragen, ob es den Eltern lieber wäre, die Kopierkosten zu tragen oder ein Arbeitsheft für ihre Kinder anzuschaffen, welches dann einfach durchgearbeitet wird (der Unterricht wäre dann halt nicht mehr individuell auf die Kinder abgestimmt). Sollte beides abgewiesen werden, würde ich mich auf Folien beschränken, die von den Schülern abgeschrieben werden müssen.
    Ich finde das wirklich ein Unding sondersgleichen, dass es überhaupt schon Schulen in Deutschland gibt, die noch nicht mal Geld für grundlegendste Arbeitsmaterialien zur Verfügung stellen. Ich kaufe als Lehrer ja eigentlich sowieso schon fast alles selbst, aber irgendwo muss es da eine Grenze geben.
    Wenn der Staat kein Geld zur Verfügung stellt, dann beeinflusst das den Unterricht negativ. Und solange wir Lehrer so blöd sind und alles versuchen, mit privaten Investitionen aufzufangen, wird das Land keinen Grund sehen, das Geld entsprechend umzuverteilen.

    Übrigens lässt an dieser Stelle PISA mal wieder besonders grüßen: Eine Prämisse in den Ländern, die bei PISA gut abgeschnitten haben, ist, selbst jeder noch so kleinen Dorfschule im letzten Zipfel der Welt (und davon haben die da oben so einige....) eine annähernd optimale Ausstattung zugute kommen zu lassen.
    Erst letzte Woche habe ich eine Sendung über ein Kaff bei Kiruna gesehen, in dem auch mal kurz die Schule gezeigt worden ist (war nicht das Hauptthema). Die Schule bestand aus ca. 20 Schülern, aber bei der Ausstattung dieses Klassenzimmers habe ich echt große Augen gekriegt. Es war rammelvoll gestopft mit Büchern und Materialien. Selbst als Sonderschule können wir da nicht mithalten, von Regelschulen ganz zu schweigen. Stattdessen müssen ja sogar schon einige deutsche Lehrer die Kopien für ihre Schüler selbst bezahlen.
    Einfach nur krass.

    kopfschüttelnde Grüße
    Mia

    P.S. Sorry, jetzt bin ich doch wieder ziemlich vom eigentlichen Thema abgeschweift.

    Ich komme grad aus'm Baumarkt und habe dort eine Plastikdose gesehen mit lauter kleinen abgeteilten quadratischen Fächern.
    Ist wohl für kleine Schrauben gedacht oder sowas und da hab ich sofort hier an diesen Thread denken müssen. :D

    Also wenn diese ganzen Aufhängevarianten dich nicht ansprechen, würde ich mal im Baumarkt vor Ort schauen. Den Preis hab ich jetzt leider nicht mehr im Kopf, war aber nicht teuer.

    Ich selbst habe übrigens (ganz spießig :D ) ein richtiges Schmuckkästchen. Da ist viel Platz für Ohrstecker drin. Die Hängeohrringe fliegen dann bei mir in einzelnen Fächern rum, allerdings hab ich auch nicht soviele von der Sorte, dass es ein großartiges Durcheinander geben könnte.

    LG
    Mia

    füchsle: Na bei solchen Anliegen: Das ist doch klar, dass man bei sowas jederzeit anrufen kann. Da sagt doch sicher keiner etwas dagegen.
    Ich denke alles, was man nicht auf den nächsten Werktag verschieben kann, ist wichtig und muss dann eben auch am Wochenende geklärt werden. Aber alles, was warten kann, kann dann eben auch wirklich verschoben werden. Und erfahrungsgemäß sind das die allermeisten Dinge.

    Flexi: Aus deinem Beitrag geht mal wieder sehr deutlich hervor, wie wichtig die Rahmenbedingungen sind. Bei einer vernünftigen Klassengröße würde sicher auch Beispiellehrerin 2 anders agieren.
    Tja, als Lehrer platzt einem natürich manchmal auch die Lunte, bei dem, was man in so manchen Elternhäusern mitkriegt. Da hilft es wirklich nur, sich ein dickes Fell anzuschaffen, denn es gibt leider nunmal einfach Dinge im Leben, die ich selbst nicht ändern kann.
    Manchmal denke ich, dass auch manche Eltern da vielleicht etwas dickhäutiger werden müssten, denn im Leben läuft nun mal nicht alles so hundertprozentig gerade. Das Leben ist nicht fair und wenn Dinge nicht zu ändern sind, nutzt es nichts, die Lunte platzen zu lassen, sondern dann muss man schauen, wie man das Beste draus machen kann, auch wenn es nicht nach den eigenen Vorstellungen läuft.
    Ist nicht grad einfach, aber geht in manchen Dingen nunmal nicht anders. Im Übrigen höre ich immer wieder, dass sich Lehrer besonders schwer damit tun, wenn ihre Kinder in der Schule sind. Keiner führt halt nunmal den Unterricht so exakt nach seinen eigenen Vorstellungen durch wie man selbst. :D

    LG
    Mia

    Ich glaube auch, diese Zickerei ist für einen als Elternteil am Schlimmsten. :D

    Aber es bringt glaube ich nicht wirklich viel, sich als Mutter (oder auch als Lehrer) in sowas reinzuhängen. Unter Umständen macht man's vielleicht sogar noch schlimmer.

    Ich wünsche dir Geduld und drück dir die Daumen, dass das Rumgezicke bald nachlässt.
    7. Klasse sagst du? Ist das nicht auch am Gymnasium so die nervigste Zeit?
    Bei uns sind's mehr so die 5. und 6. Klassen. Da kann man von Zeit zu Zeit nur noch den Kopf schütteln, aber auch wenn man's manchmal nicht glauben kann, diese Zeit geht vorüber. ;)

    LG
    Mia

    Oje, fände ich auch schlimm genug. Mir ist's bislang erspart geblieben, aber ich muss ja noch das 3. Mal für die Verbeamtung auf Lebenszeit hin. Hoffentlich fällt es denen nicht dann plötzlich ein. :rolleyes:

    Ansonsten natürlich: Herzlichen Glückwunsch, Hermine! :)
    Heißt das bei euch, dass du nun überhaupt nicht nochmal beim Amtsarzt antreten musst?

    LG
    Mia

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