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Beiträge von alias
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Zitat
row-k schrieb am 14.02.2007 20:40:
.....Allerdings ist es normal, von Mensch zu Mensch über andere Menschen zu sprechen, ohne zu lästern, also ganz "nüchtern". Das machen wir Lehrer im Lehrerzimmer und andere Menschen tun es genauso. Man muss nicht immer lästern, wenn man sich austauscht.
....Das wird zwar als "normal" angesehen - ich (und auch mehrere meiner Kollegen) praktizieren diese Art der "Unterhaltung" jedoch ganz bewusst NICHT. Ich empfinde es als anstößig, unmoralisch und als ständige Gratwanderung zum "Mobbing", wenn man hinter dem Rücken über andere Menschen redet. Erinnere dich mal daran, über was du zuletzt über einen Kollegen gesprochen hast. Hat das Gespräch dem Kollegen geholfen, über den du geredet hast? Wozu war dieses Gespräch gut? Für den eigenen Frustabbau? Das wäre eine magere Ausbeute, um im Gegenzug dafür eventuell das Klima im Kollegium zu vergiften.
Die täglichen Streitereien unserer Schüler sollten uns eigentlich Warnung genug sein. Meistens geht es nämlich darum, dass irgendeiner einem Schüler "gesteckt" hat, was ein anderer über ihn losgelassen hat - und sich dann diese beiden (auf Grund der Bemerkung des des dritten "Freundes") in den Haaren liegen.
Aus demselben Grund versuche ich es immer so einzurichten, dass bei Elterngesprächen das Kind mit am Tisch sitzt.
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Sowas dürfte ich bei meinen Schülern niemals "bringen".
Wenn ich Ihnen predige, dass es unfair ist, hinter dem Rücken über andere abzulästern - und das dann selbst praktiziere .... da verliere ich mein Gesicht so sehr, dass ich es nie wieder finde

Man soll MIT den Menschen reden - nicht über sie.
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Bleib cool ... DIESE Kids fanden das lustig - und haben vermutlich noch nicht genügend Englisch gelernt .... wie sollen sie auch - in der 8.Klasse!
Die Feinheiten lernen sie doch erst in der Oberstufe....
Weis Sie darauf hin, dass höfliches Business-Englisch anders ausschaut - und gut is.....
Keep cool...
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Aber nicht genau ins Regal geschaut ...

Eier-Sixpacks sind Standardverpackung Nr.2 neben der 10-er-Packung

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Vermutlich verlängert sich deine Vertragslaufzeit, wenn du die Aufwertung vornimmst ... ein Haken ist immer dabei.
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Pressemitteilung der "Kinderhilfe Afghanistan" vom 8.Februar 2007:
http://www.kinderhilfe-afghanistan.deZitatAlles anzeigenPressemitteilung
zu Tornado-Einsatz der Bundeswehr in AfghanistanDer anstehende Einsatz deutscher Tornado-Flugzeuge in Afghanistan wird die Sicherheit der nur noch wenigen zivilen Hilfs-Organisationen und Projekte in den Süd- und Ost-Provinzen Afghanistans deutlich gefährden.
Die Projekte der „Kinderhilfe Afghanistan“ befinden sich ausschließlich in diesen Gebieten.
Jahrelange mühevolle und erfolgreiche Aufbauarbeit insbesondere im Bildungsbereich für Mädchen droht zu scheitern.
Selbst der beabsichtigte militärische Zweck des Tornado-Einsatzes, nämlich Aufklärung von Taliban-Kämpfern und damit ein Rückgang der Kämpfe , wird nicht erreicht werden.
Die Taliban-Kämpfer haben sich bereits jetzt darauf eingestellt, nicht mehr in größeren Einheiten und Verbänden – und damit für Luftaufklärung erkennbar – aufzutreten.
Sie werden in Zukunft vorwiegend als „Einzelkämpfer“ in Kleinstgruppen und als Selbstmordattentäter zum Einsatz kommen.
Diese sind aus der Luft nicht erkennbar.
Die Gefährdung unserer Soldaten und ziviler Helfer und afghanischer MitarbeiterInnen nimmt damit dramatisch zuIn den westpakistanischen Provinzen Belutschistan und NWFP werden seit Monaten, vom Staat Pakistan völlig unbehelligt, Zehntausende junger Männer in radikalen Madrassas – Koranschulen arabisch-wahabitischer Ausprägung – auf diese Einsätze „ideologisch“ eingestimmt und in versteckten Ausbildungslagern im Stammesgebiet der westpakistanischen Paschtunen militärisch auch für Selbstmord-Einsätze in Afghanistan ausgebildet.
Der Andrang auf diese radikalen Schulen ist so stark wie noch nie in der Geschichte PakistansEine mittelfristig wesentlich wirksamere und „preisgünstigere“ Lösung als die allein für 2007 ca. 35 Millionen Euro teuren Tornado-Einsätze ist ein „Kampf um die Köpfe“ der Buben und jungen Männer in West-Pakistan.
Es fehlen in diesen Provinzen nämlich mehr als 10.000 „normale“ Schulen.
Viel Kinder sind daher auf die Koranschulen angewiesen, wenn sie überhaupt eine schulische Ausbildung erfahren wollen.
Der Besuch der Koranschulen ist für die Schüler kostenlos. Bau und Betrieb dieser Einrichtungen wird mit saudi-arabischen Geldern finanziert.Mit weniger als der Hälfte der derzeitigen jährlichen Kosten für den ISAF-und OEF-Einsatz wäre der Bau ausreichender und qualifizierter regulärer Schulen und deren Unterhalt für 10 Jahre möglich.
Allein die Kosten des Tornado-Einsatzes für 2007 würden den Bau von ca. 1000 Schulen ermöglichen.
Seit dem Sturz des Taliban-Regimes 2001 wurden ca. 70 Milliarden Euro westlicher Unterstützung in den „militärischen“ Teil des Wiederaufbaues Afghanistan gesteckt; weniger als 10 Prozent davon in den zivilen Wiederaufbau mit dem Ergebnis: Die Taliban sind so stark und siegessicher wie nie zuvor.Ein ehemaliger ranghoher Sowjet-General sagte mir vor wenigen Monaten :
„Ihr – der Westen - seid jetzt da, wo wir 1986 waren“.
Knapp 3 Jahre später zog die bis dahin unbesiegte Sowjet-Armee geschlagen aus Afghanistan ab und der Internationale Islamistische Terrorismus war geboren.Dem ist wohl nichts hinzuzufügen... höchstens eine Information darüber, was die Kinderhilfe Afghanistan ist:
Die KINDERHILFE AFGHANISTAN ist eine private Initiative der Regensburger Familie Dr. med. Reinhard und Annette Erös und ihrer fünf Kinder Veit (27), Urs (25), Welf (24) und der Zwillinge Cosima und Veda (15) Die Organisation wurde 1998 gegründet und unterstützt afghanische Kinder und Frauen in OST-AFGHANISTAN mit medizinischen und schulischen Einrichtungen.
Mittlerweile wurden achtzehn FRIEDENSSCHULEN und Basisgesundheitsstationen gebaut, möbliert und mit Lehr- und Lernmaterial bzw. mit medizinischen Geräten ausgestattet. Die KINDERHILFE AFGHANISTAN bezahlt darüber hinaus den z.Zt. ca. 1400 afghanischen Mitarbeitern ein regelmäßiges Gehalt.
Dr.Erös wurde für seinen Einsatz mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet und wird manchmal als "der Karl-Heinz Böhm Afghanistans" bezeichnet. -
Hilfreich sind
- eine Bestätigung der Schule, welche Fächer du dort unterrichtest
- eine Liste der Fachbücher, die an eurer Schule als Unterrichtswerke eingeführt sind (dann bekommst du von den meisten Verlagen nämlich ein kostenloses Lehrerexemplar
)
- eine Bestätigung vom Seminar, dass du dich noch in Ausbildung befindestWichtig ist, dass du für den Besuch der Didacta einen Rucksack mitnimmst. Das Gewicht der vielen Bücher ist dann leichter zu er-tragen.

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BU ist in den ersten 5 Jahren der Beamtenzeit keine schlechte Investition - falls du kein Risiko eingehen möchtest. Rentenansprüche als Beamter hast du erst nach 5 Dienstjahren.
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Du must auf die Abschlussgebühren und versteckten Kosten - wie Kontogebühren achten. Debeka hat - soweit ich informiert bin - eine gute Kostenstruktur und gute Angebote.
Wer keinen Sparvertrag abschließt (es muss übrigens kein Bausparvertrag sein - Riesterrente geht auch) ... verschenkt die Vermögenswirksamen Leistungen, die der Arbeitgeber per Gesetz zusätzlich zum Lohn bezahlen muss. Das ist zwar nicht viel - aber über die Jahre läppert sich das....
Zitat
Sie erhalten als vollzeitbeschäftigter Beamter einen Arbeitgeberanteil zur VL von monatlich 6,65 ¤.Als nicht vollzeitbeschäftigter Beamter erhalten Sie von dem o. g. Betrag den Teil, der dem Verhältnis der ermäßigten zur regelmäßigen Arbeitszeit entspricht.
Beamte, deren Grundgehalt nebst Amtszulagen und Familienzuschlag der Stufe 1 oder deren Anwärterbezüge 971,46 ¤ nicht erreichen, erhalten 13,29 ¤.
Der letzte Satz ist wichtig für Reffis!!
Bausparverträge lohnen sich besonders, wenn man wenig Geld verdient. Dann sattelt der Staat zusätzlich zum einbezahlten Kapital Wohnungsbauprämie (45,06 Euro pro Jahr) und Arbeitnehmersparzulage (42,30 ¤ pro Jahr) drauf. Voraussetzung ist, dass man mindestens 512 ¤ EIGENES Geld neben den VL zusätzlich pro Jahr einbezahlt.
Überschlägige Renditerechnung:
6,65 * 12 = 79,80 ¤
Eigenanteil 512 ¤
einbezahlt gesamt: 591,80 ¤darauf 2,5% Zinsen 14,8 ¤
Wohnungsbauprämie 45,06 ¤
Arbeitnehmersparzulage 42,30 ¤Angesammeltes Kapital nach 1 Jahr: 708,76
davon aus der eigenen Tasche: 512 ¤
- effektive Verzinsung : 38,5%


Such mal eine Bank, die dir das gibt ....

Die Rechnung ist nicht ganz genau, weil Wohnungsbauprämie und Arbeitgebersparzulage erst gesammelt am Ende der Laufzeit gutgeschrieben werden - sie unterliegen dadurch nicht dem Zinseszins .. (um Einsprüche von Mathematikern mal abzufedern ... aber man kann sie für die Modellrechnung als Renditebestandteil auf die Jahre verteilen)
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Seit wann gehört eine 6.Klasse zur Grundschule??
siehe
ZitatMeine Frau hat gerade eine 6. Klasse und dort geht es auch. Vor einem halben Jahr war das eine fünfte Klasse. Darum sollte es auch in anderen fünften Klassen funktionieren: Mit Konsequenz fördern und fordern.
https://www.lehrerforen.de/oldforum.php?t…00849&startid=4Da scheint deine "Beweisführung" wohl etwas holprig zu sein ...
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Hast du das Bild in einen Positionsrahmen eingefügt? Dann must du dessen Eigenschaften verändern.... Klick mal leicht außerhalb vom Bild - oder direkt auf den Rahmen, dann rechte Maustaste... dann solltest du die Eigenschaften ändern können
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Du kannst dich glücklich schätzen. Scheinbar genügt bei dir die Forderung - und diese wird erfüllt.
Auch bei mir wird die Forderung erfüllt - allerdings nur wegen meinem "Hokuspokus", wie du es bezeichnest: dem Wissen der Schüler, dass es bei Nichtbeachtung der Forderung Konsequenzen gibt, die sie schlauerweise vermeiden .....
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Zitat
alias schrieb am 05.02.2007 19:06:
Wenn zwei gestört haben, erwischt es eben den dritten.....
... der dann trotz zweifacher erfolgter Verwarnung stört...Was soll daran ungerecht sein???
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Es muss ja nicht unbedingt ein Verweis aus dem Zimmer sein - manche Schüler sehen darin auch eine Belohnung. Eine sinnvolle, zusätzliche Arbeit, die den durch die Unaufmerksamkeit versäumten Unterrichtsstoff zuhause wiederholt, ist didaktisch durchaus legitim....
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Der Entwurf - er ist übrigens WIRKLICH Punkt für i-Punkt lesenswert - enthält am Ende ein Formular für eine Verlaufsplanung....
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Es gibt ein verbindliches Muster für einen Unterrichtsentwurf:
ZitatDas hessische Kultusministerium hat zahlreiche Anfragen von Referendaren erhalten, in welchen diese ihre Unsicherheit beim Verfertigen der Ausführlichen Unterrichtsvorbereitung beklagen.
Das Ministerium legt deshalb hier eine Vorbereitung vor, die im Rahmen einer Klausurtagung durch den Kultusminister selbst, die Regierungspräsidenten und die Schulamtsdirektoren erarbeitet und von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland als verbindliches Muster verabschiedet wurde.
Die Lehramtsreferendare sind gehalten, sich das Muster zum Vorbild zu nehmen. Besonderes Augenmerk ist darauf zu legen, daß die Unterrichtsstunde (im Gegensatz zu allen dem Ministerium vorliegenden Entwürfen) völlig ohne Arbeitsblatt auskommt.
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Frag mal im Krankenhaus bzw. beim Facharzt für Chirurgie nach Resten, bzw. Binden mit abgelaufenem Haltbarkeitssdatum....
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Ich ermuntere meine Schüler, Spickzettel zu schreiben - ernsthaft.
Beim Schreiben eines Spickzettels muss man entscheiden, was Kern des Themas ist, welches die wichtigsten Informationen sind, bzw. welche Informationen man sich nur schwer einprägen kann.
Weil das Ganze nicht umfangreicher als eine Handfläche sein darf, muss der Schüler sich konsequent Gedanken über seine Defizite machen. Denn nur diese haben auf einem Spickzettel Sinn - was er eh' weiß, muss er sich nicht notieren.Der Schüler ist gezwungen, sich vorzustellen, was der Lehrer wohl fragen könnte.
Beim Schreiben memoriert der Schüler diese Informationen, liest diese vor der Stunde nochmals durch. Es gibt kaum eine Methode, die zur (Torschluss-) Prüfungsvorbereitung besser geeignet wäre.
Wer den Spicker bei mir jedoch während des Tests verwendet, ist dran


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Ich verwende auch gerne die 1-2-3-Methode.
Allerdings mit einer Variante:
Weil meine Kiddies ja raffiniert genug sind, sich die Bälle zuzuspielen und sich gerne mal 2 Freiwürfe einrechnen, variiere ich die Regel immer wieder:
Wenn zwei gestört haben, erwischt es eben den dritten.....
Man muss als Lehrer zwar berechenbar bleiben - aber so einfach darf die Mathematik dann doch nicht sein - sonst wird man selbst zum Spielball
Die Regeländerung geschieht allerdings erst nach Ansage - Regeländerungen müssen bekannt gemacht werden. Fair play.....
Super-Lion:
Die Idee mit den folierten Warnkarten werde ich mal ausprobieren. Die Methode hat einen großen Vorteil:
Bei der Nachbereitung der Stunde erinnert man sich besser, kann die Störenden in einer Statistik erfassen und bei signifikanten Häufungen geeignete Gegenmaßnahmen einleiten
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