Beiträge von elena101

    Hallo in die Runde,


    ich habe zu Anfang Januar meinen Teilzeitantrag per Stewi für das nächste SJ verlängert. Damals rechnete ich damit, dass ich weiterhin pendeln muss und ich konnte noch nicht einschätzen wie gut ich mit meinem momentanen Deputat zurecht komme. Jetzt ist es so, dass ich im nächsten SJ nicht pendeln muss, sondern vor Ort eine Wohnung habe. Außerdem komme ich wirklich gut mit meinem jetztigen Deputat zurecht.


    Da es mein Ziel auf lange Frist ist Vollzeit zu arbeiten, bin ich am Überlegen, ob ich nicht schon zum nächsten SJ aufstocken kann. Entweder auf voll oder nur ein paar Stunden mehr.


    Bringt es denn was bei der Schulleitung nachzufragen, ob noch jemand für 1-2 Klassen zum nächsten SJ gebraucht wird? Kann das irgendwie noch außerhalb des Stewi-Antrags sauber gelöst werden, d.h. dass mir das ganze dann wirklich als Deputatsstunden angerechnet wird und z.B. auch für die Pension berücksichtigt wird?


    Viele Grüße

    Hallo in die Runde,


    hat jemand von euch schon mit "Ich kann Listen" gearbeitet? So wie ich das verstehe sind die eigentlich für das selbstorganisierte Lernen gedacht, als eine Art Richtlinie, was in der Zeit erarbeitet werden soll. Wie kann man dann aber differenzieren? Gibt es drei verschiedene Listen?


    Ich mache allerdings sowieso "normalen" Unterricht und hatte die Ich kann Liste vor Klassenarbeiten eingesetzt um den Schülern eine Übersicht darüber zu geben, was sie können sollen und nochmal Übungsaufgaben (Tätigkeitsnachweis) zu geben. Allerdings fanden das nur manche Schüler sinnvoll, nämlich die, die dadurch merkten, dass sie natürlich ganz viel können. Die anderen fanden es eher nicht so toll schon vor der Arbeit zu merken, dass sie relativ wenig können. Wobei ja die Übungsaufgabe mit Lösung dabei steht, dies würde ja Anlass geben, diesen Bereich nochmal zu wiederholen...


    Würde es mehr Sinn machen, die Liste schon am Anfang einer Einheit auszuteilen? Allerdings schaffe ich das momentan organisatorisch nicht.


    Ich freue mich über eure Erfahrungen und Ideen!


    Viele Grüße

    Ich verstehe es auch so, dass dir die 10 h Vertretungsbereitschaft mit den restlichen 4,5 Deputatsstunden vergütet werden. Finde ich eigentlich ein guter Deal, wenn man überlegt, dass man für reguläre 4,5 Deputatsstunden ja noch Vor- und Nachbereitung und Korrekturen hätte. In der Zeit, in der man in der Schule rumsitzt und nicht gebraucht wird, kann man ja anderes korrigieren oder vorbereiten.
    Aber wenn dir das mit dem ganzen Tag Bereitschaft nicht so lieb ist, würde ich auch zeitnah mit dem Stundenplaner sprechen.

    Guten Abend,


    immer wieder passiert es mir in der Oberstufenklasse, dass (insbesondere aus der ersten Reihe) während Plenumsphasen leise Fragen ohne zu Strecken gestellt werden. Das heißt ich werde gerufen "Frau..." oder die Frage wird einfach in meine Richtung gestellt. Die Schüler in der ersten Reihe denken wahrscheinlich der Lehrer steht doch sowieso dort, da kann ich ja so fragen. Sie unterbrechen mich nicht, es ist schon in einer Phase, in der auch Fragen von Schülern gestellt werden dürfen, allerdings sollten diese laut an die ganze Klasse gestellt werden. Es ist ja keine Übungsphase, d.h. würde ich mich leise zu einem der Schüler beugen und seine Privatfrage beantworten, haben die anderen in dem Moment nichts zu tun.


    Irgendwie weiß ich nicht so recht wie ich in dem Moment reagieren soll. Ich könnte sagen, "bitte strecken Sie" oder "stellen Sie die Frage laut, so dass die ganze Klasse sie hören kann." Aber dann würde der Schüler/die Schülerin wahrscheinlich sagen, dass "sie mich fragen wollten", oder "können Sie mal kurz kommen" etc. Wie mache ich dann klar, dass diese individuellen Fragen lieber in der Pause oder später (während der Übungsphase) gestellt werden sollen? Meist fühlen sich die Schüler dann vor den Kopf gestoßen und kommen eben nicht mehr. Das schadet ja wieder der Beziehungsebene..


    Oder meint ihr, dass solche individuellen Fragen, die nicht im Plenum gestellt werden wollen, ab und an in Ordnung sind? Ich habe noch im Ohr, dass mir im Ref gesagt wurde, solche Dinge passieren immer öfter, wenn man sie nicht unterbindet, daher ist es wichtig konsequent zu sein...


    Viele Grüße!

    Hallo liebe Forenmitglieder,


    nun ist es soweit, im September trete ich meine erste Stelle an! Und zwar in BW am Beruflichen Gymnasium. Mein Ref habe ich an einem allgemeinen Gymnasium gemacht. So wie ich das verstehe, werde ich mit A13 Stufe 5 anfangen, davon gehen dann noch die 8% Lohnabzug für Neueinstellungen ab. Ist das soweit schonmal richtig? Bekomme ich diese allgemeine Stellenzulage (bzw. wer bekommt die/wer nicht?)
    Sehe ich es richtig, dass wir nach 3 Jahren die 8% Abzug für Neueinstellungen nicht mehr zahlen müssen und zum gleichen Zeitpunkt in Stufe 6 rutschen?


    Vielen Dank schon mal für Eure HIlfe!

    Hallo nochmal,


    bzgl. der Begrifflichkeiten und ob mein Fall eine Erfolgsaussicht hätte würde ich mich ja dann an einen Anwalt wenden. Und ich will ja eben gerade nicht dagegen vorgehen weil mir die Note zu schlecht ist, sondern weil die Note nicht unter objektiven Bedingungen zustande gekommen ist.


    Ich brauche aber nicht zum Anwalt zu gehen, wenn die Frist schon abgelaufen ist. Kennt sich noch jemand hier aus und weiß wie das mit den Fristen ist?


    Zum Thema: "Das System ist halt so": Das System ist aber auch nur so lange so, wie alle mitspielen. Gerade deshalb möchte ich mich ja wehren. Ich will auch nicht unbedingt klagen, aber ich möchte irgendwo klar machen, dass da was lief was so nicht in Ordnung ist. Auch für zukünftige Refis.
    Und ich glaube kaum, dass der Fachleiter einen frustrierten Brief ernst nehmen würde. I


    Wie könnte man das denn sonst noch zur Kenntnis bringen? Gespräch mit dem Seminarleiter? Finde ich halt auch krass zu dem zu rennen. Den Fall dem APR mal schildern? Das wäre eben noch eine Idee. Der APR würde zwar dann diesen Brief nur weiterleiten, allerdings hätte das vielleicht schon mal etwas mehr Nachdruck, als wenn man es selbst machen.


    Gruß,


    Elena

    Liebe Forummitglieder,


    ich überlege gegen eine Prüfungslehrprobe Widerspruch einzulegen. Ich kenne mich allerdings überhaupt nicht aus, gibt es z.B. Fristen, die man beachten muss? Die Lehrprobe fand schon im Januar statt. Ist es nun schon zu spät?
    Falls nicht, welche Konsequenzen hätte der Widerspruch bei Erfolg, muss ich dann die Prüfung nochmal machen? Oder wird nur nochmal die Note diskutiert und ggf. eben bestätigt bzw. geändert?


    An wen würdet ihr euch ansonsten für eine Beratung in so einem Fall wenden? Seminar? GEW? Oder gleich zum Anwalt?


    Ich möchte noch meine Beweggründe kurz schildern: Die Note ist für mich persönlich erstmal nebensächlich, es ist mir auch egal ob sie bleibt oder besser wird. Ich habe auch schon eine Stelle trotz dieser Note. Deshalb kann es mir eigentlich egal sein. Mir ist aber nicht egal, dass ich von dem Fachleiter zum Schluss nicht mehr beraten wurde, dass er mich unfair behandelt hat, mir Dinge unterstellt hat, die nicht stimmen und damit noch den Vorsitzenden beeinflusst hat. Der Vorsitzende hat ganz klar in der Begründung der Note etwas gesagt, was nicht aus dieser Stunde kommen konnte, sondern definitiv dem entstammte, was der Fachleiter mir zuvor unterstellt hatte.


    Ich will mich einfach in irgendeiner Form wehren und möchte korrekt und gerecht behandelt werden. Die Note wäre völlig ok, solange sie nach Beratung (fühle mich keinesfalls umfassend beraten von dem Fachleiter, im Gegenteil er hat nur diesen Vorwurf diskutiert, auf andere Fragen ist er gar nicht eingegangen) und so neutral wie möglich, vorurteilsfrei, geschieht. Das war hier aber nicht der Fall.


    Viele Grüße,


    Elena

    Guten Morgen!


    Kann mir jemand von Erfahrungen berichten, wie die Einstellung in den letzten Jahren am Gymnasium oder auch an beruflichen Gymnasien war? Bis zu welcher Leistungsziffer wurde eingestellt? Ich habe Franz und Mathe als Fächer und frage mich wie so die Chancen sind. Räumlich bin ich flexibel.


    Könnt ihr etwas empfehlen um seine Chancen neben der Leistungsziffer zu erhöhen, z.B. Zusatzqualifikationen?


    Sonnige Grüße,


    Elena

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