Beiträge von Jule13

    Bei mir läuft das Programm ohne Erweiterung nun, kurz vor den Zeugnissen, in der Testphase. Nachdem ich eine Weile gebraucht habe, um alle Funktionen zu überblicken, finde ich es doch sehr brauchbar, und ich werde es im nächsten Halbjahr wohl auch für alle Klassen benutzen.
    Einzig die Gewichtung der Notenkategorien und -unterkategorien macht mir noch etwas Kopfzerbrechen, aber ich denke, wenn ich mal mehrere Noten eingegeben habe, werde ich das durch Herumprobieren auch noch auf die Reihe bekommen.
    Wenn es sich bewährt, dann werde ich für die neuen Lerngruppen im nächsten Schuljahr auch die Sitzplan-Erweiterung anschaffen.


    Was mir jetzt noch fehlt, ist eine gute Kalenderfunktion ...

    Ob nun Autismusspektrumsstörung oder nicht - auffällig ist sein Verhalten natürlich schon, und Du wirst nicht umhin kommen, darauf zu reagieren.


    Für ASS würde – so aus der Ferne gesehen – allerdings einiges sprechen:


    Das gestörte Sozialverhalten, das sich offenbar auch darin zeigt, dass er Kontakt unangemessen anbahnt; die Affinität zu Zahlen und Strukturen; und auch der Rückzug in das Zelt, das ja eine begrenzte Umgebung ist (Vielleicht verhindert er damit aus eigenem Antrieb einen Overload. Das hielte ich für ein gutes Zeichen.). Auch dass er Sport nur mitmacht, wenn er Fänger ist, könnte ein Indiz für ASS sein: Sehr viele Autisten ertragen Körperkontakt nur, wenn sie ihn selbst kontrollieren und steuern können. Einen Fänger möchte ja niemand von sich aus berühren, so dass er hier die Kontrolle hat.


    Wie zeigt sich denn die Lese- und Schreibschwäche? Viele Autisten haben Probleme mit der Feinmotorik und der Hand-Augen-Koodination. Zudem auch Probleme mit der visuellen Wahrnehmung, die dazu führen können, dass sie auf einem Blatt mit vielen Zeilen (oder Zeichen) den Überblick verlieren. (Kann er auf einem Blatt DInge zählen, ohne durcheinander zu kommen?)


    Sogenannte "Frühkindliche Autisten" lernen spät, unzureichend oder nie sprechen. Durch ihre generellen Kommunikationsprobleme können sie Sprache nicht für eine angemessene Kommunikation verwenden ("wirres Zeug").


    Hier wäre eine Testung tatsächlich angeraten, denn dann könnte das Kind auch von speziellen Autismus-Therapien profitieren, bei denen ihm Kommunikationsstrategien und ganz allgemein Regel des sozialen Miteinanders beigebracht werden, die es ja nicht intuitiv verstehen kann.


    Du wirst das Verhalten des Kindes nicht sehr beenflussen können. Schwierig ist hierbei, zu wissen, was Du ihm zumuten und daher auch von ihm einfordern kannst. Dieses Problem würde aber auch keine Diagnose lösen, denn jeder Autist ist anders.
    Wenn Du die Situation in der Klasse unaufgeregt thematisieren möchtest, könnte dir das Kinderbuch "Irgendwie anders" dabei helfen:
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    Arbeitet jemand von euch mit Tapucate? Ist das zu empfehlen?
    Kann man damit auch sein eigenen Bewertungssystem benutzen, so wie bei Teacher Tool? (z.B. ++, +, I, - o.ä.)
    Ich überlege, ob ich auf elektronische Notenverwaltung umstelle und grüble, ob ich mir ein Tablet mit iOS oder Android zulegen soll ...

    Doppelperfekt. Meinst du z.B. "daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht gehabt"?


    Du weißt aber, dass durch NRW die Benrather Linie läuft, oder? Westfälisch und Rheinisch sind sehr unterschiedliche Dialekte!


    Vermutlich wirst Du in NRW (zumindest im rheinischen Teil) auch unterschiedliche Ergebnisse in unterschiedlichen Schulformen bekommen. In meiner Umgebung verwenden eher geringer Gebildete solchen Formen. Überhaupt ist im Rheinland Mundart in gebildeten Schichten kaum noch zu hören.
    Um für das Ripuarische verwertbare Daten zu bekommen, müsstest Du also Deine Umfrage systematisch in unterschiedlichen sozialen Umfeldern durchführen lassen.

    FüllerFuxi
    Das klingt, als würde bei euch erheblicher Aufwand getrieben, der aber für alle Beteiligten alles andere als sinnvoll und zielführend ist. Wir haben Förderlehrer auf Planstellen fest an der Schule, die alle auch Klassenlehrer (einer von 2-3 pro Klasse) einer I-Klasse sind. Dafür müssen sie allerdings alle Förderschwerpunkte abdecken, da diese möglichst vielfältig in einer Klasse vertreten sein sollten.

    Ich plane den Unterricht für die Regelkinder und die zielgleich unterrichteten Förderkinder. Ggf. erstelle ich auch vereinfachtes Material für LE-Kinder. Wie (und ob) die I-Kinder in meinen Unterricht integriert werden, entscheidet in letzter Instanz der Förderlehrer. Der ist bei uns allerdings in der Regel einer der Klassenlehrer und hat daher bei seinen Entscheidungen das Wohl der ganzen Klasse mit im Blick.
    Aber natürlich heißt das nicht, dass wir nicht miteinander reden. Vielleicht habe ich aber auch ein sehr entspanntes Verhältnis zu Team-Teaching.

    Bei uns bilden Förderschullehrkraft und Fachlehrkraft ein festes Team, das die meisten Stunden in Doppelsteckung unterrichtet. Die Förderlehrkraft entscheidet für gewöhnlich, wie die Stunde für die I-Kinder ablaufen soll, also auch, ob sie im Klassenraum oder separat unterrichtet werden. Ich als Fachlehrkraft würde mir nicht anmaßen, meinem Förderlehrer in sein Konzept hineinzuquatschen.
    Je nach dem, wie fähig der Schulbegleiter ist, kann er mitentscheiden. (Er hat ja mit Abstand den engsten Kontakt zum Kind und kennt es am besten.) Leider ist die Qualität der Schulbegleiter sehr unterschiedlich.


    Wenn ich hier die verschiedenen Inklusions-Fäden so lese, wird mir klar, in welch paradiesischen Inklusionsverhältnissen ich arbeiten darf. Es ist wirklich erschreckend, was für gewöhnlich Lehrkräften und Schülern zugemutet wird. Dabei ist Inklusion unter guten Bedingungen in den meisten Fällen sehr sinnvoll und für alle Seiten Gewinn bringend.

    Ich stimme brasstalavista zu.


    Und setze noch eins drauf:
    Jemand, der ehrenamtlich arbeitet, ohne dass das Ehrenamt mit seinem Beruf zu tun hat, wird dafür gelobt und auch bewundert, weil er ohne offensichtlichen Eigennutz viel Energie und Zeit investiert.
    Ich habe während meines Studiums ehrenamtlich Ferienfreizeiten für benachteiligte Jugendliche geleitet. Das hieß, 14 Tage lang mit ca. 80 Jugendlichen irgendwohin zu fahren und ihnen eine schöne Zeit zu ermöglichen. Das hat mir großen Spaß gemacht, wenn es auch anstregend war.
    Dafür erntete ich in meinem Umfeld Kommentare wie "Warum tust Du Dir das an?" "Das würde ich ja nicht aushalten - mit pubertierenden Gören meine Freizeit vergeuden? Auf keinen Fall!" "Wahnsinn, dass Du das machst." usw. Nun fahre ich im Rahmen meines Berufes auf Klassenfahrten. Ich habe immer noch großen Spaß daran und mache das ganz bereitwillig. Aber statt der Kommentare von damals wünschen mir und den Kollegen die Eltern vor der Abfahrt "EInen schönen Urlaub."

    Dann frage ich mich natürlich, wieso in den 50ern und 60ern die gute alte Volksschule gut funktioniert und ein respektables Ansehen gehabt hat. Die künftigen Handwerker und Bauern gingen in die Volksschule (Das war überhaupt keine Schande!), künftige Kaufleute und Büromenschen in die Realschule und künftige Akademiker auf das Gymnasium. Das war gesellschaftlicher Konsens und bei allen akzeptiert.


    Genau dieses Denken ist aber doch auch das Problem gewesen. Das Schulsystem ist nur eine logische Folge dessen.
    Wie wird denn festgelegt, wer ein künftiger Handwerker, wer ein künftiger Akademiker wird? Das kann man doch nicht ernsthaft anhand der schulischen Leistungen eines Achtjährigen prognostizieren. Da werden doch die Chancen von Spätzündern völlig verbaut. Wir haben regelmäßig Abiturienten, die mit Hauptschulempfehlung zu uns gekommen sind. Wir verschenken das Abitur nicht. Die sind also irgendwann schulisch auf die Füße gefallen und haben von den differenzierten Angeboten, die wir machen, und dem höheren Ausgangsniveau ihrer Mitschüler deutlich profitiert. Ob diese Entwicklung so an einer Hauptschule stattgefunden hätte, sei mal dahingestellt.


    Im Übrigen war es in den 50ern und 60ern durchaus nicht so, dass nur die Begabtesten aufs Gymnasium gewechselt sind, sondern vor allem diejenigen, deren Eltern ebenfalls höhere Bildungsabschüsse hatten. Arbeiterkinder wurden systematisch am Wechsel aufs Gymnasium gehindert, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Diese Zeiten möchte ich nicht zurückhaben.


    So ein "Team", dass sich auch gegenseitig bei Krankheit vertreten "darf" (natürlichen nur im Interesse der Schüler, damit diese keine "fremden" Lehrkräfte ertragen müssen...). Richtig schön kostenneutral für den Arbeitgeber.


    So weit reicht mein Einblick nicht. Wir haben kein Team-Kleingruppen-Modell. Aber so eine Vetretungsregelung kann (zumindest an besagter Schule) auch Selbstschutz der Vertretungslehrer sein. Wenn man in einer Klasse ca. 50% sehr auffällige Schüler hat, geht man als Vetretungslehrer gerne mal im Chaos unter, wenn man keinen beim Namen nennen kann ...

    @ Susannea: In NRW wird man in der Regel nur in den Fächern eingesetzt, in denen man auch ausgebildet ist.


    Wo steht denn das geschrieben?
    An beiden Gymnasien, an denen ich bisher unterrichtet habe, wurden die Fächer Kunst und Informatik überwiegend fachfremd unterrichtet. Ohne die fachfremden Lehrkräfte wäre der Unterricht dieser Fächer zusammengebochen. Politik wurde auch gerne und oft fachfremd gegeben.


    Nun arbeite ich an einer Gesamtschule. Da bekommt man eine Klassenleitung aufs Auge gedrückt, auch wenn man z.B. Philosophie und Spanisch als Fächer hat. Muss man eben seine Stunden fachfremd in der eigenen Klasse geben.
    Noch extremer ist die Situation an Gesamtschulen, die das Team-Kleingruppen-Modell haben.

    In NRW gibt es an Gesamtschulen die Fächer Gesellschaftslehre (Ge, Ek, Po) und Naturwissenschaften (Bi, Ch, Ph). Das Kollegium kann selbst entscheiden, wie lange die Integration beibehalten wird. An manchen Schulen wird nach der 6. Klasse getrennt, an manchen, wie bei uns, wird bis einschl. Jg. 10 alles integriert unterrichtet. Beides hat Vorteile, aber auch Nachteile.
    Ich bin von Hause aus Geschichtslehrerin und muss nun alle gesellschaftswiss. Fächer mitbedienen. Das stellt mich oft vor das Problem, dass ich mir das Thema erst selbst aneignen muss, vor allem in Erdkunde. In der Oberstufe bemerke ich schnell, wenn ein Jahrgang in GL fast ausschließlich Erdkundelehrer hatte. Dann können die Schüler nämlich keine Geschichtsquellen analysieren. Umgekehrt wird der Ek-Kollege merken, wenn ich in der Sek. I am Werk war ...
    Die Vorteile sind aber auch nicht von der Hand zu weisen: Durch den raschen Wechsel der Fachbereiche wird den Schülern das Fach nicht langweilig. Wer Geschichte nicht mag, weiß, dass nach der Geschichtsreihe wieder Ek dran ist usw. Auch ich genieße die verschiedenen Methoden und Themen, die ich auch gerne fächerverbindend verknüpfe. (z.B. Thema "Migration". Da kann und mus man alle Fachbereiche einbeziehen.)
    Man erreicht tatsächlich einen umfassenderen Blick auf die Themen. Vor allem, wenn man bestimmte Themen auch mit NW verbindet und so richtig fächerverbindend arbeitet.


    Das Fach NW wird bei uns irgendwann aufgeschlüsselt. Ich glaube, ab Jg. 9. Aber gerade die NW-Kollegen arbeiten sehr eng zusammen und teilen ihre Entwürfe und Reihen, so dass der Physik-Kollege die fertig konzipierten Chemie-Reihen einsetzen kann und umgekehrt. Ist, denke ich, Gewöhnungssache.

    Zitat

    Was mir immer wieder auffällt ist, dass die verschiedenen Wege zu den Schulabschlüssen oft den Eltern (und Schülern) gar nicht bekannt sind.


    Und selbst wenn: Diese Bildungsgänge brauchen mehr Zeit. Und sowohl Eltern als auch Schülern und Studenten wird heute zu verstehen gegeben, dass man möglichst schnell und ohne Umwege den Abschluss bekommen muss. Ich kenne Studenten, die heulen, weil sie nicht in der Regelstudienzeit fertig werden. ("Das ist doch wie Sitzenbleiben.") Wer von uns hat sich bitte damals um die Regelestudienzeit geschert?
    Und so gelten die alternativen Bildungswege als Umwege zweiter Klassen. In meinen Augen übrigens völlig zu Unrecht. Wieviel Lebenserfahrung und welche besonderen Kompetenzen hat jemand, der mit 23 mit Einser-Master beim Personaler an die Tür klopft?

    Parallels braucht man doch nur, wenn man Windows-Programme direkt unter OS X benutzen will. Windows-bootfähig sind die aktuellen Macs doch alle, wenn man es installiert. Da reicht es doch, zwei- bis viermal im Jahr Windows zu booten, um die Noten einzugeben. (Wobei ich schon seit 2001 Mac-User bin und Windows nie vermisst habe. Das Notenmodul verwende ich halt auf einem Schulrechner.)


    Zur Performance: Es kommt stark darauf an, was Du mit dem Rechner machen möchtest. Willst Du nur Internet und mit Office Arbeitsblätter erstellen, reicht die kleinste Konfiguration aus. Drehen Deine Schüler schon einmal Filme, die Du nachbearbeiten möchtest, dann sollte mehr Arbeits- und Massenspeicher sowie eine bessere Grafikkarte drin sein.
    Ich habe auch nur 13". Ich hatte vorher 15" und finde den Bildschirm zu klein. Aber in der Schultasche ist mir der 13"-Rechner schon wieder zu groß. Ich denke, als Kompromiss taugt der Kleine.
    Auf ein CD-Laufwerk mag ich (noch) nicht verzichten. Hin und wieder muss ich ja doch mal eine DVD zeigen und mag das Ding nicht vorher rippen.
    Schau, dass Du gleich alle wichtigen Adapter dabei hast. Apple ist mit den Anschlüssen sehr eigenwillig.

    Eine Asperger-Diagnose mit 4,5 Jahren? Da muss ich mich aber wundern über den sensationell kompetenten Arzt, der das in dem Alter schon so differenziert diagnostizieren kann. (Zumal wenn das Syndrom nur "schwach ausgeprägt" ist.) Das ausschlaggebende Kriterium für Asperger-Autismus ist doch der Beginn der Auffälligkeiten erst jenseits des 3. Lebensjahres.


    Das Alter, in dem Kinder ein Ironieverständnis entwickeln, ist tatsächlich sehr unterschiedlich. Mit 4,5 Jahren kann man es nicht voraussetzen.
    Verstehen kann ich aber die Erzieherinnen, die nun einen Symptom-Katalog vor sich haben und versuchen, Dein Kind darin wiederzufinden.

    Ich unterschreibe Neleabels Tipp!
    Bloß nicht einmischen. Du kennst dich mit den Themen doch gar nicht aus und weißt nicht, welchen Verlauf die vorherigen Diskussionen und Entwicklungen genommen haben.
    Ein Referendar kann auch gar nicht recht beurteilen, worüber abgestimmt wird.
    Ich habe mich am Anfang in allen Konferenzen bei Abstimmungen enthalten, weil ich mir schlicht noch kein Urteil bilden konnte. Das wurde mir nicht negativ ausgelegt. Ich fände es jetzt auch seltsam, wenn jemand, der ganz neu an einer Schule ist, ob Kollege oder Referendar, auf der ersten Lehrerkonferenz gleich das Wort ergreift.
    Wobei es sich bei den Kollegien, die ich bis jetzt hatte, auch um Größenordnungen von 80 bis 140 Lehrkräften handelt. Vielleicht ist das an kleinen Grundschulen mit 20 Kolleginnen ja anders.

    Also zuerst einmal habe ich die luxuriöse Situation einer Modellschule, in der in den Inklusionsklassen fast alle Stunden doppelt besetzt sind, meist Förderlehrkraft plus Fachkraft. Ich muss mich im Normalfall also nicht zerreißen. Die Förderlehrkraft weiß, was bei den I-Kindern jeweils möglich ist, und passt (im Idealfall) mein Material entsprechend an. (Sie kennt die Kinder sehr gut, denn sie ist einer der Klassenlehrer und hat ein sehr hohes Stundenkontingent in der Klasse.) Ob das dann inklusiver Unterricht im Klassenverband wird oder die I-Kinder separat unterrichtet werden, hängt immer von der jeweiligen Konstallation ab: Wie sieht der individuelle Förderplan aus? Kann man alle zusammen am Thema arbeiten zu lassen? Bietet sich eine Offene Unterrichtsform an? Wir sind da gar nicht dogmatisch.
    Ja, das macht mehr Arbeit. Es erfordert auch mehr Absprachen und längerfristige Vorbereitung (letzteres klappt zumindest bei mir nicht immer).
    Man kann übrigens auch Theorieunterricht differenzieren. Es müssen (und können) ja nicht alle Schüler dasselbe Arbeitsblatt bearbeiten. Aber das gilt ja auch für Regelkinder.


    Wie das in Technik nun genau geht, weiß ich nicht, denn das Fach unterrichte ich nicht. In Hauswirtschaft wird die Theorie eben stark differenziert. Ein sehbehindertes Kind kann ja kein normales Arbeitsblatt bearbeiten, ein Kind, das nicht lesen kann, braucht eines ohne Schrift, usw. Es ist aber machbar, aber man braucht eben ein gewisses Maß an Kreativität und - ja - mehr Zeit.

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