Beiträge von Ex-Kollege

    Hallo, Pausenbrot,


    was du gerade durchmachst ist leider der Alltag in vielen Schulen. Die Schulleitung geht oft den "Weg des geringsten Widerstands", d.h. sie sieht zu, dass sie mit den Eltern (und mit der Schulaufsicht!!) im Reinen ist. Da die Eltern sich ja heute wegen jedem "Mist" überall beschweren können (und auch tun), wird die Schulleitung alles tun, um den Ruf der Schule (und ihren eigenen!!) zu wahren. Das geht dann meistens auf Kosten der Kollegen. Aber allein die Tatsache, dass ein Gespräch stattfindet, bedeutet aber noch lange nicht, dass die Schulleitung der Mutter Recht gibt und nicht hinter dir steht.
    Also Nerven bewahren, Argumente sammeln und ruhig vortragen. Auch mal sagen:"Wenn das bei ihnen so rüber gekommen ist, tut es mir leid. Ich habe das so und so gemeint ...". Klingt zwar etwas defensiv, ist aber durchaus souverän.

    Viel Erfolg.


    Ex-Kollege

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    Hallo, Kollegen,
    ich biete Ihnen 4 Karteien für den Deutschunterricht in der 1. bis 4. Klasse an:


    "Rätsel mit Durchblick" Kartei (30 Karteikarten zum sinnverstehenden Lesen, Lernkontolle mit der Lupe, ab 2. Schj.) Klett- Verlag


    "Witze mit Durchblick" Kartei (30 Karteikarten zum sinnverstehenden Lesen, Lernkontrolle mit der Lupe, ab 2. Schj.) Klett- Verlag


    "Klett-Übungskartei Grammatik B" (4 x 24 Karteikarten im Plastik-Schuber, ab 3. Schj.) Klett- Verlag


    "Rechtschreibbox Teil 1" (Individuelles Schreib- und Rechtschreibtraining, 102 Karteikarten, foliert, mit Begleitheft) Elke Dieck- Verlag


    Jede Kartei kostet 8 €. Alle zusammen 30 €. Plus Porto als Paket oder Päckchen


    Gruß


    K. Weber

    Noch mal der Rat: nimm das alles nicht zu ernst. Wenn du die Steuern für 2010 bis 2013 gleichzeitig einreichst, kann der Steuerbeamte sie sich doch selber sortieren. Wenn etwas verjährt ist, dann haste halt Pech gehabt, aber Nachteile ergeben sich für dich dabei nicht.


    Bei der Steuerbehörde gilt: Zeit ist Geld. Also prüfen die so gut wie nix nach, was im plausiblen Rahmen eines Lehrers liegt. Keine halben Fahrtkilometer, keine Krankheitstage, keine Bücherrechnungen ...
    Das ist billiger, als stundenlange Arbeitszeit zu verschwenden, um ein paar Cent Werbungskosten zu kürzen.


    Zu ELSTER haben wir hier ja von Anfang an greaten. Das ist wirklich das Beste, weil es vom Amt selber kommt. Und es ist das Einfachste. Und jedes Jahr wird es einfacher, weil man die meisten Daten übernehmen kann.


    Für deinen Freund lohnen sich die rückwirkenden Erklärungen nur, wenn er steuerpflichtig gearbeitet hat. Ansonsten siehe oben.

    Das mit den ständig wechselnden Fahrten zu den Schulen kann das Finanzamt nicht wissen. Da verlassen die sich auf deine Angaben. Also sei nicht zimperlich!


    Es wird ja nur abgefragt, wie viele Kilometer du täglich zur Arbeit gefahren bist - und an wievielen Tagen. Nur daraus errechnet sich die Kilometerpauschale. Wenn du da in einem tolerierbaren Rahmen bleibst und nicht 200 km und 350 Tage angibst, dann passt das schon. Genau genommen zählt nur die Fahrt zu deiner ersten Arbeitsstelle am Morgen, die anderen sind dann "wechselnde Arbeitsstellen".


    Du als Anfänger kannst dich aber auch dumm stellen und die 3 Fahrten addieren. Wenn das falsch ist, werden es dir die freundlichen Beamten schon erklären.



    Überhaupt kann man sich gut im Finanzamt helfen lassen. Die haben eine Sprechstunde für Steuerfragen. Geh zu deinem "Buchstaben" und frag sie Löcher in den Bauch (hab ich anfangs auch immer so gemacht).


    Meine Beamtin hat mir den Bogen dann in knapp 10 Minuten ausgefüllt.


    Wie "alias, der Erleuchtete" richtig sagt: alles was man angibt muss plausibel sein. Steuerbeamte kennen Lehrer gut. Sie wissen genau, was die verdienen und was sie so im Schnitt für ihren Beruf aufwenden müssen.

    Ob du die Tierarzrechnungen absetzen kannst weiß ich nicht. Kommt ja auch nicht so oft vor. Versuch es einfach! Kann nix passieren!


    Die Autokosten sind in der Kilometerpauschale schon mit drin, also nicht extra absetzbar.


    Ansonsten gilt: gib an, was du meinst, was dich außergewöhnlich belastet. Da kannst du nichts falsch machen. Wenn das Finanzamt Sachen nicht anerkennt, dann ist das eben so. Aber du kannst alles versuchen. Das ist nicht strafbar!


    Das mit den Apothekenkosten hat dir hier schon jemand vorgerechnet. Kommt auf dein Einkommen an.


    Auch bei den Werbungskosten kann man alles angeben, was mit dem Beruf zu tun hat und was man irgendwie belegen kann. Wenn sie es nicht anerkennen dürfen - schade! Weiß man nächstes Mal Bescheid.



    Das Geld vom Arbeitsamt musst du bei "sonstige Einnahmen" eintragen. .

    Das hab ich gemeint; "Warum soll ich mich allein herumquälen, wenn es Leute gibt ..."


    Gegenfrage: Warum soll jemand bei dir vorbeikommen und dir helfen? Was ist mit dessen Zeit?


    Ich verurteile dich ja gar nicht. Ich habe nur einen vermeintlichen Trend wieder gegeben.


    Alle hier haben dir geholfen, dir selbst zu helfen. Mehr geht hier nicht.


    https://www.elster.de/elfo_home.php


    Hier gibt's ELSTER und auch den Hinweis, was man alles nicht (mehr) einreichen muss. Das kann jeder leicht schaffen. Nur Mut.

    DU bist für die schlechte Vorbereitung nicht verantwortlich. Du kannst nix dafür, dass die Kollegin krank, die Schulleitung stur ist und die Kollegen unkollegal..


    Korrigier das Ding!
    Lass einfließen, dass sie Vorbereitung schlecht war usw. "Wegen der kurzen Vorbereitungszeit 'noch befiedigend/ausreichend'"


    Drück alle Augen zu, wenn es sein muss. Mehr kannst du nicht tun. Vergiss die Eltern, vergiss die SL, vergiss deine "Kollegen" (seltsame Kollegen übrigens. Wie kann man eine Aushilfe so hängen lassen ?!)


    Denk auch mal an dich.


    Wenn du den Stoff vor dir herschiebst, ist nix gewonnen. Dann hast du das Problem in ein paar Wochen wieder. Dann meckern alle, dass die Klasse im Rückstand ist usw.


    Tu dir das nicht an. Du kannst nix dafür!


    Auch wenn's dich ärgert: korrigier die Arbeit. Oberflächlich korrekt. Nicht ins Detail gehen. Zeit sparen! Gute Note - fertig. Mehr ist eben unter den Bedingungen (für die du nix kannst) nicht drin.


    Sei selbstbewusst. Es kann dir keiner was. Die müssen froh sein, dass sie dich haben.


    Und lerne daraus für die Zukunft. Auch als Poolkraft ist man kein Freiwild!

    Na, ja, "dienstunfähig" heißt ja nicht "tot". ICH hätte die Arbeit korrigiert! Deine SL ist doof.
    Besuch die Lehrerin und macht es gemeinsam. Oder lass sie bewerten, guck drüber und unterschreib.


    Parallel arbeiten wird überschätzt. Ist zwar bequem, wird aber den Kindern oft nicht gerecht, da sie nicht "parallel", sondern individuell sind. Soll heißen: jede Klasse ist anders, Jede Klasse hat unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliches Lerntempo ...


    Eltern !!! Auch überbewertet ;-)) Wenn's nach denen ging, müssten Lehrer vorher genetisch untersucht werden und dürften nur dann eingestellt werden, wenn sie nachweisen könnten, dass sie die nächsten 40 Jahre nicht krank oder schwanger werden.
    Und die Arbeiten könnten Eltern sowieso besser benoten (denken sie)

    coco77 hat absolut Recht. Selber machen!


    Ich habe heute so den Eindruck, dass immer mehr (junge) Menschen, "schwierige" Dinge anderen überlassen, anstatt sich selber mal dareinzufummeln. Das führt dazu, dass sie immer mehr von Anderen abhängig werden und denen ihr schönes Geld überlassen müssen (wenn man keine "lieben" Bekannten hat, die man ausnutzen kann).


    Wer als Lehrer/in nicht bereit ist, etwas Neues zu lernen (in diesem Fall Steuererklärung machen), der hat seinen Beruf verfehlt. Und die Zeit, die (junge) Menschen mit Jammern im Netz verbringen, könnten sie effektiver nutzen (z.B. für die Steuern).

    Hallo,


    ICH würde schauen, ob es für den Aufsatz klare Vorgaben gegeben hat, nach denen anschließend auch bewertet werden soll (also ein sprachlicher oder inhaltlicher Aspekt oder mehrere).


    Wenn das der Fall ist (und der Aufrag nicht nur lautete "Erzähl irgendwas aus den Ferien"), dann kannst du doch danach benoten. Sieh die Sache locker und gib "gnädige" Noten, das freut Kinder und Eltern ;)


    Du bist nur die Aushilfslehrerin, zeige dich professionell, aber nimm nicht die gesammte Verantwortung für die Sache auf dich.


    Gibt es denn nicht die Möglichkeit, mit der erkrankten Deutschlehrerin Kontakt aufzunehmen und sie evtl. die Korrektur machen zu lassen?

    Meiner Erfahrung nach sind Steuerberater an so geringen Beträgen nicht interessiert. Die geben sich deshalb nur wenig Mühe. Außerdem können sie auch nur das geltend machen, was DU an Belegen bereit hälst.


    Wenn du, wie ich gerade lese, "Reisekostenabrechnungen" machen musst, dann hast du die Haupteinnahmequelle (neben den anderen Werbungskosten) für eine Rückerstattung doch schon erledigt.


    Wenn du überhaupt keine Lust auf Einzelne Abrechnung hast, dann sezt bei "Versicherungen" und "Werbungskosten" wenigstens den Pauschalbetrag ein. Das ist besser als gar nix.

    Hallo, Traci,


    Steuererklärungen muss man abgeben, sonst macht das das Finazamt für dich und dann wird es evtl. teuer.


    Wie Friesin schon sagt: es lohnt sich meistens, ein paar Stunden damit zu verbringen. Außerdem lernt man es dann und weiß im nächsten Jahr Bescheid. Dann geht's vielleicht in einer Stunde.


    In NRW gibt es das Programm "ELSTER" vom Finanzamt, da macht man seine Steuererklärung auf dem Rechner und schickt es dann online zu.


    Die Formulare sind gar nicht so kompliziert. Du bist Lehrerin, kannst also lesen. Das ist gut ;)


    Wenn du eine "normale" Lehrerin bist und nicht noch eine Firma, Ländereien und große Vermögenswerte besitzt, kommen für dich sowieso nur wenige Formulare in Frage: Der "Mantelbogen" und die Anlage N (nichtselbständige Arbeit).


    Bevor es losgeht, muss man sich noch einige Dinge zusammen suchen. Den Einkommenssteuerbescheid für das Vorjahr, Versicherungen (ohne Haftpflicht) und Belege für "Werbungsausgaben" (einschließlich gefahrener Kilometer)


    Als Lehrer kannst du doch sowieso nur bei den Werbungskosten Steuern sparen. Alle Quittungen für Bücher, Zeitschriften, Unterrichtsmaterial und "Ausrüstung" (Aktentasche, Kittel), sammeln, die du kriegen kannst und die irgendwie mit deinem Beruf zusammen hängen. Außerdem musst du die gefahrenen Kilometer auf die Schultage hochrechen (macht das Programm). Allenfalls kommen noch Fortbildungen als Werbungskosten dazu; das war's eigentlich schon.


    Falls du ein Arbeitszimmer hast, must du beweisen, dass du es ausschließlich beruflich nutzt. Dann kann man 10% der Miet-und sonstigen Kosten für das Zimmer absetzen, und auch die Möbel. Ein PC kann über 3 Jahre abgeschrieben werden und zählt zu den Werbungskosten.


    Das war's eigentlich schon.


    Also micht jammern: "Ich hasse Formulare", sondern einfach machen!


    PS: Wenn du dann einmal so richtig in Schwung bist, kansst du die Steuern der vorigen Jahre gleich rückwirkend mit erledigen. Gibt weiteres Geld.

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    Denkspiele 1
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    Englisch Einführung
    Easy English
    Rechtschreiben Grundschule 1 (2x)
    Rechtschreiben Grundschule 3
    Richtiges Deutsch 2
    Richtiges Deutsch 3
    Agrammatiker 1
    Agrammatiker 2
    Muttersprache 1
    Satzglieder
    Rechtschreibung 5
    Aufsatz 2
    Deutsch - ganz einfach 2
    Wortarten
    Lesetraining 2
    Lesetraining 3
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    ABC des Wörterlesens 1
    ABC 2
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    Aufsatzstation
    Weiterlesen 2
    Mathestation
    Mathestation Einmaleins (2x)
    Mathe 1x1
    Sachrechnen 1



    Gruß


    K. Weber

    Das Prinzip ist Folgendes: wenn man einen Notensatz nicht kopieren darf, benutzt man einen Scanner, scannt das Notenblatt mit Hilfe seines Rechners und eines Notenscann-Programms ein und kann es dann weiter bearbeiten.


    Dazu muss man nicht Musik studiert haben sondern braucht nur die üblichen Computer-Kenntnisse.


    MuseScore z.B. ist ein Open Source Programm und deshalb kostenlos.

    Ursprünglich ging es hier ja um's Kopieren. Das scheint ja inzwischen geklärt zu sein.


    Was spricht denn dagegen, wie von mir vorgeschlagen, mit einem einfachen Notenscanner (z.B. Musitek SmartScore) Noten abzuscannen und gleichzeitig eine Midiversion des Liedes zu erstellen oder Auszüge der einzelnen Stimmen.


    Die KInderlieder sind doch meist so einfach gesetzt, dass der Notenscanner damit keinerlei Probleme bekommt.


    Man muss sich nur mal kurz mit der Anwendung vertraut machen.

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