Mag sein, aber sofern die rechtlichen Grundlagen nicht praxistauglich sind, muss man eben ein wenig tricksen.
Und mir persönlich ist es wichtiger, ich arbeite sinnvoll mit einem Kind, also so dass es auch persönlichen Lernzuwachs erreichen kann als dass ich mich stur an Vorschriften halte (die noch dazu mit anderen kollidieren, siehe individuelle Förderung).
Beiträge von Mara
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Da Dyskalkulie nicht offiziell anerkannt wie z.B. LRS ist, wird es das aber quasi müssen, mit den selben Klassenarbeiten und es bekommt auch eine Note, entsprechend der Kompetenzen der jeweiligen Jahrgangsstufe.
Du kannst jetzt nicht einfach sagen, das Kind arbeitet nur noch auf dem Niveau der 1. Klasse und wird zusätzlich gefördert.Jein, so ganz stimmt das nicht. Aber ja die Situation ist rechtlich so, dass sie nicht praxistauglich ist.
Wir sind laut Schulgesetz dazu verpflichtet, jedes Kind individuell zu fördern.
Ein Kind mit Dyskalkulie kannst du nicht fördern, indem du ihm vermeintlich “vereinfachte“ Aufgaben im selben Zahlenraum gibst.
Was stimmt ist, dass man soweit ich informierr bin LEIDER in keinem Bundesland bisher die Mathenote aussetzen kann.
Als Lösung kann man es je nach Schulleitung und Schulrat z.B. mit den Eltern so vereinbaren, dass das Kind zwar eine fünf auf dem Zeugnis bekommt, aber die Klassenarbeiten nicht mitschreiben muss (wozu auch? Das bringt nur Frust.). Dafür schreibt man unter Bemerkungen dann sowss wie: xY konnte nicht zielgleich unterrichtet werden und hat Aufgaben auf seinem /ihren Niveau erhalten etc. xY hat im Bereich Z so große Fortschritte erlangen können etc. -
Eine Dyskalkulie Therapie kannst du nicht ersetzen (auch wenn von höherer Ebene davon ausgegangen wird, aber sofern du dich dahingehend nicht weiterbildest UND mind eine Unterrichtsstunde als Einzelförderstunde im Stundenplan verankert bekommst, klappt das m.E. nicht).
Mittlerweile gibt es aber zum Glück eine gute Auswahl an Förderarbeitsheften, an denen die Kinder halbwegs selbstständig arbeiten können während du mit den restlichen Kindern den “normalen“ Stoff machst.
Wichtig ist wirklich ganz von unten anzufangen, schauen, ob der Zahlbegriff da ist, ganz kleinschrittig Zahlzerlegungen üben (z.B. eine Zahl pro Woche) etc. Nur wenn diese Grundlagen neu geschaffen wurden, lässt sich darauf aufbauen.
Auch wenn ich das Kind nicht kenne, bin ich fast sicher, dass es KEINEN Sinn macht ein Förderheft fürs 3. Schuljahr bzw. den Zahlenraum bis 1000 anzuschaffen. Es müssen erst die Grundlagen her.
Empfehlenswerte Förderhefte finde ich sind die Fördern inklusiv Hefte von Denken und Rechnen oder die Förderhefte von den Klett Indianerheften.
Außerdem eignen sich gut die Mieze Mia Hefte (die kannst du kostenlos runterladen).
Aber wie geschrieben: ganz am Anfang anfangen. Nur wer versteht was Zahlen bedeuten und im kleinen Zahlenraum sicher ist (vor allem auch die Zehnerergänzungen), kann dann irgendwann auch in größeren Zahlenräumen klar kommen.
Den Eltern würde ich unbedingt nahelegen, einen Antrag für Eingliederungshilfe beim Jugendamt zu stellen. ist aufwendig, aber kann sich sehr lohnen. Eine professionelle Therapie kostet mehrere Tausend Euro (und dauert meist zwischen 1,5 und 2 Jahren). -
Der Gesetzgeber sieht das zum Glück etwas anders als du.
Es ist kein großes und freiwilliges Entgegenkommen Teilzeit für familiäre Gründe anzubieten. Das muss jede Firma mit mehr als 15 Mitarbeitern. Und selbstverständlich macht es auch nur dann Sinn, Teilzeit zu arbeiten bzw. anzubieten, wenn dadurch der Arbeitnehmer seinen Job mit Kindererziehung oder Angehörigenpflege verbinden kann. Damit das der Fall ist, muss es von den Zeiten her halbwegs passen und die KiTas sind nun mal nur begrenzt geöffnet genau wie Tagespflegeplätze für pflegebedürftige Familienmitglieder.Den Wohnort ändern kann man tatsächlich, wenn man 1,5 h Fahrweg hat. Kinder abschaffen, wenn man welche hat ist hingegen keine Option. Deshalb finde ich das tatsächlich nicht vergleichbar (wobei 12 Hohlstunden nicht vorkommen sollten!)
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Ich habe jahrelang als Angestellte Teilzeit mit kleinen Kindern gearbeitet. Und ich muss sagen, wenn ich dann jetzt hier lese, dass es doch selbstverständlich erwartet wird, dass ich einen (bzw mehrere ) Babysitter habe für morgens, nachmittags und abends, dann finde ich das schon echt viel erwartet gemessen an meinem Verdienst. So üppig verdient man in Teilzeit ja nun auch nicht und immerhin muss ich davon auch schon die reguläre Betreuung meiner Kinder bezahlen (meine hatten 45 Std Plätze in der KiTa und eigentlich denke bis auf allerseltenste Ausnahmen müssten diese Zeiten doch reichen damit ich Teilzeit arbeiten kann, und es ist schon Glück überhaupt mit 50% Stelle einen 45 Std Platz zu bekommen). Taten sie bei mir auch, aber hier in der Diskussion liest es sich als wäre selbst das nicht genug. Das finde ich dann schon befremdlich!
Wenn man als Eltern ausreichend Betreuung “gebucht“ hat (natürlich kann ich keinen 25 Stundenplatz buchen, wenn ich 50% arbeite und erwarten, dass mir der Stundenplan passend gemacht wird, aber eigentlich sollten 35 Std sogar ausreichen, sofern mein Arbeitsweg nicht übermäßig lang ist, tun sie aber nicht der Konferenzen sei dank ), dann sollte bei allem, was über diese Zeiten hinaus geht schon Rücksicht genommen werden, sofern es möglich ist und nicht immer selbstverständlich erwartet werden, dass ich mit regelmäßigen zusätzlichen Babysittern für den Dienstherren ALLES möglich mache. -
Oder dein Mann muss eben auch Teilzeit arbeiten.
Dann sollte er aber bitte auch gleich einen flexibleren Arbeitgeber haben, denn wie man an der Diskussion hier sieht, darf man bei Teilzeit zwar weniger arbeiten bzw. sollte es dürfen (die Realität sieht da ja auch nicht so fair aus), aber bitte keinen Anspruch auf bestimmte Arbeits- bzw. freie Zeiten haben.
Wie man sieht hat man sonst trotz Teilzeit Probleme...
Das ist schon ein grundsätzliches Problem bei unserem Beruf. Teilzeit arbeiten darf ich, aber zur ersten Stunde muss ich trotzdem können, nachmittags zur Konferenz oder Hausaufgabenbetreuung natürlich auch und abends für Elternabende, Infoabend, St Martin etc selbstverständlich auch.
Da ist man bei vielen anderen Jobs mit Gleitzeit deutlich besser dran, was das angeht. -
Das geht jetzt hier ins offtopic, aber 15 Min sind schon knapp bemessen. In der Zeit geht es um fast alle Fächer, zumindest aber Deutsch, Mathe, Sachunterricht, Arbeits- und Sozialverhalten...
Die Zeit einzuhalten klappt schon nur mit Uhr dabei und viele Eltern muss man regelrecht rausschmeißen. Aus der KiTa sind sie auch mindestens 30 min Gespräche gewohnt. -
Elternsprechtage sind bei uns problemlos reduzierbar. Wenn VZ-Kräfte z.B. von 12 - 18 Uhr anwesend sein müssen, haben 50%-TZ-Kräfte eben von 12-15 Uhr.
Bei uns (Grundschule) möchten alle Eltern einen Termin beim Klassenlehrer und natürlich bekommen sie den auch. Dass jemand Fachlehrer sprechen möchte, kommt nur äußerst selten vor. Von dreistündigen Elternsprechtagen träume ich. Bei mir sind es 28 mal 15 Min bzw. mind bei zwei bis drei Kindern pro Jahrgang reichen die 15 min nicht aus und man muss direkt 30 ansetzen. So sind es locker acht Stunden.
Ich sehe bei vielen Sachen kein Einsparpotential, ohne dass jemand anders mehr belastet wird , außer eben bei den viel zu langen und häufigen Konferenzen und co. -
Ich finde diese Regelung, dass man auch als TZ Kraft an allen Konferenzen und Dienstbesprechungen teilnehmen muss, weil sie als nicht-teilbar gelten sehr schwierig. Denn de facto hieße das ja, dass ich an anderer Stelle weniger als anteilig arbeite und z.B. als Entlastung keine Pausenaufsicht führen muss oder jemand anders für mich auf Klassenfahrt fährt. Das wiederum bedeutet,dass VZ Kräfte mehr arbeiten müssten und das kann ja auch nicht sein!
Es gibt gerade bei mir an der Schule zu vieles, wo ich genau gleich viel mache wie meine VZ Kollegen. Ich habe auch eine Klassenleitung (wie fast alle Kollegen von mir, egal ob TZ oder nicht), d.h. ich habe da Orga genau wie alle anderen, Elternsprechtage, Klassenfahrten etc ist alles nicht teilbar/reduzierbar.
Natürlich habe ich statt wie meine VZ Kollegen zwei nur eine Pausenaufsicht, aber ganz ehrlich: Über die 20 min weniger pro Woche kann ich nur müde lächeln, wo wir 120 Min wöchentliche Orga- und pädagogische Konferenzen wöchentlich haben zzgl. ca. 30 min verpflichtender Teambesprechung. Das sind 150 min pro Woche, also bei 50% Deputat 75 Min “zuviel“. Wie soll man allein diese Zeit ausgleichen? Zusätzlich zu der anderen “zuviel“-Arbeitszeit durch Klassenlehreramt. -
Bei uns in NRW ist es so, dass es wohl quasi unmöglich ist, dass ein Kind den Förderschwerpunkt Lernen festgestellt bekommt, nachdem es in Klasse 3 versetzt wurde. Man geht davon aus, dass ein Kind, das versetzt wurde, also die Kompetenzerwartungen der Schuleingagsphase erreicht hat, keinen Förderbedarf Lernen haben kann.
Deshalb sollen wir immer vorher ein Verfahren einleiten.
Kinder, die die Kompetenzerwartungen nicht erfüllen MÜSSEN drei Jahre in der Schuleingagsphase verbleiben und dann muss spätestens im dritten Jahr was in die Wege geleitet werden. -
Ich hab den Erstklässlern bisher nichts zur Einschulung geschenkt, aber wenn würde ich z.B. einen Button mit dem Namen un dem Klassenmaskottchen reintun oder einen schönen Radiergummi oder was anderes nettes, was sie auch direkt für den Unterricht gebrauchen können.
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Bei uns an der Schule arbeiten wir schon länger mit dem “Rechtschreiben 2“ Heft und lassen die Kinder da auch nach kürzer Einführung in ihrem Tempo individuell drin arbeiten. Das ersetzt aber keinen Rechtschreibunterricht. Ich finde es sehr wichtig, in gemeinsamen Phasen Rechtschreibstrategien mit den Kindern zu erarbeiten.
Das kannst du selbst vorbereiten oder du nimmst ein fertiges Konzept wie die Lessmann Kartei oder z.B. Konfetti Kurs Kiste 1/2 oder du arbeitest mit den Fresch Symbolen...
Wörterklinik wäre dann noch zusätzlich für einzelne Wörter. Das mache ich seit einiger Zeit nicht mehr, weil es einfach zu viel Zeit in Anspruch nimmt gemessen an dem, was dabei rauskommt.
Die Lessmann Kartei find ich gar nicht schlecht, nur nicht besonders ansprechend für die Kinder. Konfetti Kurs find ich ganz nett gemacht, aber um es richtig zu machen bräuchtest du die Arbeitshefte dazu (und die kosten glaube ich ca. 10€ pro Kind) und es ist auch mit den ganzen einzelnen Übungen recht kompliziert.
Gut finde ich sowohl bei Konfetti als auch bei Fresch, dass es Symbole für die einzelnen Strategien (bzw bei Konfetti nennen sie sich Rechtschreibwerkzeuge) gibt. Die benutze ich, nachdem ich sie eingeführt habe, dann auch immer als Korrekturzeichen. -
Hast du dir bei pik as mal die Unterrichtseinheit dazu angesehen?
http://pikas.dzlm.de/material-pik/h…rate/index.htmlDie ist super aufbereitet, du findest dort auch ein Kompetenzraster.
Wie immer bei solchen Aufgabentypen zum Entdecken gibt es für schwächere Kinder Grundanforderungen, für die fitteren erweiterte. Das ist ja das, was diese Aufgaben so gut macht.
Die leistungsschwächeren beschreiben nur, die stärkeren begründen, die superfitten begründen, warum das alle möglichen Lösungen sind.P.S. Ich hoffe du schreibst nichts von einem mathematischen “Beweis“ in deine Planung. Die Begrifflichkeit ist tatsächlich unpassend. Es geht um mathematische Entdeckung, argumentieren, begründen, aber nicht beweisen.
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Ich weiß gar nicht, warum trapito hier so angegriffen wird. Er fragt doch nur wie andere es handhaben. Von Jammern lese ich nichts, genauso wenig lese ich heraus, dass er ab mittags frei zu haben denkt.
Ich finde es nur logisch, dass man sich überlegt, wann man als Lehrer seine frei einteilbare Arbeit erledigt. Jede Lösung hat da sicher ihre Vor- und Nachteile und nicht für jeden passt dasselbe.
Ich kann da nicht wirklich viel beitragen, denn ich arbeite nur Teilzeit und der Nachmittag gehört (zwangsläufig, da der Papa erst abends kommt) den Kindern. Arbeit erledige ich in der Schule bevor ich die Kinder abhole oder abends. Die Wochenenden halte ich in der Regel frei von Freitag nachmittag bis Sonntag abend, wo ich dann noch schnell zumindest für Montag schaue, dass ich alles parat habe. Zu Stoßzeiten klappt das nicht immer, aber ansonsten schon.
Zu Hause arbeiten während Kinder im Raum sind kann ich ganz schlecht.
Ich würde generell lieber abends arbeiten als um vier Uhr aufzustehen, aber das ist sicher Typsache. Vielleicht kannst du es aufteilen- was unbedingt sein muss direkt nach der Schule, dann Familienzeit und abends das, was notfalls auch verschoben werden kann oder was generell kür ist, so dass du da flexibel auch mal die Arbeit einen Abend liegen lassen kannst, um stattdessen Paarzeit zu verbringen oder nach einer bescheidenen Nacht und einem stressigen Tag mal früher ins Bett zu gehen etc -
Zur Regelung in Bayern kann ich nichts sagen, aber in NRW ist es auch so, dass man nur bei konkretem Auftreten freigestellt wird.
Ich hab zwei Schwangerschaften bis zum MuSchu unterrichtet ohne Ringelrötelnimmunität und es gab während der Monate auch keinen offiziellen Fall.
Ich bin da aber auch nicht ängstlich. Wenn man schon größere Kinder hat, lässt sich gewisser potentieller Kontakt sowieso nicht vermeiden. -
Nein, ich nicht. Dafür gäb es auch 1. keinen freien Raum und 2. Vermutlich wenig Eltern, die sie wahrnehmen könnten (aus beruflichen Gründen), es sei denn am späten Nachmittag, aber das ginge für mich mit meinen eigenen Kindern schlecht.
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Auch Grundschule: Drei pro Schuljahr (wobei es natürlich nicht nur drei Nachmittage sind sondern minimum sechs, denn 28 mal 15 min schaffe ich nicht an einem Tag nach dem Unterricht). Ich finde es viel. Bin nach solchen Wochen fix und foxi, da die Vorbereitung auch nicht ohne ist.
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Das finde ich heftig, das ist doch regelrecht Schikane. Ich z.B. bin nur sehr selten krank und wenn ich sowas wie Magen Darm Infekt oder schlimme Erkältung habe (wo ich davon ausgehe, dass ich keine verschreibungspflichtigen Medikamente brauche) und mich einfach mies fühle, setze ich mich gar nicht erst stundenlang ins Wartezimmer sondern nutze oft nur ein oder zwei Tage, wo ich mich einfach ins Bett lege. Dann hab ich dementsprechend auch kein Attest und wenn es zwei Tage nicht überschreitet, passt das doch.
Davon ausgehen, dass du am WE auch noch dienstunfähig warst, könnten sie doch höchstens, wenn du Montag morgen ohne jegliche Vorbereitung zur Schule gekommen wärst.

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Beginnen ist wie es Susannea schreibt generell unproblematisch. Beenden zu kurz vor und in den Ferien geht in NRW nur dann, wenn zu dem Zeitpunkt das Elterngeld auch endet.
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Bei Noten ist es generell einfacher. Da ist es ja eher die große Arbeit die Noten zu ermitteln (durch Klassenarbeiten, Notizen der mündlichen Mitarbeit etc), das Schreiben der Zeugnisse beschränkt sich dann ja auf das simple Eintragen der Noten ins Zeugnis.
Zumindest bei uns an der Grundschule sieht das etwas anders aus, da wir Verbalbeurteilungen schreiben (Fließtext, 2 Din A4 Seiten pro Kind). Da ist das Erstellen und Nachsehen von Klassenarbeiten nicht so aufwendig, das Zeugnisschreiben und Zusammenfügen der unterschiedlichsten Notizen und formulieren dann eher. Und das ist richtig Zeitaufwand. Da gehen bei mir locker zwei komplette Wochenenden fürs Formulieren drauf. Und das ist leider auch Arbeit, die nicht einfach jemandem übergeben werden könnte, selbst wenn wir irgendwelche Ergebnisse von LZK o.ä. in der Schule zugänglich für andere Kollegen verwahren würden.
Dementsprechend gibt es bei uns sowas auch nicht, dass “Ergebnisse“ irgendwo eingetragen werden müssten. Ich selbst mache mir recht ausführliche Notizen zu jedem Lernbereich für jeden Elternsprechtag und diese Datei wäre so ziemlich das einzige, das man jemandem übergeben könnte. Trotzdem wäre es für eine Vertretung schwierig. Aber ich bin mir sicher, dass das längst nicht jeder bei mir in der Schule so handhabt.@Schmeili, solche Notizen müsstest du ja zumindest von den Vertretungen bekommen, um überhaupt was schreiben zu können. Gib wirklich lieber deine Notizen ab und lass die letzte Vetretung schreiben oder ist die schon nicht mehr an eurer Schule? Denn sonst zieht sich das ja ewig, denn wer wird dann bei Elternfragen und Unzufriedenheit wohl bemüht? Du, wenn du geschrieben hast.
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