Beiträge von Mara

    Bei uns in der OGS darf man auch nur entweder um 15 oder um 16 Uhr abholen. ISt bei allen Schulen der Umgebung so, dass VOR 15 Uhr generell nicht abgeholt werden darf. Das darf die OGS auch nicht selbst entscheiden. Da gab es wohl ein Schreiben von oben dazu.
    Früher durfte zumindest freitags um 14 Uhr abgeholt werden; nun nicht mal mehr da (zumindest offiziell).
    Ich verstehe es, dass es störend ist, wenn immer wieder einzelne KInder zwischendurch abgeholt werden, aber dass alle bis 16 Uhr bleiben müssen, finde ich nicht in Ordnung.
    Für mich macht es auch einen großen Unterschied, ob 15 oder 16 Uhr, da bei einer Abholzeit um 16 Uhr der Nachmittag dann wirklich gelaufen ist. Deshalb lasse ich meine Tochter auch nur im NOtfall bis 16 Uhr dort.

    Hallo,
    bei mir war es so, dass ich drei Fächer studiert habe (plus Erweiterungsfach) und das Ref nur in zwei Fächern gemacht habe. Damals haben alle noch drei Fächer studiert. Ich war 2008 fertig mit dem Ref. Der Abschluss galt dann aber für alle studierten Fächer und natürlich konnte ich mich dann auch auf Ausschreibungen der anderen Fächer bewerben und unterrichten musste ich sie sowieso alle schon (plus noch drei weitere... ich glaube in der Grundschule macht sowieso jeder früher oder später nahezu alles mal).
    Ich denke auch, dass das immer noch so sein müsste, dass der Abschluss dann für alle deine Fächer gilt.

    Ja, so ist auch meine Info. Ab BMI 30 sieht es schlecht aus. Da fängt ja auch offiziell "Adipositas" an.
    Mit BMI 27 dürftest du, sofern du sonst fit bist, keine Probleme haben.

    Das ist bei uns genauso. Wir brauchen die pupil books aber nicht in jeder Stunde. Bei uns liegen die Pupil Books in einem Schrank im Lehrerzimmer und wer Englisch in der nächsten Stunde hat, nimmt sie eben mit in den jeweiligen Raum (wenn in der 4. Stunde Englisch ist, muss man nur eben in der 1. Pause schon dran denken und sie mitnehmen). Meist nehme ich über nur für je 2 Schüler ein Buch mit - da können sie dann zusammen reinschauen. Ich finde das nicht problematisch.

    Die Kollegin arbeitet Teilzeit, kann also ihre Unterrichtsvorbereitungen an ihrem freien Tag und an freien Vormittagen machen, wo sie normalerweise sie nachmittags / abends machen müsste.
    Sie gewinnt also Zeit mit ihren Kindern, Zeit mit ihrem Partner und Schlafzeit.

    und selbst von einem Teilzeit-Gehalt wird wohl eine Kinderbetreuung an 2 Nachmittagen drin sein, oder?

    Ja, ich finde es nicht toll, dass eine Teilzeit-Kollegin soviel Nachmittagsunterricht hat, wie ein Vollzeitkollege. Aber dafür hat sie viel weniger Stunden vorzubereiten, viel mehr Zeit daneben zum Vorbereiten und kann dementsprechen ihre Kinder doch viel mehr sehen, als eine Vollzeitkollegin mit Kindern.

    Chili

    Sie arbeitet Teilzeit, um sich neben der Arbeit angemessen um ihr Kind kümmern zu können und nicht um nur weniger zu verdienen und das Kind mehrmals pro Woche "abschieben" zu müssen (und dafür noch Geld zu bezahlen).

    Die Diskussion ist wirklich grotesk und teilweise unglaublich.
    ICh habe zum Glück solche Probleme nicht, weil unsere KiTa länger auf hat und weil ich meine Eltern in der Nähe habe, die zumindest einiges auffangen können.

    Wenn ich in der Situation der Threadstarterin wäre: Es ginge mir nicht nur ums Geld, aber wenn es bei mir so wäre, dass ich zweimal nachmittags Unterricht hätte (länger als mein Kind betreut ist) und dann noch Konferenzen und ähnliches sowieso dazukommen, dann sind es schon wöchtenlich etwa drei Tage, an denen ich mein Kind von der Schule in die Betreuung und danach noch zur Tagesmutter geben müsste und erst am späten Nachmittag wiedersehe und das finde ich 1. für ein 6jähriges Kind schon ziemlich heftig 2.von dem halben Gehalt gingen dann noch die Betreuungskosten ab und das alles dafür, dass ich 50% arbeite????
    Ihr könnt das einfach nicht ernst meinen, dass ihr das als normal und als vernünftige Lösung abtut!

    HIer schreiben doch auch GrundschullehrerInnen mit. Stellt euch eure Erstklässler vor wie sie nach der Schule in die OGS gehen und danach zur Tagesmutter und das an drei Tagen pro Woche (mit dem HIntergund dass die Mutter 50% arbeiten möchte)?

    Und ich arbeite übrigens nicht nur des Geldes wegen sondern auch weil ich gerne arbeite. Wäre ich an einer Schule, an der so ein Ton wie hier vorherrscht, würde mir vermutlich die Lust vergehen! (Und ich wünsche mir übrigens für nächstes Schuljahr zweimal Einsatz bei der Hausaufgabenbetreuung pro Woche. Aber meine Kinder sind auch beide betreut.)

    Latanju,
    kann nicht der Vater deiner Tochter die Betreuung an den beiden Nachmittagen übernehmen?

    Wenn das so einfach ginge, würde die Threadstarterin hier wohl nicht schreiben. Das istl bei Vollzeit-Arbeitenden wohl in der Regel auch unmöglich, jede Woche zwei Nachmittage frei zu haben (es sei denn man arbeitet Schichtdienst und auch da ändert sich in der Regel der Plan, so dass das nicht durchgängig möglich wäre).
    Wenn bei ihr die Bedingungen ähnlich sind wie bei mir und meinem Mann, wäre dieser Vorschlag ein Witz. Ich habe bis vor kurzem ähnlich viele Stunden wie die Threadstarterin gearbeitet, eben weil ich zwei kleine Kinder habe. Wir sind extra in die Nähe meines Arbeitsplatzes gezogen damit ich mich überwiegend um die Kinder kümmern kann. Mein Mann macht "Karriere" und pendelt täglich etwa 50 km zu seiner Arbeitsstelle. Dafür verdiente er auch knapp das dreifache von mir. Aufgrund von außerplanmäßigen Terminen (z.B. Konzeptionstag in der Kita, Klassenfahrt bei mir etc) hat er schon immer mal seine Gleitzeit ausgenutzt und tageweise oder zumindest deutlich früher frei gemacht, aber regelmäßig zweimal die Woche so früh frei haben (damit die Ehefrau, obwohl sie "nur" 50% arbeitet, der Schule zur Verfügung stehen kann wie eine Vollzeitkraft). Sorry, aber da hört es doch dann auf! Das ist einfach unverhältnismäßig und da würde vermutlich jeder Chef des vollzeitarbeitenden Elternteils erstmal denken, ob das wirklich ernst gemeint sein kann.

    Ich fände einen solchen Stundenplan unter den Bedingungen auch nicht akzeptabel und würde was unternehmen.
    Als Teilzeit-Lehrerin hat man sowieso diverse Nachteile, weil sich die effektive Arbeitszeit eben nicht mal annähernd proportional zu der Stundenanzahl verringern lässt.

    Ich finde die Kommentare mancher hier wirklich erschreckend!

    Bei uns darf jeder Wünsche äußern. Natürlich lassen sich nicht alle Stundenplanwünsche immer erfüllen, aber so... Nein, das finde ich nicht akzeptabel und da die Threadstarterin ja sogar bereit wäre, z.B. auf ihren freien Tag zu verzichten und für Vertretung in ihren Springstunden zur Verfügung steht, finde ich absolut nicht verständlich, dass es nicht anders gehen soll als mit zweimal Nachmittagsunterricht. Geben und nehmen - so sollte es doch sein. Und zum Glück ist es bei mir an der Schule auch so! Ich springe gern mal hier und dort ein, mache immer mal wieder Überstunden oder engagiere mich, aber dafür bin ich mir auch sicher, dass ich mit so manchem Anliegen kommen könnte und es zumindest versucht würde, mir das zu ermöglichen.

    Soweit ich weiß sind die Beschlüsse bindend. Wozu wären sie sonst auch da, wenn dann doch sowieso jeder macht wie er möchte?
    Wenn viele aber nicht (mehr) hinter dem Beschluss stehen, könnt ihr in der KOnferenz doch einen Antrag stellen, das zu verändern. Dann wird diskutiert und abgestimmt und dann gibt es ggf. einen neuen Beschluss. Zumindest bei uns läuft das so.

    ...habe mir dazu gerade auch etwas im Internet durchgelesen. Man könnte den SuS beispielsweise einen kurzen abgewandelten Textausschnitt aus dem Buch geben und beispielsweise alle Wörter klein schreiben. (vorher noch mal auffrischen, dass Satzanfänge, Namen und Wörter, vor denen man der,die, das setzen kann, groß geschrieben werden). Die Schüler können anschließend ihr Wissen anwenden, indem sie den Text korrigieren (Wörter großschreiben, die großgeschrieben werden müssen) und darüberhinaus trainieren, den Text richtig abzuschreiben.

    Und was genau ist dann dein Lernziel? Davon würde ich bei der Planung ausgehen. Welchen Lernzuwachs haben die Kinder denn am Ende der Stunde und wie willst du reflektieren?
    Was du oben beschrieben hast, wäre ja eine reine Übungsstunde (finde ich für einen UB nicht ideal) und noch dazu wird allein das Abschreiben für einige Kinder sehr schwierig sein.
    Groß- und Kleinschreibung damit zu üben passt m.E. nicht so richtig zum Buch. Da würde ich die Kinder eher andere Wörter selbst suchen lassen, wo sich durch Weg"fressen" etwas verändert und das als Schreibanlass nehmen.

    Die Eltern meiner Klasse haben meine Emailadresse und meine Telefonnummer (sogar meine Handynummer, die aber nur für Krankmeldungs-SMS und eben nicht zum Anrufen. Hat bisher auch noch niemand versucht). Die ELtern wissen, dass mir E-Mail lieber ist als Telefonate, weil ich eben auch meine Kinder nachmittags zu Hause habe, es ab 18.00 Uhr stressig ist (da läuft eben unser ABendprogramm mit Essen, umziehen, Geschichte vorlesen etc. und danach mag ich dann auch einfach frei haben. ) Ich kann die Elternanrufe in diesem Schuljahr an einer Hand abzählen und dann war es auch vollkommen ok.
    Bei Mails kann ich mir ja aussuchen, wann ich sie beantworte. Das passt gut für mich.
    Mitteilungsheft mag ich persönlich nicht, da es mir zu stressig ist, dort während der Schulzeit reinzuschreiben und ich da je nachdem auch überfordert wäre, da auf die Schnelle etwas zu beantworten oder erklären. Wenn ich da Termine vorschlage, weiß ich später auch selbst nicht mehr, welche das waren etc. - da ist für mich eine Email viel praktischer.
    Wenn ich etwas mit Eltern zu besprechen habe, rufe ich dort nachmittags oder am frühen Abend an (wie es für mich an dem jeweiligen Tag passt) oder ich maile eben und schlage einen Gesprächstermin in der Schule vor.
    Du musst dir eine System suchen, das für dich und die Eltern passt und das am besten am ersten Elternabend direkt klar kommunizieren.

    danke erst einmal für deine Antwort :)!

    Du hast Recht, das Ziel ist die Festigung und Verinnerlichung des Einmaleins.
    Die Idee für den Einstieg und Abschluss klingt gut, allerdings weiß ich nicht so recht wie sich das umsetzen lässt....wie schaffe ich die Überprüfung wer wie lange dafür gebraucht und welche Aufgaben richtig gerechnet hat. Das müssten die Schüler ja selbst überprüfen. Stelle mir das sehr schwierig vor...


    Ich würde das wohl einfach auf Zeit machen. ALso drei Minuten Zeit und dann legen alle den Stift hin. Im ersten Durchgang schaffen die Kinder dann vielleicht nur ein paar Aufgaben und am Ende in der gleichen Zeit (also wieder 3 Minuten) schon einige Aufgaben mehr. Deshalb hatte ich das mit dem "richtig" in Klammern geschrieben, weil ich das auch umständlich fände, das zu kontrollieren bzw. die SchülerInnen selbst kontrollieren zu lassen. ICh würde das Augenmerk wohl aufs "Automatisieren" und schnelle Rechnen legen.

    Das mit den Verpackungen finde ich generell gut. So eine Stunde habe ich auch schon gemacht, aber darüber zu den Tauschaufgaben zu kommen, finde ich ungeeignet. Müssten dann ja auch spezielle Packungen sein, damit die Tauschaufgabe auch wirklich einfacher zu rechnen ist.
    Ich habe eher am Anfang in der Reihe zum Einmaleins sowas gemacht (mit Fotos aus dem Supermarkt und die Kinder sollten jeweils die passende Malaufgabe dazuschreiben). Das hat gut geklappt, nur gar nicht mal so wenige Kinder haben die Tauschaufgabe aufgeschrieben - und das obwohl wir vorher zu Punktemustern Einmaleinsaufgaben aufgeschrieben hatten (und da noch nicht die Tauschaufgaben thematsiert hatten.

    Aber wie wäre es denn sonst evt. mit einer Einführungsstunde zum Verteilen oder Aufteilen? Also die Kinder das handlungsorientiert mit Bonbons oder so machen lassen und dann in der Reflexion herausarbeiten, dass es ja immer die Umkehraufgabe zur Malaufgabe ist. Oder hast du das bereits eingeführt?

    Hallo,
    Übungsstunden sind für U-Besuche meist undankbar. Steht das schon so oder kannst du das Thema noch wechseln?
    Falls es die Übungsstunde bleiben soll, würde ich überlegen, was das Ziel ist. Beim Üben sollen die Kinder sicherer und schneller werden. Also musst du darüber auch irgendwie den roten Faden für die Stunde kriegen.
    Also würde ich den EInstieg wohl so machen, dass die Kinder auf Zeit eininge Aufgaben zur Multiplikation und Division bearbeiten und dann am Ende der Stunde das gleiche nochmal und alle müssten die selben Aufgaben dann schneller schaffen (und ggf. mehr richtig rechnen). Dann sehen sie, dass das Üben etwas gebracht hat und du siehst, ob sie das Lernziel erreicht haben.

    VG

    Achso, da habe ich nicht ganz genau gelesen. Na klar, ganz am Anfang des ersten Schuljahres haben die Erstis bei mir auch noch nicht in die Linien geschrieben sondern meist einfach nur auf ein leeres Blatt. Da hatte jedes Kind erstmal ein blanco Heft. Wir arbeiten mit der Anlauttabelle und erst als die eingeführt war und die KInder sich da auskannten, haben die Kinder nach den HErbstferien die einzelnen Buchstaben genau schreiben geübt und ab da hatten sie dann dieses Häuschen-Heft.
    Weiterhin schrieben und schreiben die Kinder beim freien Schreiben, z.B. im Wochentagebuch oder auch bei Schreibanlässen auf einfache Linien. Da sollen sie sich dann ja eher aufs Schreiben als auf die schönen und genauen Buchstaben konzentrieren.
    Aber beim Abschreiben und zum Buchstaben üben nutzen sie die Linienhefte.

    Ja, das stimmt schon. Ich habe aktuell so "Häuschen"-Hefte (glaub von Brunnen sind die, diese grünen). Da ist am Anfang jeder Zeile ein Häuschen und wir schauen dann immer, wo welche Buchstaben wohnen (Dach, Erdgeschoss, Keller). Das blöde ist nur, dass die Lineatur in den Arbeitsheften anders ist, denn da fehlt "der Keller". Das verwirrt die Kinder manchmal.
    Eine Kollegin von mir nutzt am liebsten die Drittklässlerlineatur, also sozusagen nur das Erdgeschoss (um bei der Haus-Metapher zu bleiben ;) ). Finde ich auch nicht schlecht, nur ist das dann direkt so klein.
    Bei manchen Arbeitsblättern, vor allem fürs freie Schreiben, nehme ich aber auch normale Linien. Das nur zu verwenden ist aber glaube ich ungünstig, weil die Proportionen von den Buchstaben dann oft nicht stimmen.

    Ganz ehrlich, ich hätte - als Mutter - in der Grundschule auch gern auf das eine oder das andere verzichtet. Nach dem letzten St. Martins-Umzug an der Grundschule machte ich drei Kreuzlein der Dankbarkeit, dass ich damit durch bin ... und die Eltern haben ja in der Regel schon die Kindergartenzeit mit allem Basteln und Kuchenbacken hinter sich, womöglich mehrfach mit Geschwisterkindern.

    Speziell Veranstaltungen am Wochenende sind ja lieb gemeint, aber stören einfach den geregelten Ablauf. Wenn die Kinder nun immer begeistert gewesen wären --- waren sie aber nicht. Die wahre Freiwilligkeit ist nicht gegeben.

    Ich wäre als Grundschullehrerin wohl nicht geneigt, meine Freizeit zu opfern, und ich würde keine Dankbarkeit dafür erwarten, dass ich meinen Job mache.

    Veranstaltungen am Wochenende kenne ich nur als Präsentationstag der Projektwoche oder ähnliches, wo es dann im Ausgleich aber auch einen Tag schulfrei für gibt. Ansonsten gibt es hier so etwas zum Glück gar nicht.
    Bei Schulveranstaltungen wie St. Martin kann sich keiner ausklinken (auch wenn viele es gern tun würden - mich eingenommen ;) ). Klar, bei den Sachen, die ich für meine Klasse plane kann ich schauen, was ich mache. Aber auf jeglichen außerschulischen Lernort oder mal einen Theaterbesuch mag ich nicht verzichten und dafür opfere ich ja nun auch nicht meine Freizeit (aber brauche eben meist Elternbegleitungen).

    Ich hatte bisher zum GLück oft schon nette Eltern, die sich auch ausdrücklich für meinen Einsatz bedankt haben. Das fand ich auch wirklich toll, aber direkt erwarten tue ich es nicht. Nach Klassenfahrten habe ich bisher auch immer einen Strauß Blumen oder eine andere nette Kleinigkeit bekommen. Andersherum bedanke ich mich aber auch grundsätzich für Elternmithilfe. Viele Sachen wären ohne einfach nicht möglich - das mag in der Grundschule auch nochmal anders sein als am Gym.
    Aber ich kann keinen Ausflug ohne Elternmithilfe planen (es sei denn ich habe gerade eine Referendarin) und auch beim Schulfest/an St. Martin etc. braucht die Schule immer Eltern, die mithelfen. Ansonsten könnte vieles nicht stattfinden, denn zerteilen kann ich mich ja auch nicht.

    "Rechtschreiben" vom Jandorf Verlag ist super aufgebaut und kann gut selbstständig bearbeitet werden.
    In Mathe bin ich selbst ratlos - evt. schaust du dir mal "Wochenplan Mathematik" an. Das fand ich auch recht einfach gehalten, sind allerdings auch 2 Arbeitshefte und dazu gibt es dann noch ein kleines Übungsheft. Alles zusammen ist schon umfangreich.

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