Hmm, also ich würde in diesem Fall vermutlich den Weg des geringsten Widerstands wählen und einfach 1 Punkt geben (sozusagen als "Trostpunkt"
dafür, dass er es versucht hat). Klar ist das irgendwie doof, aber es ist doch nicht wert, dass du dir deshalb so einen Stress machst. Ich meine 1 Punkt ist ja trotzdem noch richtig schlecht, so dass der Schüler außer der Möglichkeit zur Zulassung zum Abi (OB er die dann bekommt, ist ja trotzdem noch nicht mal sicher) nicht viel anfangen kann. Mit so einer Arbeitshaltung wird das mit dem Abi dann wohl sowieso nichts werden.
Beiträge von Mara
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Ich sehe es ähnlich wie nici. Allerdings bestehen bei uns alle KollegInnen auf Füller, so dass ich mich da nicht durchsetzen kann und zumindest alle Kinder bei mir auch den "Füllerführerschein" machen. Ich persönlich finde für viele Kinder diese weg radierbaren Tintenroller (oder auch den normalen Bleistift) die bessere Alternative.
Im Englischunterricht und auch in Mathe in den Arbeitsheften finde ich es sehr unpraktisch, wenn Kinder dort mit dem Füller schreiben, deshalb erlaube ich das in meinem Unterricht nicht.
Aber ich selber schreibe auch gern mit dem Füller. -
Es geht hier um ein Kind im 2. Schuljahr. Könnt ihr, Silicium und Elternschreck, euch noch an eure Grundschulzeit erinnern? Also ich habe da außer meinen normalen Hausaufgaben nichts für die Schule getan und finde auch, dass das im 2. Schuljahr nicht sein sollte. Es geht hier um ein vermutlich 7jähriges Kind. Da finde ich die regulären Hausaufgaben genug und ich finde es schrecklich, wenn Eltern da schon anfangen, planmäßig mit ihren Kindern weiterzuarbeiten - erst recht, wenn es nicht nötig wäre und das Kind auch ohne "Pushen" im Unterricht gut mitkommt.
Bei mir an der Schule sind die Kinder eher übereifrig (und die Eltern auch) und ich finde es nicht gut, wenn Kinder in dem Alter über das Maß hinweg zu Hause arbeiten (müssen). Von meinen Zweitklässlern sind die meisten im Offenen Ganztag bei uns an der Schule, das heißt sie sind größtenteils bis 16 Uhr in der Schule und haben dort auch ihre Hausaufgabenzeit (eine Zeitstunde, in der sie an ihrem Wochenplan weiterarbeiten- und meist muss ich die Kinder dann regelrecht rausschmeißen, von alleine würden die meisten noch weiterarbeiten wollen). Wenn die Kinder dann gegen 16.15 Uhr zu Hause sind, dann bleiben ihnen noch ca. 2 Stunden Freizeit bis zum Abendessen (so sie in der Zeit nicht noch Sport- Musik- oder sonstiges Programm haben) und ich finde, dass sie diese Zeit einfach frei haben sollten - und nach dem Abendessen lernen??? Die Kinder gehen spätestens um 20 Uhr ins Bett. Aber ich fürchte ihr beiden habt noch keine Kinder und könnt euch insofern so einen Tagesablauf nicht gut vorstellen.
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Ich würde es auf jeden Fall ansprechen. Gerade für das Kind finde ich das auch ganz schrecklich, wenn es immer zu Hause vorarbeiten muss. Dann sin d die Nachmittage des Kindes doch versaut und noch dazu langweilt es sich dann am nächsten Tag im Unterricht. Nee, ich finde das geht gar nicht.
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Mara, habt ihr also bewusst ein Kind im Ref geplant?
Hattet ihr nach dem Ref das Gefühl eher schwieriger eine gute Stelle als Lehrerin mit Kind zu bekommen als die ohne Kind? Oder hattet ihr eher den Vorteil, dass euer Kiwu erstmal gestillt schien und die Schulleitung davon ausging, dass man nicht direkt schwanger wird, wenn man eine Planstelle bekommt??
Jein, bewusst geplant wäre zuviel gesagt. Es war eher eine verrückte spontane Idee und es hat dann direkt geklappt mit dem schwanger werden - der Zeitpunkt in den Sommerferien in Mutterschutz zu gehen schien mir ganz gut.
Ich glaube nicht, dass das mit dem Kind negativ wirkt beim Vorstellungsgespräch. Gerade wenn man früh wieder eingestiegen ist und das Ref mit Kind gewuppt hat, ist das doch ein gutes Zeichen.
Ich hatte auch nur zwei Vorstellungsgespräche (und beim ersten war wohl sowieso vorher klar, wer die Stelle bekommen sollte, das war nur eine Showveranstaltung). -
Ich habe auch im Ref mein erstes Baby bekommen und klar war es anstrengend, sogar sehr sehr sehr anstrengend, aber es ging und für mich und meinen Mann war der Zeitpunkt damals der richtige. Ich war auch 25 Jahre als ich schwanger wurde und bin genau nach eineinhalb Jahren Ref pünktlich zu den Sommerferien in Mutterschutz gegangen - im Herbst wären die Prüfungen gewesen und das Ref wäre für mich noch bis zum Halbjahresende gegangen (also bis Ende Januar).
So war es natürlich stressig, aber es ging ganz gut, weil ich fast alle Unterrichtsbesuche abgehakt hatte und "nur" noch einen Besuch und die Prüfung vor mir lag, mit dem bedarfsdeckenden Unterricht war ich auch durch. So gesehen war der Zeitpunkt optimal. Und generell war es für mich gut, weil sich meine Prioritäten dadurch verschoben haben und ich dann wirklich wusste, was mir wichtig ist.Das zweite KInd hab ich dann auch erst mit 28 Jahren bekommen als ich eine unbefristete Stelle hatte (allerdings bin ich nun "nur" Angestellte", aber ich kann damit leben und ich weiß ja auch nie, ob es überhaupt anders und besser gewesen wäre, wenn ich nicht im Ref schwanger gewesen wäre).
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Ich habe damit auch schon gearbeitet - hatte das letztes Schuljahr bereits angefangen von meiner Vorgängerin übernommen und in diesem Schuljahr nicht weitergeführt. Die Resultate hatten mich nicht überzeugt. Es hat lange gedauert und es waren immer nur wenige Wörter. Noch dazu konnten die rechtschreibschwächeren Kinder trotz der Übungen viele der Wörter in ganzen Sätzen dann trotzdem noch nicht richtig schreiben.
Gemeinsame Wörter finde ich außerdem schwierig bzw. wenig sinnvoll, da es sowieso immer Kinder gibt, die diese Wörter schon problemlos können. Wenn, dann denke ich müsste jedes Kind eigene Lernwörter in seine Box bekommen, die sich aus seinen freien Texten ergeben .
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Noch ein Wort des Trostes an alle weinenden Mütter:
Weil unsere Lütte ja so anhänglich war, habe ich oft diese Abschiedsszenen mitbekommen, als ich in der Gruppe saß.
Sobald die Mütter außer Sichtweite war, versiegten die Tränchen bei den Kleinen schlagartig (auch weil wie von Zauberhand die Erzieherin mit einem tollen Spielzeug vor ihnen saß) und sie waren gespannt, was der Tag ihnen bringen würde! Manchmal, wenn ich die Mütter draußen noch stehen gesehen habe, bin ich kurz raus und habe ihnen gesagt, dass alles okay ist!
Sie haben mich dann mit großen Augen angesehen, sind aber sichtlich erleichtert losgefahren!

HI,
das Phänomen, das du beschreibst (nur bei der Abschiedsszene weinen und direkt danach ist alles wieder gut), kenne ich auch und das ist glaube ich ganz normal. Auch bei Kindern, die schon eingewöhnt sind, kann es (zeitweise) vorkommen.
Aber ich würde das nicht so abtun und gerade am Anfang in der Eingewöhungszeit ist es doch oft anders.
Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass viele Eltern sich was in die Tasche lügen (lassen) und dass viele Kinder über den Tag hinweg immer wieder angefangen haben zu weinen (z.B. wenn nur jemand zur Tür hinaus ging). Den Eltern wurde beim Abholen von Erzieherinnenseite dann vermittelt, dass alles gut war (ich war ehrlich gesagt echt innerlich wütend als ich das einmal mitbekommen habe wie einer Mutter so "beschönigt" vom Tag berichtet wurde und hab das im Nachhinein auch der Erzieherin gesagt - glaube allerdings, dass das wirklich gang und gäbe ist). Ich für meinen Teil kann jedenfalls nicht verstehen, wie manche Eltern ihre Kinder schon direkt nach wenigen Tagen in der KiTa "abgeben" und dort schon richtig lange lassen - also bis nach dem Mittagsschlaf, vor allem nicht, wenn es nicht sein muss. Ich finde einfach man sollte genügend Zeit für die Eingewöhnung einplanen (und auf jeden Fall erstmal mehrere Tage komplett dabei bleiben) und dann die Zeiten langsam steigern. Aber das hat mit dem Thema nur noch am Rande was zu tun. -
Mich würde mal interessieren, wie ihr als "Muttis" den Übergang Zuhause - Krippe fandet: fiel es Euch nicht sehr schwer, Euer Kleinkind abzugeben?? Mir graust ja doch schon ein bisschen davor - vermutlich fällt mir dieser Schritt sogar schwerer als meinem Lütten... Erzählt doch mal, wie es bei Euch war!
HI,
wir haben bei der Großen erst eine Tagesmutter ausprobiert, was aber einfach nicht gepasst hat und danach ist sie dann direkt in die KiTa gegangen. Bei der Kleinen war es eh keine Frage, sie kam sofort in die KiTa, in der auch die Große ist, weil ich es zeitlich einfach nicht schaffen würde, morgens beide Kinder noch zu unterschiedlichen Orten zu befördern, wenn ich zur ersten Stunde habe.Einfach fand ich den Übergang nicht und bei uns hat es auch jeweils etwas gedauert. Bei der Großen war es sowieso schwierig (sie hat dort wochenlang nichts gegessen und erst nach einem dreiviertel Jahr Mittagsschlaf gemacht) und bei der Kleinen war es zwar etwas besser, aber nervlich doch anstrengend für mich, weil es einfach unheimlich weh tut, sein kleines Kind, was noch nicht mal sprechen kann, weinend in der KiTa zurückzulassen - und ich glaube kaum eine Eingewöhnung geht ohne Tränen. Manche Mütter sind da härter - ich bin es jedenfalls nicht und ich musste öfter nach dem Abgeben selber Tränen verdrücken, wenn ich dann im Auto saß.
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In der ADO steht "im Einzelfall" und "im Rahmen des Zumutbaren", es ist also nicht klar definiert, aber Einzelfall ist ja nun schon mal was ganz anderes als wöchentlich!
und in §11 (2) steht auch, dass eine Überschreitung der wöchentlichen Pflichtstunden um mehr als 2 Stunden in der Regel nicht ohne Zustimmung der betroffenen Lehrkraft erfolgen sollte, wenn sie mehr als 2 Wochen andauert.Bei mir an der Schule werden wir IMMER gefragt, bevor wir für Vertetung eingeteilt werden. Ich vertrete öfter meine Kollegin, mit der ich gemeinsam in der Klasse bin, wenn diese krank ist. Und ich bekomme diese Mehrarbeitsstunden auch bezahlt. Ich sammle die immer und gib dann alle paar Monate dieses Formular ab. Bekommt man zwar nicht viel, aber immerhin etwas.
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Auf jeden Fall erstmal mit weniger wieder einsteigen und dann ggf. aufstocken. Gerade wenn du zum ersten Mal MUtter wirst, wird sich bei dir so viel verändern und auch deine Prioritäten ganz anders werden. Ich hatte damals als ich schwanger war, vor bereits nach 4 Monaten wieder einzusteigen (war allerdings im Ref, wäre also auch Vollzeit gewesen) und als die KLeine da war, hätte ich mir das nie und nimmer vorstellen können. Im Endeffekt hab ich dann weitergemacht als sie 8 Monate alt war und das war auch erstmal ziemlich schrecklich (unter anderem, weil es mit der Tagesmutter gar nicht funktioniert hat).
Beim zweiten Kind war ich dann 1 Jahr zu Hause und hab dann erstmal 6 Monate lang nur 8 Stunden gearbeitet - einfach damit sich das mit der Betreuung und so erstmal einspielen kann. Das war auch super so. Ansonsten arbeite ich seit nach dem Ref 16 Stunden und das passt auch ganz gut für mich. Mehr kann ich mir nicht vorstellen, da mein Mann weiter weg arbeitet und beruflich sehr eingespannt ist, ich also den Alltag mit den Kindern größtenteils alleine wuppen muss. -
Meine Englischklassen (Klasse 3 und 4) stehen auf "Must be Santa". Das kommt eigentlich jedes Jahr gut an, weil es so eingängig ist.
Und für kleinere finde ich "Fröhliche Weihancht überall" schön.
Insgesamt lieben alle Kinder bei uns an der Schule "Stern über Bethlehem". Das wird bei uns auch immer in den Gottesdiensten gesungen. -
Ich kann dich auch gut verstehen und habe manchmal ähnliche Phasen. Auch ich habe zwei kleine Kinder und fühle mich zerrissen, würde gern für alles mehr Zeit haben: für meine Kinder, für meinen Mann, für meine Freizeit und auch mehr Zeit, um mal was tolles für die Schule vorzubereiten. Eben für alles - aber geht natürlich nicht.
Ich bin einerseits gerade mit meinen 16 Unterrichtsstunden am Limit, andererseits würde ich mir mehr Stunden wünschen und wäre sehr gerne eine typische (Grundschul)Klassenlehrerin, die fast alle Stunden in ihrer Klasse unterrichtet.Ich denke immer mal wieder: Wie gern hätte ich einen anderen Job, irgendwas, wo ich meine 20 bis 25 Stunden arbeite und dann einfach die Tür zumache und frei habe. Mal nicht in den Ferien Urlaub machen... und nicht so unter ständigem Druck sein.
Wenn es wiederum gut läuft und ich gut drauf bin, dann denke ich immer, dass ich glücklich sein kann mit meinem Job. -
Ja, bei Figuren kann ich mir das auch vorstellen, dass das gut hält. Aber bei Fotos hat man ja nur die schmale Kante und so ein großes Foto bietet dem Wasser ja viel "Angriffsfläche" - quasi wie ein Segel, oder nicht?!
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HI,
nette Ideen. Ich mache dieses Jahr wieder die Gurkenglaskrippe - hab ich schon mal mit einer anderen Klasse gemacht und die kam gut an.
Das mit der Schneekugel merk ich mir mal vor für nächstes Jahr. Hab dazu nur noch eine Frage:Foto laminieren und in ein Marmeladenglas stecken
wie befestigst du denn das Foto im Glas- irgendwie am Deckel festmachen? Mit Heißkleber oder wie? Und hält das? Außerdem müsste die Größe der Fotos ja genau auf das jeweilige Glas passen (oder gibst du genau vor, was für ein Glas sie mitbringen sollen) - oder denke ich vielleicht einfach nur zu kompliziert?
Viele Grüße
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Entchen: ElternsprechTAG kann man das bei uns auch nicht mehr nennen. Es ist eher eine ELternsprechtagWOCHE. Jeder legt sich die Temrine an mindestens 2, viele sogar an 3 oder 4 Tage.
Ich find das auch schrecklich und unmöglich, dass das von uns verlangt wird. Nach so einer Woche bin ich sowas von fertig... -
Hätte auch noch eine Frage... Ich suche nach simplen Anleitungen für Weihnachtsbaumschmuck. Bisher bin ich lediglich bei Wollkugeln mit Glitzerwolle gelandet. Vielleicht noch Sterne prickeln und mit Transparentpapier verzieren. Die sonstigen Anleitungen im Internet finde ich für Erstis zu kompliziert (viele Falttechniken). Hat noch jemand Ideen? Danke!
Ich habe mit meinen eigenen Kindern in der KiTa am Wochenende unter anderem Weihnachtsbaumschmuck gebastelt. Da gab es Sterne, Herzen oder Tannenbäume. Die Sterne waren gedoppelt und der eine in der Mitte eingeschnitten, so dass man ihn auf den zweiten draufstecken konnte (so dass der Stern quasi 3 D wird), verzieren mit Glitzerstiften und so ein bißchen Engelshaar. Dann haben wir Herzen gemacht, die waren auch ganz einfach: 2 fach aus Pappe zuschneiden und dazwischen schönes Geschenkband in zwei Farben, so dass es unten noch ein Stück raushängt und oben eine Schlaufe zum Aufhängen entsteht), dann unten noch eine Perle ran und die Herzen nach Belieben anmalen, bekleben... Und auch sehr schön: Tannenbäume aus grünem Papier zuschneiden und dann mit vielen "Knüddelchen" aus grünem Transparentpapier bekleben (also Transparentpapier kleinreißen und knüddeln), dann als "Tannenbaumschmuck" z.B. noch einfache glizerne Streusterne (die es als Deko überall zu kaufen gibt) aufkleben.
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Danke, Mara für Deine Gedanken. Darf ich fragen, was Du/Ihr aufführt? Daran scheitert es bei mir eben ein wenig, dass ich keine Ideen habe und gefunden habe, die sich mit einer ersten Klasse umsetzen lassen..
Meine Kollegin hat das mit den Kindern einstudiert. Wir haben uns das aufgeteilt und sie ist für den "Programmteil" zuständig und ich für den Bastelteil.
Ich habe es noch gar nicht gesehen. Es ist ein Theaterstück zum "Kartoffelkönig". Also nichts speziell weihnachtliches und bei den Liedern ist es auch nur ein "neues" und eins, was alle vorher schon kannten.Nur singen ist doch aber auch in Ordnung. Nimm dann am besten Lieder, die die Kinder sowieso schon kennen (zumindest viele), vielleicht "in der Weihnachtsbäckerei" oder "Fröhliche Weihnacht überall" oder so.
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Bei uns gibt es auch ein Adventsbasteln. Erst eine kleine Aufführung, danach noch etwa eineinhalb Stunden Basteln an Stationen. Das sind alles kleine Bastelstationen (Kekshäuser, Serviettenringe, Weihnachtskarte, Windlicht ... insgesamt 6 Stück, da bei uns ziemlich viele Personen kommen).
Einfach nur Weihnachtslieder gemeinsam singen und Plätzchen essen, dann noch eine Sache gemeinsam basteln find ich aber auch nett und ist weniger Aufwand. Ist ja eh schon recht spät, um sowas zu planen.VIele Grüße
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Ich fehle auch ab und zu aus diesem Grund und es ist kein Problem. Ich versuche schon meist was zu organisieren, aber da meine Eltern selber noch arbeiten klappt das eben nicht immer sondern nur an den 2 Tagen in der Woche, an denen meine Mutter frei hat. Sonst hab ich keinen, wo ich mein krankes Kind hingeben könnte und da ich ja nur Teilzeit arbeite und mein Mann voll ist es auch meist so, dass ich dann zu Hause bleibe. Wenn ich an dem Tag nur zwei oder drei Stunden habe, dann bleibt mein Mann schon mal zu Hause und fährt dann erst zur Arbeit wenn ich wieder da bin, aber immer geht das leider ja auch nicht.
Aber gerade das wie lange sie krank sind und wie es den Kindern am nächsten Tag geht kann man schlecht einschätzen und ich kenne dieses blöde Gefühl morgens: Geht es wohl schon wieder? Soll ich es jetzt wecken? ...
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