Beiträge von Blanche-Neige

    Und was ist mit dem Thema Schmutzwasser, das durch die verschiedenen Schichten ja gereinigt wird? Besprecht ihr das in einem Atemzug mit den Bodenschichten, dass die Kinder vielleicht erst die einzelnen Schichten auf die Wasserdurchlässigkeit testen und dann übereinander schichten und feststellen, dass dann ja sauberes Wasser rauskommt? Oder behandelt ihr das in getrennten Stunden?


    Fragen über Fragen :D

    Oh, eine Doppelstunde ist ja wirklich super dafür :) Hätte ich auch gerne :D


    Wie hast du denn deine komplette Einheit zum Thema Wasser geplant?


    Könntest du mir das mal kurz schreiben, damit ich sehe, wieviele Stunden du so für die einzelnen Aspekte eingeplant hast? Ist wie gesagt meine erste komplette eigene Einheit, ich finde das noch etwas schwierig, die Zeiteinteilung einzuschätzen...


    Danke schon mal :)

    Vielen Dank für die Antworten :)
    Ich werde jetzt erstmal einen Versuch mit kochendem Wasser im Topf (Wasserdampf steigt auf) und einem kalten Topfdeckel (den ich dann über den Wasserdampf halte, woraufhin sich Tröpfchen bilden, die immer größer und schwerer werden und schließlich runterlaufen) durchführen.


    Das mit dem Streichholz, wie es in den meisten Versuchen der Fall ist, werde ich nicht machen, da ich keine besonders leistungsstarke Klasse habe und das Streichholz dann zu verwirrend für die Übertragung auf die Wirklichkeit sein könnte...


    Habt ihr denn direkt in der gleichen Stunde auch den Wasserkreislauf besprochen? Ich wollte zunächst in einer Stunde die Kondensation und die Wolkenbildung an sich thematisieren, dann in der Stunde darauf das Ganze nochmal festigen (wie gesagt: keine sehr leistungsstarke Klasse) und auch mit Wasserteilchen an der Tafel veranschaulichen sowie verschiedene Niederschlagsarten thematisieren und erst dann in der darauffolgenden Stunde den Wasserkreislauf betrachten... (im Anschluss daran dann auch den Versuch im Glas durchführen mit einem eigenen Wasserkreislauf).


    Oder macht ihr das Ganze direkt alles in einer Stunde? Das erscheint mir alles für meine Kiddies zu komplex :D

    Hallo :)


    Ich habe momentan die Einheit zum Thema Wasser im Sachunterricht der 3. Klasse übernommen.
    Wir haben bereits die Aggregatzustände mittels Versuche kennengelernt und auch Vergleiche im Alltag beobachtet. Die Begriffe fest-flüssig-gasförmig sowie Eis-Wasser-Wasserdampf sind also bekannt. Auch das Phänomen der Kondensation haben wir kurz angeschnitten und den Unterschied von Verdunsten und Verdampfen durchgenommen...


    Als nächstes werde ich den Wasserkreislauf behandeln. Starten würde ich dabei gerne mit der Kondensation (mit Bezug auf unsere Versuche dazu) und dann die Wolkenbildung und die verschiedenen Niederschlagsarten behandeln.


    Kennt ihr einen tollen Versuch, wo die Wolkenbildung für die Kinder sichtbar wird? Hat bereits jemand eine Stunde zu der Wolkenbildung und den Niederschlagsarten gemacht? Ich bin mir da noch unsicher, ob ich dazu eine Gruppenarbeit zu Expertengruppen oder aber Stationen anbieten soll...


    Ich danke schon mal :)

    Ja, ich meinte Bilder von den Tieren (sorry, war vielleicht etwas missverständlich so spät am Samstag-Abend :-D)


    Die Kinder erhalten ja Infotexte in ihrer Gruppe, da stehen die Tiere ja auch... Meine Klasse ist jetzt nicht sooo fit, dass sie in der Lage ist selbst zu überlegen, welche Tiere wo wohnen könnten, fürchte ich... Ansatzweise werde ich das natürlich am Anfang beim Einstieg machen: Die Kinder zu den Tieren, die sie kennen erzählen lassen und auch Vermutungen äußern lassen, welche Tiere in den einzelnen Stockwerken leben...

    Hallo :)


    Meine Kinder in der dritten Klasse arbeiten momentan fleißig zum Thema Wald an ihren Steckbriefen über die verschiedenen Baumsorten.


    Als nächstes steht der Aufbau des Waldes in Stockwerken an, inklusive der Benennung typischer Pflanzen und Tiere, die in diesem Stockwerk wohnen.


    Habt ihr kreative Ideen oder Entwürfe für diese Stunde?


    Ich würde rein klassisch eine Folie zu den Stockwerken vorbereiten und nachdem die Kinder in ihren Gruppen zu je einem Stockwerk Infotexte gelesen haben und sich darin geübt haben ihre Schicht in eigenen Worten kurz zu erzählen, die Folie auflegen und die Kinder ordnen die Titel der Schichten und die einzelnen Tiere (ausgeschnitten, ebenfalls aus Folie) der jeweiligen Schicht zu, während sie kurz was dazu erzählen.


    Alternativ überlege ich das ganze vielleicht auch eher als Plakat zu gestalten (wäre langlebiger als eine Folie und könnte in der Klasse aufgehangen werden), sprich: einen Wald, der in einzelne Schichten unterteilt ist, SuS arbeiten in ihren Gruppen zu je einer Schicht, Plakat hängt an der Tafel, ausgeschnittene Tiere und wichtige Wörter hängen verteilt und werden von den Gruppen zugeordnet und auf das Plakat geklebt. in der weiterführenden Stunde könnten die Tiere näher durch Steckbriefe beleuchtet werden.


    Aber das ist alles doch recht klassisch... Hat jemand einen besseren Vorschlag, wie die Stunde zu den Stockwerken und den charakteristischen Tieren gestaltet werden könnte?
    Oder wie man das ganze einfach kreativer präsentieren kann?


    Ich danke euch schonmal im Voraus für eure Tipps :)


    Liebe Grüße!

    Najaaaa... Ich finde auch die Arbeit mit sogenannten "Problemkindern" kann großen Spaß machen....
    Ich mache mein Ref jetzt an einer solchen Schule (habe zuvor auch schon im Ganztagsbereich dort gearbeitet) und dennoch macht mir das Arbeiten dort auch Spaß ;)
    Die Tatsache sich irgendwo wohl zu fühlen, hängt ja auch mit den Kolleginnen und dem Arbeitsklima zusammen, nicht zwangsläufig, ob es vielleicht im Allgemeinen etwas härter ist, weil man eben nicht die braven Kinder hat ;)


    Aber stimmt es denn nun folglich, dass bei einer längeren Elternzeit die Wiedereingliederung für die gleiche Stelle an der gleichen Schule nicht gewährleistet ist?


    Kann ich deinen Post dahingehend interpretieren?


    Liebste Grüße zurück!

    Hallo ihr Lieben :)


    ich bin noch völlig neu in diesem Forum und hoffe ich habe mein Thema überhaupt in der richtigen Sparte erstellt... Wenn nicht, entschuldige ich mich schon mal vielmals im Voraus und bitte um Nachsicht :)


    Ich bin momentan ein wenig überfordert mit all den neuen Informationen, die sich zum Teil selbst von verantwortlichen Personen so stark differieren, dass man irgendwann nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht...


    Kurz zu der Situation: Ich bin jetzt 26 Jahre alt und wurde nun am 1.8. verbeamtet - Lehramtsanwärter für die Grundschule in Rheinland-Pfalz.


    Aufgrund meines für das Referendariat doch recht fortgeschrittenen Alters (habe zuvor noch eine Ausbildung im sozialen Bereich gemacht) und des Alters von meinem Mann (er ist mit seinen 31 Jahren zwar noch jung, aber man denkt ja trotzdem schon an die Zukunft ;) ) versuchen wir Informationen für unsere Familienplanung zu erhalten...


    Das Referendariat wird bis zum 31. Januar 2016 gehen, aufgrund bisheriger Informationen scheint eine direkte Planstelle im Anschluss in Rheinland-Pfalz wohl eher unrealistisch?!
    (Oder was sagen eure Erfahrungen zu diesem Thema?) Ich gehe also mal davon aus, dass ich zunächst als Vertretungslehrerin irgendwo arbeiten werde...


    Gerne wünschen wir uns allerdings in nicht allzu fortgeschrittener Zeit auch Nachwuchs und ich bin momentan sehr verunsichert, was den günstigsten Zeitpunkt dafür angeht... Finanziell sind wir mit Eigentum und dem Gehalt meines Mannes bereits ganz gut versorgt (plus natürlich die kommenden Anwärterbezüge meiner Seite), meine Fragen richten sich folglich eher hinsichtlich der Stellenvergabe und auch der Planstellen in Rheinland-Pfalz....


    Ich habe nämlich gelesen, dass bei einer Elternzeit von weniger als einem Jahr die Stelle an der gleichen Schule gewährleistet ist, bleibt man allerdings länger als ein Jahr in Elternzeit, wird man an irgendeiner Schule eingesetzt, an der ein Bedarf herrscht.


    Stimmt das so?


    Heißt es also, wenn ich nach meinem Ref (sprich ab Februar 2016) eine Planstelle bekommen sollte, dann aber vielleicht schon ab Sommer/Herbst 2016 in Elternzeit gehen sollte und diese mehr als ein Jahr nehme, dass ich dann Pech gehabt habe mit meiner Planstelle?


    Wenn dem nämlich so ist und auch noch die Tatsache hinzukommt, dass man ohnehin vermutlich eher weniger mit einer Planstelle direkt nach dem Ref rechnen kann, ist es vom zeitlichen Aspekt her doch eigentlich nicht unklug, wenn ich im Sommer 2016 ein Kind bekomme (schon klar, dass man das nicht so genau planen kann :D :D :D Mir geht es jetzt erstmal um die hypothetische Klärung dieses Sachverhalts, die dann zu unserer Planung bzw. Pillenabsetzung beitragen würde ;)


    Dann würde ich nach dem Ref (also ab Februar 2016) noch ein halbes Jahr als Vertretungskraft arbeiten, dann die Elternzeit nehmen und zum Ende der Elternzeit mich dann um eine Planstelle bemühen, an der ich dann auch hoffentlich bleiben kann (dann habe ich ja bereits mein Kind und kann demzufolge nicht aufgrund von zu langer Elternzeit einfach versetzt werden...)


    Ich mache mir da nämlich wirklich große Gedanken, da ich ein Mensch bin, der Beständigkeit liebt und wenn ich eine Planstelle irgendwann nach meinem Ref an einer Schule erhalte (auch wenn ich vielleicht nach meinem Ref erstmal ein Jahr arbeite), an der ich mich pudelwohl fühle und das Arbeiten mit den Kindern großen Spaß macht, fände ich es doch sehr ärgerlich dann aufgrund von zu langer Elternzeit versetzt zu werden... Selbstverständlich könnte man jetzt argumentieren, dass ich ja auch in diesem Falle einfach weniger als ein Jahr Elternzeit nehmen könnte, allerdings würde ich schon ganz gerne ein wenig länger für mein Kind zu Hause bleiben... Und mein Mann würde später evtl dann auch noch Elternteilzeit nehmen, sodass ich dann vielleicht so nach anderthalb Jahren wieder arbeiten kann...


    Ich hoffe ich habe das ganze nicht allzu kompliziert beschrieben :D


    Wie sind eure Erfahrungen in diesem Bereich? Ich möchte unbedingt noch vor dem 30. Jahr schwanger werden, so in zwei Jahren fände ich an sich auch aufgrund bisheriger Informationen und Erzählungen zu der Stellensituation in Rheinland-Pfalz eigentlich relativ passend...


    Ich danke euch schonmal vielmals für eure Erfahrungsberichte oder auch Tipps :)

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