Klar,. alle haben auch zwei Bäder und unzählige Räume zur Verfügung. Totaler Realitätsverlust.
Mit Kritisieren bist du scheinbar ziemlich schnell Mikael, aber irgendwie kommt noch immer kein konstruktiver Vorschlag von dir. Im Übrigen schadet es nicht, die Originalquelle des RKI zu lesen (Hervorhebung durch mich). Worin dort Realititätsverlust bestehen soll, erschließt sich wahrscheinlich nur dir. Die Empfehlung gilt nebenbei bemerkt auch für Gastroenteritis und ist äußerst sinnvoll.
Für Kontaktpersonen legt das Gesundheitsamt im Einzelfall das konkrete Vorgehen fest. Zu den Empfehlungen kann gehören, zu Hause zu bleiben, Abstand von Dritten zu halten, regelmäßige Händehygiene sowie eine gute Belüftung der Wohn- und Schlafräume zu achten und Haushaltsgegenstände (Geschirr, Wäsche, etc.) nicht mit Dritten zu teilen, ohne diese zuvor wie üblich zu waschen. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte ein eigenes Badezimmer genutzt werde. Hygieneartikel sollten nicht geteilt werden und die Wäsche sollte regelmäßig und gründlich (übliche Waschverfahren) gewaschen werden. Hustenetikette ist wichtig. Für Sekrete aus den Atemwegen empfiehlt sich die Verwendung von Einwegtüchern.
Angehörige können die Kontaktperson im Alltag z.B. durch Einkäufe unterstützen. Enger Körperkontakt sollte vermieden werden. Auch können sie helfen, indem sie für gute Belüftung der Wohn- und Schlafräume sorgen und auf regelmäßige Händehygiene achten. Kontaktoberflächen wie Tisch oder Türklinken sollten regelmäßig mit Haushaltsreiniger gereinigt werden.