Als ich mich aus dem Dienst entlassen lassen habe, musste meine LK Fahrt z.B. neu besetzt werden. Kommt ab und an vor. Oder schwangere Kollegen verkünden, dass sie nicht mitfahren werden o.ä.
Danke. Das kann ich mir gut vorstellen. Damit entfernen wir uns inzwischen aber weit vom Ausgangspunkt der Diskussion, nämlich dass es wegen der bösen Kollegen mit Kindern immer die Kollegen ohne Kinder beim kurzfristigen Einspringen trifft.
Ich könnte nur mit wichtigen nicht aufschiebbaren Gründen mich verweigern. Keine Lust oder mir zuviel Verantwortung gehören nicht dazu.
Unaufschiebbare private Termine in der dienstfreien Zeit können auch Lehrkräfte ohne Kinder haben. Und wie gesagt: wer hier mit Nachweispflichten der Beamten an den Dienstherrn käme, möge andersherum mal den Dienstherrn in die Pflicht nehmen, die Zumutbarkeit der Dienstreise nachzuweisen.