Beiträge von Firelilly

    Wir reden doch hier von Facharbeitern im Schichtbetrieb.

    Tun wir das? Ich rede von meinen Freunden aus der Forschungszeit, die als Facharbeiter in Stuttgart beim Bosch und bei Porsche arbeiten. Die haben nicht studiert, arbeiten weniger Stunden pro Woche und verdienen dafür richtig gut. Work Life Balance lief bei denen, deutlich besser als bei mir in der Forschung (und deutlich besser als jetzt im Lehrerjob).

    So habe ich das auch verstanden. Das frage ich bei manchen Leuten auch. Auch hier gibt es LehrerInnen (ich nenne jetzt keine Namen), die erzählen, dass sie mit ihrem Abschluss und ihren Fächern in der freien Wirtschaft viel besser dastünden. Trotzdem ist man doch noch irgendwann in den Schuldienst gewechselt. Da frage ich mich bei denjenigen dann schon, warum sie dann diesen Schritt machen.

    Ich glaube, dass die landläufigen Klischees ihren Teil dazu beitragen. Es denken sich viele, dass sie mit weniger Geld durchaus zufriedener wären, wenn sie dadurch mehr Lebensqualität gewönnen und wechseln deshalb in den Lehrerberuf. Das Märchen von den Lehrern die einen Halbtagsjob haben und viel Ferien verleitet manche Leute, die Freizeit und Lebenszeit über Geld stellen, dazu den Lehrerberuf interessant zu finden. Dann stellen sie aber fest, dass die angeblich tolle Work Life Balance auf vielen Vorurteilen gegenüber dem Berufsstand basiert und eine Illusion ist.

    Einmal im System kommt man dann fast nicht mehr heraus.

    Mein Bekannter als Facharbeiter in der freien Wirtschaft im Schichtdienst verdient nicht sehr viel schlechter als ich. Kein Studium, 3 Jahre Berufsausbildung. Bereits in der Ausbildung bekamt er quasi schon Refi-Gehalt. Das müsste doch auch Ihrer Erfahrung als Berufsschullehrer entsprechen?

    Ich jammer zwar viel über das Gehalt, aber es ist eben nur die eine Seite. Habe auch Freunde mit ähnlicher Qualifikation wie ein Facharbeiter.

    Die sind in meiner Gehaltsklasse und, okay, manchmal etwas darunter. Aber die müssen keine gesundheitsgefährdenden Klassenfahrten (Überstunden, Schlafmangel) durchführen, habe keine gesundheitsbeinträchtigenden Geräuschpegel wie wir in den Gängen zur Pause, die haben insgesamt auch einfach ein geringeres Arbeitspensum.

    Ich finde einfach, dass unsere Arbeitsbedigungen für das Gehalt nicht stimmen. Ich könnte sehr gut mit meinem Gehalt leben, wenn man so etwa 19-20 Wochenstunden zu unterrichten hätte. Aber so ist die work life balance halt ziemlich schlecht. Also entweder mehr Geld für die jetzige Arbeit, oder weniger Arbeit für das gleiche Gehalt.

    "Lehrer? Damit können sie sich hier für eine Sozialwohnung bewerben!"

    Gilt für eigentlich alle Gebiete, in denen es gute Arbeitsplätze gibt.

    Ich bin dann in ein anderes Bundesland aufs Land gezogen und würde hier behaupten, dass ich mit meinem Gehalt zu den echt gut Verdienenden gehöre.

    Ja, auf dem Land kann man als Lehrer leben. Eigentlich überall, wo es keine guten Arbeitsplätze gibt.

    Muss man eben wollen.

    Mit "zumuten" meinte ich: Mein Dienstherr muss doch die Arbeitsbedingungen möglichst so gestalten, dass Infektionen bestmöglich ausgeschlossen werden können. Punktuelle Fälle und damit verbundene Quarantäne lassen sich an Schulen kaum vermeiden, das ist mir bewusst. Was jedoch, wenn Fälle gehäuft auftreten?

    Der Dienstherr möchte nur eine Sache und zwar, dass die Lehrer im Präsenzunterricht arbeiten.

    Es ist für den Dienstherren politisch sinvoller, dass einige Lehrer und Schüler an Corona erkranken und extrem viel Präsenzunterricht stattfindet, als, dass ganz wenige Lehrer und Schüler an Corona erkranken, dafür aber deutlich weniger Präsenzunterricht stattfindet.

    Es geht dem Dienstherrn nicht um Lehrergesundheit und auch nicht um die Gesundheit der Schüler. Es geht darum politisch am besten dazustehen und es gibt einen viel größeren Shitstorm, wenn es vermehrt Fernunterricht gibt, als wenn es vermehrt Infizierte gibt. Und bei den Infizierten zählen eh nur Kindern, wenn (vor allem ältere) Lehrer erkranken, dann freuen sich doch manche, dass das überalterte Kollegium wohl bald durch junge Lehrer aufgefrischt werden muss.

    Habt ihr Freunde / Bekannte, die im Büro oder in Unternehmen arbeiten und mal gefragt, wieviele Menschen da zu Besprechungen usw. kommen?

    Was ich bislang gehört habe ist, dass sowohl in Büros, als auch in Unternehmen immer noch ganz viel Home office gemacht wird, zeitversetzte Meetings usw. um zu jeden Zeitpunkt sicherzustellen, dass nicht zuviele Menschen sich zu nahe kommen.

    Bei uns an der Schule finden hingegen Konferenzen (pädagogische Konferenzen für jede einzelne Klasse, Lehrerkonferenz usw.) in absoluter Vollbesetzung statt, Elternabende (mit Masken, aber in Vollbesetzung, teilweise mit 3-4 zusätzlich eingeladenen KuK des Fachkollegiums, weil "die Eltern die mal sehen wollen") und sogar Klassenfahrten im Herbst (und für den Winter (!!!) geplant) werden munter durchgeführt.

    Mittlerweile wünsche ich, dass die Coronafälle auch noch mehr nach Norddeutschland kommen, damit endlich mal Schluss mit diesem Konferenz-, Elternabend- und Fahrtenwahn während der Pandemie ist.

    Ich glaube, der fließende Übergang zwischen Freizeit und Arbeitszeit ist das, was vielen Lehrkräften sehr zu schaffen macht. Ich merke ja den direkten Unterschied, seitdem ich in der Behörde arbeite. Laptop aus, ausgestempelt, Feierabend. Bis zum nächsten Dienstbeginn. Klar, ab und an denke ich auch mal über einen Vorgang noch ein paar Minuten nach - das ist aber mittlerweile eher die Ausnahme - selbst im Homeoffice.

    Ja, sehe ich absolut als riesigen Belastungsfaktor im Lehrerberuf. Und der müsste eigentlich ganz anders berücksichtigt werden. Entweder durch eine monetäre Aufwertung oder durch eine Reduktion der Stundenzahl.

    In einem Beruf wie dem Lehrerberuf kann man eigentlich gar nicht die 42 Wochenstunden arbeiten. Man kann doch nicht vergleichen 42 Stunden in einem Büro zu arbeiten mit 42 Stunden Tätigkeit als Lehrer.

    Nur mal als Vergleich, ihr würdet doch auch nicht von einem Profi Marathonläufer verlangen, dass er 42 Stunden die Woche läuft. Da muss doch in seiner Arbeitszeit eine Erholungsphase einkalkuliert sein, die der erhöhten (hier körperlichen) Belastung Rechnung trägt.

    So müsste es im Lehrerberuf auch sein, es ist ein Unding, dass man hier 42 Wochenstunden ansetzt.

    Es geht doch in anderen Berufen auch (siehe Fluglotsen uw.).

    Für eine Habilitation macht man einen online-Fragebogen wie für eine Bachelorarbeit? Ich bin überrascht.

    Ich empfinde es richtiggehend als Frechheit, dass man so etwas in einer Habilitation durchführt. Die Habilitation in Bildungswissenschaft stinkt anscheinend schon locker gegen mein Diplom, ach was sage ich, gegen mein Vordiplom ab.

    Herrje, ich habe mich durch Fachliteratur zu Komplexchemie gewühlt, habe NMR Spektren ausgewertet und versucht die Daten mit Ergebnisse aus Computersimulationen Reaktionsmechanismen zuzuordnen. Dass hier laufend popelige Umfragen für Bachelorarbeiten kommen ist schon schwierig genug zu ertragen, jetzt soll diese Dünnbrettbohrerei noch zu einer Habilitation führen?

    No support für das Anliegen. Mach etwas Wissenschaftliches, fahr Taxi oder werde von mir aus Lehrer.

    WER sind denn diese ominösen Kolleg*innen, die eine Arbeit freiwillig bzw „illegalerweise“ wiederholen, sogar nachdem sie schon korrigiert wurde?

    Ich musste im Ref (NDS) wegen der Drittelregelung eine Arbeit genehmigen lassen. Die SuS kannten die Regelung („zuschlecht -> neu schreiben), staunten aber nicht schlecht, wir haben natürlich nicht neu geschrieben. Meine Arbeit war angemessen, gar sehr einfach, das bestätigte die SL.

    In den letzten Jahren musste ich leider mehrere Klassenarbeiten vorlegen, die ‚unterm Schnitt‘ waren.. vielleicht hat die SL gedacht, ich sei eine knallharte Kollegin (glaube nicht), vielleicht war sie auch realistisch... mir käme es nie in den Sinn, eine Arbeit zu wiederholen. Selbst wenn ich im Nachhinein dachte, „Ups, der Text war nicht ohne“, dann korrigierr ich entweder entsprechend oder bin bei der nächstrn Arbeit gnädiger bei der Arbeitserstellung..

    Ich musste die Klausuren auch ab und an mal vorlegen, nicht oft, aber es gab schon sehr schwache Kurse (Sportprofil...).

    Die Schulleitung hat gefragt was ich selber dazu sage und die Schüler durften eine Stellungnahme abgeben. Die Schüler waren fair und sagten, es liege an ihnen, ich fand meine Klausur gerechtfertigt. Wenn ich einen Fehler mache bzw. merke, dass etwas unglücklich formuliert war, dann nehme ich Punkte beim Korrigieren schon raus (und geben den wenigen, die es irgendwie ansatzweise trotz meines Fehlers in der Konzeption konnten eben Bonuspunkte).

    Ende vom Lied: Ich musste nie was nachschreiben lassen.

    Der Chef hat einmal (!!!) ganz am Anfang gefragt, ob ich nicht nachschreiben "möchte" bzw. eine zweite Klausur als Verbesserungschance anbieten möchte.

    Daraufhin habe ich gesagt: "Ich möchte nicht, und wenn ich muss, dann können Sie sicher sein, dass mir, wenn ich das nicht als Mehrarbeit abrechnen darf, nie wieder eine Klausur unter dem Strich landet. Sie haben die Wahl."

    Seitdem war Ruhe im Karton, ich muss nicht einmal mehr rein zum Gespräch, wenn mal eine Klausur unter dem Strich ist.

    Genehmigt, fertig.

    Also wenn Schüler vor einer Klassenarbeit illegalerweise ein Suizid-Video schauen und dann aufgewühlt sind, dann sollten die Eltern der betroffenen Kinder vielleicht mal über Umgang mit Medien mit ihren Kindern reden. Suizid-Videos, Pornovideos usw. gehören absolut nicht zu den Medien, die diese konsumieren sollten.

    Die Arbeit sollte ganz normal gewertet werden, nix mit Nachschreiben.

    Wie so oft schon, auch an dieser Stelle: Die Dinge, über die du dich beschwerst, sind Dinge, die man nicht mitmachen muss. Man muss nicht jedem Elternanliegen nachkommen (genauso wenig, wie jemand in der Wirtschaft nicht jeder irrsinnigen Kundenanfrage nachkommen muss) und man muss auch nicht jedes angefragte Elterngespräch auch tatsächlich führen.

    Du meinst die Schulleitung lässt es durchgehen, wenn Eltern kommen und sagen "Frau Firelilly verweigert ein Elterngespräch mit uns" ? Ist das realistisch?

    Ich habe noch nie erlebt, dass eine Lehrkraft damit durchgekommen ist ein Elterngespräch abzulehnen (damit meine ich nicht, dass man durchaus Einfluss auf den Termin hat, aber das verschiebt die Arbeit ja nur).

    Zu Konferenzen und DBs ist dir sicher klar, dass diese zur Arbeitszeit von Lehrkräften, die sich gerüchteweise über reinen Unterricht hinaus erstreckt, dazu gehören.

    Ja, es gehören prinzipiell annähernd unendlich viele zusätzliche Aufgaben zu den Dienstpflichten. Darin sehe ich ja das Problem. Man bekommt eine Alimentierung und da ist all inclusive. Und dieses "all" hat das Potential massiv ausgenutzt zu werden.

    Und ich betone gerne noch einmal, dass es deine Aufgabe wäre, bei absehbarer Überschreitung der durchschnittlichen Wochenarbeitszeit gegenzusteuern und/oder zu intervenieren.

    Das schafft man leider nur, indem man sehr dreist und trickreich ist. Das ist letztendlich auch unbefriedigend, oft aber die einzige Möglichkeit.

    Eltern melden sich, dass ihr Kind bereits eine RRV hat, die das ganze Jahr über gilt, und sie deshalb nicht bereit sind, das zu bezahlen. Überweisen also 1,27 Euro weniger. (Ja, wegen 'nem lausigen Euro wollen die eine separate Rechnung haben.)

    Das kann man aber auch nur mit Lehrern machen. Jeder andere würde für das Erstellen einer separaten Rechnung mit Sonderoptionen eine Bearbeitungsgebühr verlangen. Da ein Lehrer vom Dienstherrn gezwungen wird unbezahlte Überstunden zu machen, ist so etwas natürlich keine Option.

    Es ist so schrecklich, dass Eltern so viel Macht über Lehrer haben. Auch das Einberufen von Elternabenden und so weiter, Elterngespräche.

    Wenn jede Beratung in Rechnung gestellt werden würde, dann würde das mal mehr ins Bewusstsein rücken, dass man da jedesmal eine (teure) Dienstleistung in Anspruch nimmt.

    Würde man die Stunden aufschreiben, dann würden sich Schulleiter auch zigmal überlegen, wieviele Konferenzen und Dienstversammlungen sie einberufen.

    Man rechne mal aus, wieviel Geld es kostet, wenn man knapp 100 Akademiker über teilweise mehrere Stunden bezahlen müsste. Da würde für eine Konferenz ein Heidengeld zusammenkommen.

    Und auch jede separate Rechnung, die man wegen Sonderwünschen der Eltern ausstellt, würde die angestrebte Ersparnis von 1,27 Euro mehr als fressen.

    Aber, da es ja kein Geld kostet einen Lehrer Mehrarbeit leisten zu lassen, kann man ihn auch wegen 1,27 Euro anschreiben.

    Vollständig offen halten um jeden Preis, weil es schlichtweg keine anderen Konzepte gibt.

    Vor allem ist es politisch gewollt Schulen um jeden Preis offen zu halten. Da wird der Preis von sich infizierenden Lehrern gerne gezahlt.

    Kinder- und Jugendliche erkranken in der Regel weniger schwer. Kein Wort überer Lehrergesundheit. Nirgendwo.

    Aspirin wirkt blutverdünnend.

    Blut"verdünnung" ist sachlich falsch, da wird nichts verdünnt.

    Wer wegen Blutdruck Aspirin täglich nehmen muss, bekommt auch noch ein Medikament für den Magen.

    Blutdruck ist kein Problem, im Gegenteil, ich bin ehrlich gesagt ganz froh, dass ich Blutdruck habe, da scheint mein Herz ja noch zu arbeiten.

    Ich mache dir einen Vorschlag, du äußerst dich nicht belehrend zu Pharmokologie bzw. Biologie/Chemie und ich unterlasse es meine vermeintlichen Erkenntnisse über deutsche Literatur oder die Bedeutung komplexer geschichtlicher Ereignisse rauszuhauen.

    Damit ist Vielen geholfen.

    Mahlzeit!

    Ich war eben im Bürgeramt, um mich umzumelden. Zutritt nur mit Termin, an der Tür Security, die darauf achtet, dass man sich die Hände desinfiziert, im Wartebereich maximal 3 Leute mit jeweils 2 Metern Abstand gestattet, bei Eintritt ins Büro noch einmal Hände desinfizieren, die Mitarbeiter sind durch Masken + Plexiglas geschützt. Wenn ich das mit unserem Schulalltag vergleiche, erscheint dieses Maß an Infektionsschutz geradezu absurd. Oder unser Schulalltag ist völlig absurd. Je nachdem, wie man es denn sehen möchte.

    Es gibt nahezu keinen Beruf (außer vielleicht in Fleischzerlegungsbetrieben) oder Bereich des öffentlichen Lebens, in dem Infektionsschutz so klein geschrieben wird wie im Lehrerberuf.

    Bei uns in SLH ist die Maskenpflicht passé, das heißt ich stehe einer Horde Schüler/innen gegenüber, die keinen Mundschutz trage.

    Seitdem doziere ich nur noch, sammle keine Hefte ein (kann die ja schlecht desinfizieren) und gehe in Übungsphasen nicht mehr herum, leiste keine Hilfestellungen außer der Beantwortung von Fragen.

    Ich mache alles hinter dem Pult verbarrikadiert aus, öffne das Fenster und die Tür zum Gang, dass ein beständiger Luftzug vor mir längszieht als zusätzliche Barriere. Allein schon um ein Zeichen zu setzen.

    Deswegen sollten alle Lehrkräfte konsequent ihre Arbeitszeit nachhalten und dann, wenn die Stunden voll sind, konsequent nicht mehr arbeiten. Nur so merken auch die Außenstehenden, dass es so nicht geht.

    Ich bin da voll bei dir, aber ist das realistisch? Wenn man tatsächlich sagt "Ich kann XY nicht mehr durchführen, mein Stundenkonto ist voll", dann lässt einem das doch keine Schulleitung durchgehen. Im Gegenteil, da wird man zusammengefaltet.

    Eben. An meiner Schule gibt es exakt 0 Stunden für die Betreuung von Sammlungen etc. Und auch das Umändern aller Chemikalien auf GHS war mit A13 bereits abgegolten.

    Ja, es ist grauenvoll :(

    Ansonsten ist ein A13er, der für eine Poolstunde Erlass de facto mehr als drei reinsteckt immernoch billiger als A7. (So lange das so bleibt kommt auch keine Assistenz, weil es sich nicht rentiert.)

    Heute gerade wieder festgestellt. Zusätzlich investierte Zeit wird nicht bezahlt, das ist in der A13 Alimentierung mit inbegriffen.

    Da wäre der Dienstherr ja schön dumm, wenn er noch jemanden einstellen würde, wenn die A13 alle Aufgaben erledigen, zur Not auch als unbezahlte Überstunden.

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