Beiträge von Schmeili

    Zitat

    Original von ÄdiHerzog
    Dieser sieht folgendermaßen aus:
    Ein offensichtlich politisch sehr weit rechts stehender Lehrer wird von Kollegen mit allerlei, teilweise unmöglichen Mitteln bekämpft.

    Die Situation eskalierte als eben dieser Lehrer das Opfer eines Schülerangriffs (ein Schüler mit Migrationshintergrund) wurde. Nach Aussagen des Lehrers habe ihn der Schüler auf niveauloseste Art verbal beleidigt und einen versuchten tätlichen Angriff gegen ihn verübt.

    Bei den zur Zeit an unserer Schule herrschenden Zuständen ist ein solcher Vorfall als durchaus realistisch anzusehen. Ich denke nicht, dass der Lehrer sich dieses Szenario selbst zusammen gestellt hat.

    Bei einem solchen Angriff gibt es m.E. nur eine richtige Möglichkeit: Ab damit zur Polizei! Als Kollege würde ich genau das diesem Kollegen raten.
    Ansonsten: Wenn das Kollegium generell "stark gegeneinander ausgerichtet" ist, würde ich versuchen Hilfe von außen zu bekommen.

    Zitat

    Original von Maria Leticia
    Und wer will mich zwingen das zu unterschreiben? (An meiner Schule liegt übrigens nichts aus...)
    .

    Problem ist: Wenn du nix unterschreibst und trotzdem Daten auf deinem Rechner verarbeitest und irgendwas passiert (grad hier im Ort: Lehrer hat Pc auf Sperrmüll gestellt, jemand nahm ihn mit, fand Daten: Skandal in der örtlichen Presse) bist DU dafür verantwortlich und mit dieser Verordnung vermutlich auch dienstrechtlich belangt.

    Noch gar nicht gelesen: Sollen wir schülerbezogene Daten nur noch auf externen Festplatten speichern dürfen?
    Dann möchte ich die bitte tatsächlich von meiner Schule gestellt bekommen - ich glaube es piept.....Morgen mal in der Schule schauen (also nach dem Amtsblatt...)

    Ich arbeite in der 1. Klasse mit dem Lehrwerk "Einstern`s Schwester". In jedem Heft sind mehrere Seiten zu einem Buchstaben die sie "frei" bearbeiten können. Bevor sie einen neuen Buchstaben anfangen, möchte ich aber gerne den "alten" Buchstaben nachschauen - also würde ich gerne vor jedem neuen Buchstaben einen kleinen Stop-Stempel machen. Die meisten checken das zwar auch, wenn ich ihnen das nur sage - aber wie immer eben nur die meisten (und vor allem eine Hilfe für die Kids "gegen" ihre Eltern, die ihren Kids das nämlich leider nicht immer glauben.... ;)

    Danke jotto, werd ich mich mal durchwursteln..

    Ein Passant fragt: "Wo geht's denn hier zum Bahnhof?"

    Es antworten ihm ein:

    * Pädagoge: "Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, dass es besser für dich ist, wenn du es selbst herausfindest."
    * Sozialpädagoge: "Ich weiß es auch nicht, aber ich finde es total gut, dass wir beide so offen darüber reden können."
    * Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin."
    * Bioenergetiker: "Ihr Körper kennt die Antwort schon. Machen Sie mal: sch... sch... sch..."
    * Gesprächspsychotherapeut: "Sie wissen nicht, wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend."
    * Psychoanalytiker: "Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer was Langes rein und raus fährt?"
    * Tiefenpsychologe: "Sie wollen verreisen?"
    * Verhaltenstherapeut: "Heben Sie zuerst den rechten Fuß und schieben Sie ihn vor. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Super!"
    * Gestalttherapeut: "Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst."
    * Familientherapeut: "Was glauben Sie, denkt Ihre Schwester, was Ihre Eltern fühlen, wenn die hören, dass Sie zum Bahnhof wollen?"
    * Psychodramatherapeut: "Zum Bahnhof. Fein. Das spielen wir mal durch. Geben Sie mir Ihren Hut, ich geben Ihnen meine Jacke und dann..."
    * Hypnotherapeut: "Schließen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie ihr Unterbewusstsein, ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."
    * NLP'ler: "Stell dir vor, du bist schon im Bahnhof - welche Schritte hast du zuvor getan?"
    * Reinkarnationstherapeut: "Geh zurück in der Zeit - bis vor deine Geburt. Welches Karma lässt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?"
    * Provokativtherapeut: "Ich wette, da werden Sie nie drauf kommen!"
    * Lösungsorientierter Therapeut: "Gab es schon mal die Ausnahme, dass Sie den Bahnhof gefunden hatten? Was haben Sie da anders gemacht?"
    * Esoteriker: "Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden."
    * Neurologe: "Sie haben also die Orientierung verloren. Passiert Ihnen das öfter?"
    * Psychiater: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?"
    * Mediator: "Welche Lösungswege haben Sie sich schon überlegt? Schreiben Sie bitte alles hier auf diese Kärtchen."
    * Kreativitätstherapeut: "Hüpfen Sie so lange auf einem Bein, bis ihr Kopf eine Idee freigibt."
    * Rational Emotiver Therapeut: "Nennen Sie mir einen vernünftigen Grund, warum sie zum Bahnhof wollen."
    * Coach: "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."
    * Zeitplanexperte: "Haben Sie genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?"
    * Manager: "Fragen Sie nicht lange - gehen Sie einfach los!"
    * Lehrer: "Wenn Sie aufgepasst hätten, müssten Sie mich nicht fragen?"
    * Zahnarzt: "Das kann ich Ihnen sagen, aber das zahlt Ihnen keine Kasse!"
    * Priester: "Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen!"

    Wenn du in Hessen arbeitest (wie im Profil angegeben):
    Nein, direkten Einfluss darauf kannst du nicht nehmen. Du kannst das als Wunsch äußern/Antrag stellen und je nach Größe der Schule und Menge der Teilzeitkräfte (Kolleginnen) ist das eben möglich oder nicht möglich.
    Bei uns an der kleinen Schule wäre es z.B. nicht möglich, weil sonst eine Kollegin eine doppelte Klassenführung hätte.


    Warum meinst du, dass Klassenlehrer mehr Belastung ist? Ich empfinde die Klassenlehrerrolle eigentlich als entspannter, weil man mehr Zeit in der "eigenen Klasse" ist, sich die Zeit besser einteilen kann und nicht 1000 Namen lernen muss (und entsprechend viele Noten abgeben muss).

    Im besten Falle hättest du tatsächlich nur deine Klasse!

    Ich habe mich, obwohl wir die Leßmann Kartei von der Schule aus da haben, gegen sie entschieden.
    Ich habe da einfach nicht durchgeblickt, da bräuchte ich eine Fortbildung für. So richtig erklären konnte sie mir leider auch keine der "älteren" Kollegen.

    Ich habe mich für das Übungsheft "Elefantenbuch" entschieden und dazu die Kartei gekauft. Da sind immer einzelne Kapitel zu besonderen Rechtschreibregeln die dann in der Kartei aufgegriffen werden.
    Ohne das Buch ist es nur schwer nutzbar, da man oft die Wörterliste aus dem Übungsheft benötigt.

    *ierks* So, nun ists auch bei uns: Von der Klassenfahrt heimgekommen und H1N1 mitgebracht, direkt an der Nachbarschule.
    Insgesamt 3 Schulen in Stadt und Landkreis, bei einer soll der betoffene Jahrgang daheim bleiben, von den anderen werden wir es bestimmt morgen früh erfahren.

    Och, reden tun meine Kleinen seeeehr gerne! ;) Am liebsten alle auf einmal *lach*.
    Aber eine gute Anregung ist das trotzdem, ich könnte eine Gesprächsrunde mit unserem Klassentier machen...

    Ich würde den Eltern gegenüber neutral bleiben und die Beschwerden an den Kollegen weitertragen. Eventuell würde ein Gespräch zwischen Elternvertretern, Klassensprecher, dir und dem Kollegen sinnvoll sein.

    Gerade bei diesen vorgebrachten "Anschuldigungen" gibt es ganz bestimmt zwei Seiten der Medaille (Mädels in der Pubertät sind oftmals nicht gerade begeistert von Sport und nutzen diese Ausrede nur zu gern alle zwei Wochen etc.). Vielleicht findet ihr gemeinsam Lösungsvorschläge.

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