Baden-Württemberg regiert:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/w…n-a-912438.html
Nun eine allgemeinere Berichterstattung, wie andere Länder da vorgehen.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/l…n-a-912794.html
Ich bin ja ganz erstaunt, dass Hessen da nicht direkt nachzieht, gar von einer "Verbotskultur" spricht. Und das, wo wir doch theoretisch per Unterschrift den Zugang zu unseren Rechnern (und denen der Familienmitglieder) zulassen müssten...
Ich denke, dass du dir das durchaus zutrauen kannst. Ich habe das vor der Klasse stehen nie als "Vortrag" empfunden.
Gibt es denn bei dir an der Schule Praktika? Vielleicht könntest du schauen, ob du eines in einer Schule machen kannst (ist aber nicht immer ganz einfach, einen Platz zu finden..).
Hast du ansonsten schonmal mit Kindern gearbeitet? Mit welcher Altersgruppe könntest du dir besonders gut vorstellen zu arbeiten? Vielleicht könntest du für einige Zeit schauen, ob du nachmittags irgendwo reinschnuppern könntest (zumindest, wenn es sich um Jüngere handelt): Hausaufgabenbetreuung, Hort, Ferienspaß-Angebote, Ganztagsangebote. Ich denke dann siehst du ganz schnell, ob du gut klar kommst oder ob du im Umgang unsicher bist (und sich das nicht ändert..)
Alle anderen Lehrämtler sollen auch teilnehmen? In welchen Lehrämtern außer Grundschule unterrichtet man denn 6-10 jährige Kinder in Mathe?
Naja, du wirst ja gefragt, antwortest du entsprechend bekommst du auch eine entsprechende Nachricht:
Die Befragung bezieht sich auf die Einschätzung von Schülern im Alter
von sechs bis zehn Jahren.
Da Sie in den letzten fünf Jahren keine Schüler in diesem Alter im Fach
Mathematik unterrichtet haben, können Ihre Daten leider nicht erhoben
werden.Bitte brechen Sie die Befragung an dieser Stelle ab.
Ich danke Ihnen trotzdem vielmals für ihre Unterstützung.
Ich mag diese Rosinenzählerei die hier manchesmal aufkommt nicht... Z.B. könnten auch Realschullehrer angesprochen sein, die auch an einer Grundschule unterrichten (gibt es hier in Kooperationsschulen) oder, oder, oder.. Es gibt soviele Möglichkeiten - auch wenn ich mir sicher bin, dass die Threaderstellering hauptsächlich Ergebnisse von Förder- und GrundschullehrerInnen (ich weiß, formal nicht korrekt!) erwartet.
Wenn du die Möglichkeit hast, einen Gefrierschrank in den Keller zu stellen, dann würde ich von einer Kühl-Gefrierkombi absehen und in einen großen, energieeffizienten Kühlschrank investieren. Du sparst ne Menge Geld und Energiekosten, wenn eines kaputt geht brauchst du nicht beides zu ersetzen und du schaffst dir damit jede Menge Platz!
Wir haben unseren Kühlschrank für einen 4-Personen-Haushalt ausgesucht, sind aber noch zu 2,5t - trotzdem ist der Kühlschrank permanent rappelvoll und man muss sich Platz suchen...
Wir haben übrigens immer Pläne von unseren Küchen bekommen (in der Planungsphase).
Außerdem würde ich mir die Küche (eines der wenigen "Möbelstücke") IMMER von der Firma aufbauen lassen (da gibts aber auch sehr große Preisunterschiede!). Oftmals lässt sich auch noch Geld sparen, wenn man vorgefertigte "Pakete" mal wirklich anschaut une überlegt, ob man das wirklich will: Ich hatte mir eine SPüle mit Wasserhahn ausgesucht, das Programm schlug da halt beides "passend" vor. Der Wasserhahn hätte 250 €kosten sollen! 
Das merkte ich hinterher, als ich ihn durch ein anderes Modell ersetzte, was mir besser gefiel (netterweise stehen da ja immer keine Preise mit dabei...).
*lach* Das habe ich gestern Abend auch gelesen. Lustige Idee. Ich bin mir aber sicher, dass die Bahn bald Wege finden wird, diese Lücke bald zu schließen (z.B. 30 Tage Gültigkeit gilt nur, wenn die Karte im Abfahrts/Ankunftsland gestempelt ist (ha, wobei ich gerade merke, dass das rein technisch ja nicht geht--> Ankunftsland). Auf was für Ideen manche Leute kommen - echt kreativ! Immerhin hat er ne Bahncard 
Littera LM (musst mal googeln...)
Ich glaube, dass die Umfragen echt noch das kleinste Übel sind - ist ja niemand gezwungen da mitzumachen. Ein paar nette User, die gerade ein paar Minuten Zeit haben finden sich da aber in der Regel immer schon... Ansonsten: Melden, ignorieren, gut ist.
Boden: Auf keinen Fall Laminat!
Arbeitshöhe war das wichtigste. Ansonsten war mir wichtig, den ganzen Schnickschnack wegzulassen.
Mein Lieblingsschrank ist mein Apotheker, in dem ich tatsächlich alle nicht zu kühlenden Lebensmittel unterkriege. Ansonsten haben sich bei mir Schubladen statt Schränke sehr bewährt.
Da ich kein Kind habe, kann ich auch nicht viele Tipps geben. Aber eine kleine Zwischenfrage habe ich: MÜSSEN bei euch Kinder in der OGS täglich bis 16 Uhr da bleiben? Bei uns ist es so, dass man die Kinder gerne auch früher abholen darf?! Klar, ist doof weil man trotzdem bis 16 Uhr zahlen muss, aber man hat zumindest dieses "Sicherheitsnetz" schonmal bis 16 Uhr fest gesponnen.
Naja, ein Geschenk ist ja immer eine private, freiwillige Geste, insofern zahle ich das selbst,wenn ich es denn will. In diesem Durchgang wollte ich zum Beispiel - ansonsten bisher noch nicht.
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute! Ich drücke dir die Daumen, das alles gut geht!
Und genau mit der Begründung würde ich mich krank schreiben lassen, am besten vom Hausarzt, dann ist es nicht so verdächtig.
Ich finde, dass das eine gute Idee ist. Deine Gyn wird deinem Hausarzt unter Garantie einen entsprechenden Brief schreiben. Ich kann dich gut verstehen, mir ging es ähnlich: Zu Beginn eine Schwangerschaft eine Krankschreibung vom Gyn IST einfach auffällig und Schulleitungen sind nicht doof...
Aber nichts destotrotz: Bleib zuhause!
Einen alten (trockenen) Schwamm - falls er den Duft der Schule vermisst.
Welt der Zahl wurde überarbeitet. Die Meinung bei uns im Kollegium geht von "supergut" bis "ichwillwiederwasanderes"...
Karibu basiert, wie auch die ABC Lernlandschaft, auf dem Silbenmodell-wäre evtl. für dich interessant (habe aber keine Erfahrung damit).
Also: Ja, ich war sehr zufrieden damit (deswegen starte ich ja im nächsten Schuljahr den zweiten Durchgang damit). 
Ich habe am Anfang (ich glaube so die ersten 3-4 Buchstaben?) mit allen Kindern gemeinsam erarbeitet, damit erstmal alle Kinder die Aufgabenformate kennen und können. Zusätzlich habe ich noch viele der Kopiervorlagen eingesetzt, im Nachhinein hätte ich mir das sparen können, weil sie es auch so gelernt hätten (aber war meine erste 1. Klasse, da dachte ich mir: Übung kann nicht schaden ;-)). Was sich als wirklich praktisch herausgestellt hat, waren die vielen kleinen Spiele in den Kopiervorlagen. Diese habe ich immer 3-5x laminiert, wenn ein Kind eine Lernportion fertig hatte (gerade später, wenn sie frei arbeiten durften), spielten sie erst noch die Spiele (ich kontrollierte derweil die Lernportion) und machten dann erst weiter. Ich habe von Beginn an ganz konsequent immer alle Seiten, die sie nochmal überarbeiten sollten mit einem Post-it gekennzeichnet (kam vorne drauf, mit entsprechenden Seitenzahlen und einen kringel auf der entsprechenden Seite) - darum füllten die Kinder die Seiten nach und nach immer gewissenhafter aus. (Hierbei ging es mir nicht um falsche Dinge, sondern um schlumerig bearbeitete Seiten, damit "man schneller fertig ist".... Damit die Buchstaben von der Schreibrichtung her "saßen", mussten bei mir auf der Buchstabenschreibseite (also auf der wo sie groß drauf sind) alle Buchstaben mit fünf Farben geschrieben werden (einfach nur, damit sich die Übungsintensität erhöht). Am Ende des Heftes haben bei mir die Kinder immer erst den Lernstandstest machen müssen, bevor sie weiterarbeiten durften. Diesen habe ich korrigiert, kommentiert, dem Kind und en Eltern zur Ansicht & Unterschrift gegeben und dann wieder eingesammelt - das hat sich als praktisch erwiesen, weil man so immer noch einmal über die Hefte den Lernfortschritt dokumentiert hatte.
Achja: Die Sternchen-Seiten (die, wo der Stern innen weiß mit Strahlen sind) durften die Kinder bei mir erst dann machen, wenn sie eine Lernportion fertig hatten, damit habe ich ein klein wenig auch das Tempo gesteuert. Sehr schnelle mussten die Seiten machen, sehr langsame Schüler sollten sie nicht machen (außer freiwillig zuhause).
Ein großer Nachteil ist zunächst einmal, dass Lola keine freien Schreibanlässe bietet, aber wenn man sich dessen von Beginn an bewusst ist, ist es ja kein Problem freie Schreibanlässe zu schaffen.
Zu den Eltern: Bei mir haben die Eltern immer und immer wieder die Kinder angetrieben, mehr Seiten zuhause zu bearbeiten. Das ging dann irgendwann soweit, dass meine Kollegin und ich die Hefte nicht mehr mit nach Hause gegeben haben, sondern wir ihnen Arbeitsblätter als HA gegeben haben 
Bis dahin hatten wir teilweise HA gegeben wie "15 Minuten Lola", weil doch eine große Schere im Arbeitstempo bestand, wenn dann aber sehr langsame Kinder plötzlich 10 Seiten als HA gemacht haben (natürlich ordentlich von vorne bis hinten), dann war uns klar, dass das nicht aus Kinderhand stammte.
Hast du das Lehrermaterial dazu? Die ersten Seiten erklären eigentlich ganz gut das Konzept (wenn ich es richtig in Erinnerung habe).
Was mir persönlich sehr wichtig war, war das ich immer wusste, wo gerade welches Kind ist, darum habe ich mir eine Tabelle zum Ankreuzen gebastelt, wo ich jeweils die unterschiedlichen Buchstaben abgekreuzt habe. Ab und an gab es dann auch mal Hinweise wie "Bis Tag xy müssen alle Kinder mit Buchstabe Z fertig sein". Die Beobachtungsbögen aus den Kopiervorlagen fand ich jetzt nicht soo praktisch, ich glaube, die würde ich in dieser Form in diesem Jahr nicht mehr benutzen, aber als Denkanstöße zumindest noch hilfreich.
Meine Kids haben Lola geliebt! Das wars erstmal.. wenn du fragen hast, kannst du mir gerne schreiben.
Was für Materialien hast du denn? Habt ihr auch das Lesespaß für Lola-Buch? Das fanden meine Kollegen sehr hilfreich, das gab es bei uns noch nicht, wir haben unsre Texte selber geschrieben...
Was möchtest du denn wissen?
Ich habe mit meiner jetzigen 4 damals *fg* mit Einsterns Schwester gestartet und gerade heute haben wir beschlossen, es im nächsten Durchgang nach den Ferien wieder zu benutzen.
Nein. Wir geben lange vor der Klassenfahrt einen Zettel raus, auf dem Dauer, Ort und Kosten (das rechnen wir aber nicht "pauschal" sondern geben es direkt kalkuliert für die jeweilige Fahrt an) und Kontoverbindung der Klassenfahrt draufstehen. Diese reichen dann die Eltern ein (hier: auf der Gemeinde). Manche Sachbearbeiter wollen dann noch eine extra Formular ausgefüllt bekommen, einige überweisen dann direkt.
Im Nachhinein hat sich nie ein Amt bei mir gemeldet.
Latanju: An wievielen Tagen bist du denn insgesamt eingesetzt? Kannst du mal grob deinen Plan skizzieren?
Ich spreche jetzt für Hessen: Die Schule, an der der Schüler zuletzt unterrichtet wurde, stellt das Zeugnis aus. Allerdings muss die abgebende Schule ein Zwischen- bzw. Vorschlagszeugnis ausstellen. D.h. in deinem Fall, dass du ein Zeugnis mit der Schülerakte (oder halt im Nachhinein) an die neue Schule schickst und diese dann das offizielle Zeugnis ausstellt.
