Ich war hier https://www.jugendherberge.de/jugendherberge…n-599/portraet/ mit einer 7. Fand ich auch sehr gut.
Beiträge von Karl-Dieter
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die Urkunde dann doch im Juli 2019 zu bekommen?
Nope, das geht nicht. Durch die Elternzeit wird pausiert. Mutterschutz ist egal. Wenn es im Mai auf die Welt kommt, müsste es noch passen, da du ja nach der Geburt 8 Wochen Mutterschutz hast. Kommt halt auf den genauen Termin an.
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Kannst du machen - musst du halt nur finanzieren können.
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Ist außerdem ein richtiges Anschreiben erforderlich, in der ich z.B. meine Motivation schildere? Oder entfällt das?
Formal erforderlich nicht, aber du wirst halt sofort aussortiert, wenn du es nicht beilegst. Bei den Vertretungsstellen in NRW bewirbst du dich idR direkt an den Schulen.
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Ein Grund mehr, die eigenen Kinder auf die Privatschule zu schicken.
Wenn du das gut findest, dass deine Kinder von schlecht bezahlten schlecht ausgebildeten Lehrkräften (ein großer Teil von Lehrkräften an sog. Privatschulen sind nämlich keine ausgebildeten Lehrer) unterricht werden...
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Für die Grundschule sehe ich eine Möglichkeit.
Auch da sehe ich keine Möglichkeit. Mit ganz viel Phantasie kann man vielleicht aus dem Begleitfach (!) im Bachelor (!) Musikwissenschaft (!) einen Teil Musik extrahieren. Da haben wir aber nicht ansatzweise genügend um den Seiteneinstieg für den Musikunterricht zu öffnen.
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Insgesamt: Sehe hier keinerlei Erfolgsaussichten, auch nicht an der Grundschule.
Ansonsten - bewerben schadet nicht, bewerbe dich und schau, ob was wird.
Gegenfrage: Hast du in deinem Begleitfach irgendein Instrument erlernt?
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Die Lösung ist hier kein Beschäftigungsverbot, was du offensichtlich haben willst, sondern es müssen disziplinarische und ärztliche Maßnahmen gegenüber dem Jungen getroffen werden.
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Natürlich geht das. Warum sollte das nicht der Fall sein?
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ür Grundschulen muss immer alles normal sein, wir müssen mit mehr Stunden und weniger Geld mal eben ALLE Kinder aufnehmen
Wie kommst du immer auf "weniger Geld"? Ich glaube in fast allen Bundesländern bekommen Lehrer für die Sekundarstufe I genau das gleiche Geld wie ihre Grundschulkollegen. Und mehr Stunden sind es auch nicht zwangsläufig in NRW. Real- und Hauptschullehrer haben auch 28 Stunden, S1-Gesamtschullehrer haben zwar 25,5 Stunden, aber haben dafür auch häufig Unterricht bis teilweise 16 Uhr. Und dazwischen etliche Springstunden. Also mit solchen pauschalen Aussagen wäre ich hier auch etwas zurückhaltender. -
immerhin ist es eurer politischer Ausrichtung zu verdanken, dass solche unsinnigen Entwicklungen überhand nehmen.
So einen gewaltigen Haufen gequirlte Scheiße habe ich hier schon lange nicht mehr gehört. -
Und das Gymnasium hat die Aufgabe die Erreichung der Hochschulreife als Ziel.
Ein geistig behindertes Kind kann per se diese nicht erreichen. Also hat er da auch nichts zu suchen.
An einer Gesamtschule ist die Aufgabe auch das Erreichen der Hochschulreife, zusätzlich der Hauptschul- und mittleren Schulabschlüsse.
Ein Förderschulabschluss ist an einer Gesamtschule auch kein reguläres Ziel.Also ist dein Argument hinfällig.
An meiner Schule gab es eine große Lehrküche und einen Werkraum
Sorry, aber wie stellst du dir das vor? Dass Inklusionskinder die ganze Zeit nur in der Küche und im Technikraum sind? Gerade das sind extrem kritische Bereiche, bei denen man eben nicht haufenweise I-Kinder reinpacken kann.Man kann an einer Gesamtschule eine Klasse für Förderkinder aufmachen
Das ist keine Inklusion.
Man erweitert das Kurssystem der Gesamtschule (war zumindest bei mir so) um eine D-Schiene
Das ist gesetzlich nicht vorgesehen und ist auch keine Inklusion.Meine ursprüngliche Frage ist immer noch nicht beantwortet: Meine Frage war, inwiefern Gesamtschulen besser auf Inklusionskinder vorbereitet sind.
Wie du merkst, hast du eben keine Argumente. Gesamtschulen sind eben NICHT besser auf die Inklusion vorbereitet, nur das Gymnasium zieht sich wegen Standesdünkel da eben heraus. Die Einstellung vieler Eltern und Lehrer ist halt "Mit den Assis oder Dummen wollen wir nichts zu tun haben".
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https://www.schulministerium.nrw.de/docs/Lehrkraft…t/Prognosen.pdf
Steht alles hier drin. Von dieser Fächerkombination würde ich nicht unbedingt abraten, sie ist für das S2-Lehramt allerdings nicht ganz optimal. Sie haben beide nur "eingeschränkte" Einstellungschancen.
Statt Biologie Physik oder Mathe wäre beispielsweise sinnvioller.
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Ihr an den Gesamtschulen seid doch sowieso die Könige, was "Entlastungen" angeht: Für all das soziale Gedöns, dass ihr da veranstaltet, bekommt ihr im Vergleich der Schulformen bei weitem die meisten Entlastungsstunden. Und dann willst du NOCH MEHR?
Bitte? Wo hast du diesen absoluten Schwachsinn denn her? -
Gymnasien haben einfach nicht die Mittel, um manchen Behinderungen gerecht zu werden. Geht es um zielgleiche Inklusion wie Hören, Sehen, Körperbehinderung, Autismus und auch Emsoz werden sie weiterhin dabei sein, aber nicht GE und LE.
Inwiefern haben das denn z.B. Gesamtschulen, die die Hauptlast der Inklusion tragen? Das würde ich gerne mal von dir hören. -
aber der geistig beeinträchtigte Henry auf das Gymnasium soll erschließt sich mir nicht.
Weil der in beiden Fällen nicht nach dem regulären Lehrplan läuft.
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Lehramtspraktikanten (und Praxissemesterstudenten) dürfen dauerhaft rein - der Rest nicht.
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Fazit: Man kann noch gute Handwerker finden, wenn man den entsprechenden Preis zu zahlen bereit ist.
Hoher Preis muss nicht unbedingt bedeuten, dass auch die Qualität zwangsläufig gut ist. Kann auch auf schlechtes Wirtschaften hindeuten. -
Was würdet ihr tun?
Strafanzeige.
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2. den Beruf attraktiver zu machen (auch gehaltstechnisch...)
Der Beruf ist finanziell nicht unattraktiv. Außerdem glaube ich nicht, dass das daran liegt.
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die lassen‘s locker flockig angehen und werden nach drei Jahren A14 weil da eben die Nase passt...
Zumindest bei uns an der Schule die Beförderungsstellen sind in der Regel auch die Leute, die sich den Arsch aufreißen. Zwar nicht nur, soviel Stellen gibt es nicht, aber Schlunzis werden idR nicht befördert.
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