Allerdings sollte eine Schulleitung dann auch überlegen, warum das so ist. Es liegt nicht immer nur am Egoismus der Kollegen
Aber sehr oft.
Allerdings sollte eine Schulleitung dann auch überlegen, warum das so ist. Es liegt nicht immer nur am Egoismus der Kollegen
Aber sehr oft.
Dass auch an Haupt- und Realschulen der Frauenanteil bei 65% liegt, untermauert meine Aussage.
Es würde deine Aussage untermauern, wenn der Anteil auch an HR bei 90% liegt. Tut er aber nicht. Ergo ist eher deine Aussage widerlegt.
A13? Sowieso. Vielleicht machen das dann auch mal ein paar Männer. Würde den Jungs in der Grundschule guttun.
Der Grund für die geringe Männerzahl liegt vermutlich nicht beim A12er-Gehalt, da die Masse der Lehrer an Haupt-, Real- und Gesamtschulen auch nur A12 bekommt. Und hier die Männerquote deutlich höher ist. (35% Männer statt 8%)
Ja, das habe ich so gut getan wie es ging
Das heißt.. wie konkret?
"*Grinse*Grinse* Lassen Sie das mal besser! *Grins*" ?
Dem Schüler SEHR DEUTLICH und UNMISSVERSTÄNDLICH (das bedeutet nicht automatisch unhöflich) klarmachen, dass er jegliche Anbahnungsversuche zu dir unterlassen soll.
Meiner Meinung nach ist das Lehramt Grundschule keine akademische Ausbildung bzw. sollte es nicht sein.
Zum Glück ist nicht deine Meinung hier ausschlaggebend, sondern es hat schon seinen Sinn, warum in den letzten 200 Jahren die Lehrerausbildung an immer mehr Schulformen akademisiert wurde und das auch an immer mehr Ländern der Welt so passiert.
Vor 150 Jahren hat als Zugangsvoraussetzung als Lehrer für die Volksschule noch leidlich singen und die Bibel rezitieren gereicht.
Die Matheklausuren sind echt der Hammer.
http://www.spiegel.de/media/media-28519.pdf
Ist die betroffene Klausur, von der ich oben berichtet habe. Ist jetzt kein Hexenwerk.
aber dass Dein Gehalt so wahnsinnig viel höher ist als das von uns deutschen Lehrern, schmierst Du uns schon recht gern mal aufs Brot.
Dafür zahlt er dann halt 10 CHF für einen Döner.
Allein dieser Paradigmenwechsel bricht Erstis in Massen das Genick, egal ob Lehramt oder Diplomstudiengang.
Wie hoch sind denn hier die Abbruchraten, wenn du sagst, dass es in "Massen das Genick bricht"?
Dann scroll doch einfach mal runter, da steht es.
Wo genau steht das? Habe gerade vielleicht Tomaten auf den Augen.
Wenn das hier eine Ausnahme sein sollte - auch das weiß man vorher. Die Verlaufspläne für die Studiengänge stehen online.
Wusstet ihr, dass alle Grundschullehrer Mathematik studieren müssen, die ihnen fast allen das Genick bricht, weil, wenn Mathe hätten studieren wollen, hätten sie es getan?
Sei mir nicht böse, aber das wusste sie vorher. Das Mathe-Grundlagenstudium ist jetzt auch kein reines Fachstudium, sondern besteht im wesentlichen aus etwas erweitertem Abiturstoff.
Aber bei Wehklagen von Lehrämtern über irgendwelche fiesen Matheklausuren muss ich an diesen Vorfall und die darauffolgende Stellungnahme der Universität denken:
http://www.mathedidaktik.uni-k…tik_und_ihre_Didaktik.pdf
ZitatDavon sind 305 Studierende zur Klausur erschienen und es haben 22 Studierende die erste Prüfungbestanden
ZitatIst der Stoff denn relevant für die Ausbildung von Grundschullehrern?Die Inhalte der Einführung in die Mathematik sind unverzichtbar für eine weitere mathematischeEntwicklung der Lehramtsstudierenden in Mathematik und ihrer Didaktik. Es ist noch nicht lange her,da gehörten sie in weiten Teilen zum Schulstoff im Gymnasium. Vor allem aber sind sie direkt mit denmathematischen Inhalten in der Grundschule verbunden oder liegen ihnen unmittelbar zugrunde. Siesind in moderner mathematischer Sprache und für Erwachsene formuliert. Viele wichtige Aspekte zurDiagnose und Förderung mathematischer Lernprozesse bei Grundschulkindern können überhauptnur auf Grundlage der genauen Kenntnis der mathematischen Hintergründe formuliert, entdeckt undgenutzt werden. Mathematik ist in der Grundschule eines der wichtigsten Fächer, das die meistenGrundschullehrer lebenslang fast täglich unterrichten. Wie auch in der Schule Wissen nicht nur alsSelbstzweck vermittelt wird, so sollen die bei uns vermittelten Grundlagen eine lebenslangemathematische Entwicklung einer Lehrerin, eines Lehrers bei sich wandelnden Vorstellungen vonMathematikunterricht ermöglichen. Die Landesregierung in NRW hat aufgrund der schlechten PISAErgebnisse nicht umsonst die neue Grundschullehrerausbildung zu einem vollwertigen universitärenMasterstudiengang aufgewertet.
Und jetzt das interessante:
ZitatWir beobachten bei Studierenden drei Probleme als Ursachen für ein schlechtes Abschneiden:mangelnde Verantwortung und Selbstständigkeit für den eigenen Lernprozess, ungenügendemathematische Vorkenntnisse und die „pro forma“ Teilnahme an der ersten Klausur.
Die erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben scheitert sehr häufig nachweisbar an einfachenRechnungen, wie Punkt- vor Strichrechnung, Ausklammern, Multiplikationsaufgaben wie 5 × 25, dasKürzen von Brüchen, Potenzrechenregeln etc. Auch weitergehender Stoff aus der Mittelstufe, wiedas Lösen quadratischer Ungleichungen, steht häufig nicht zur Verfügung. Begriffliches Denken oderSätze mit mathematischem Sinn zu formulieren, fällt vielen schwer.
Bei uns in der Schweiz führt der Bildungsweg zum Primarschullehrer über die Fachmittelschule und nicht über das Gymnasium, ist also mit einem deutschen Realschulabschulss vergleichbar.
Da wird hier aber was anderes gesagt? http://www.edk.ch/dyn/27554.php
Abitur + dreijähriges Studium.
dass es sich bei der Besoldung nach A12 um eine mittelbare Diskriminierung aufgrund des Geschlechts handelt.
Das ist mal völliger Murks. Das betrifft auch die Lehrämter für S1, die bekommen auch nur A12.
Ich muss zugeben, dass ich eher der lockere Lehrer-Typ bin, der auch mit seiner Schülerschaft den ein oder anderen Spaß macht, sich auch mal vor den Kleineren bewußt "zum Affen" macht, sich von den älteren SuS auch duzen lässt usw.
Ich würde dir DRINGEND raten dieses Verhalten SOFORT abzustellen.
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Noch mal zum Thema:
Mir ist häufiger aufgefallen, dass frische Referendare aber auch unausgebildete Vertretungslehrkräfte einen ganz anderen Eindruck von ihrem Unterricht haben als andere. Um es kurz zu fassen: Derjenige der beurteilt hat mehr Ahnung.
Dadurch, dass du hier äußerst, dass dein Schulleiter ja quasi keine Ahnung mehr vom Lehrer-Geschäft hat und dich deswegen nicht beurteilen kann, wirkt aus dem Mund eines unausgebildeten Vertretungslehrers etwas ... lächerlich.
soll ich ihm auch eröffnen, dass ich mich bei anderen Personen kundig gemacht / abgesichert habe.
Das bringt rein gar nichts.
Schießt du jemanden über den Haufen, der dir "nur" die olle Vase klauen will und grad am abhauen oder vor Schreck wegrennen ist, nennt man das Totschlag/Mord/ oder im besten Fall Notwehrexzess (je nach Richter).
Wenn dir jemand die Handtasche klaut, darfst du ihm nicht die Rippen brechen, das Handgelenk oder sonstewas
Wenn dich jemand beleidigt, darfst du ihm keine reinzimmern.
Die Verhältnismäßigkeit ist entscheid.
Die Tötung eines Diebes ist von Rechts wegen immer noch ein Totschlag oder eine Tötung, nicht aber Notwehr.
Jeder dieser Aussagen ist falsch und wurde bereits auf den vorherigen Seiten widerlegt. Lies sie dir noch mal durch und bemühe bitte auch die Google-Suche. Ich werde nicht erneut das selbe wie auf den vorherigen Seiten erzählen. Gerade zu dem Unsinn bzgl. der Verhältnismäßigkeit wurde nun auch genügend gesagt.
Hier ein weiterer Fall, wo mehrere deiner Aussagen widerlegt werden:
Dass der 70-jährige Juwelier Werner Gebhard zur Waffe griff, als er sich in seinem Keller zwei Männern gegenüber sah, die sich auf ihn zu bewegten, war nach Auffassung des Staatsanwaltes gerechtfertigt: „Die Schussabgabe geschah nach meiner Überzeugung in Notwehr.“ Gebhard selbst schilderte die dramatischen Sekunden so: „Als das Licht anfing zu flattern, sah ich einen größeren Schatten schnell auf mich zugehen. Zum Nachdenken war keine Zeit.“ Der Juwelier zog seine Pistole, die vorn in seinem Gürtel steckte: „Ich habe sofort geschossen.“
Tödlicher Einbruch in Moers - Juwelier schoss aus Notwehr | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedt…1844687.html#plx280929494
In NRW können Vertretungslehrkräfte beurteilt werden, und ich halte das ehrlich gesagt auch für sehr sinnvoll. Bei nicht ausgebildeten Vertretungslehrkräften kenne ich das aber nur so, dass da ganz geringe Maßstäbe angelegt werden, so nach dem Motto, wenn die Schüler nicht beleidigt und geschlagen werden, ist alles okay.
Der Vergleich ist schon SEHR weit hergeholt...
Ich habe hier keinen Vergleich angestellt, sondern ausschließlich gesagt, dass dieser Fall lehrreich (im Sinne von: interessant) ist.
Das verschweigst du wohlweislich.
Warum soll ich die ganze Entstehensgeschichte bis zum endgültigen Urteil hier darlegen? Den Link habe ich gepostet, kann doch jeder nachlesen.
Was soll ich denn also konkret verschwiegen haben?
da die Eltern einer Schülerin sich weigern den Bußgeldbescheid zu bezahlen und auch nicht möchten, dass die Schülerin alternativ diese als Sozialstunden ableistet
Wer hat denn den Bußgeldbescheid bekommen? Die Eltern? Dann kann doch die Tochter doch nicht das Bußgeld ihrer Eltern abarbeiten?!
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