Dann kommt es auf die genaue Tätigkeit an und dessen Einstufung.
Beiträge von Karl-Dieter
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Meines Erachtens kommt das drauf an, was das für ein Ehrenamt ist.
Freiwillige Feuerwehr o.ä. ist was anderes, als z.B. Rentnern nachmittags vorzulesen.
Das Schöffenamt beispielsweise ist ein Ehrenamt, welches man NICHT ablehnen darf. Hier muss der Arbeitgeber einen freistellen.
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jetzt noch der Posten des Ausbildungsbeauftragten für die Referendare hinzu.
Das wirst du ja irgendwie angenommen haben, habe noch nicht gehört, dass jemand das gegen seinen Willen machen muss.Ich werd die Ausbildung irgendwie durchschleifen bis zum Ende
Für mich klingt das so, als wenn du den Mund nicht aufkriegst bzw. zu allem "Ja" sagst. Vielleicht da mal anfangen, das zu ändern -
Was heißt denn konkret hier "Rücksicht" nehmen? Also wie stellst du dir das praktisch vor?
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Natürlich kann man eine Meinung hierzu haben, man sollte aber meiner Meinung nach etwas Taktgefühl gegenüber denjenigen Mitusern haben, denen diese Begriffe wichtig sind.
Äh, warum sollte ich? Das muss man abkönnen. Fertig.Genau aus dem selben Grund müssen Muslime auch Mohammed-Karikaturen abkönnen.
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Anders als in Bayern und Co: In NRW bekommen auch Realschullehrer A12. Das wird immer gern vergessen.
Ein Lehrer mit der Amtsbezeichnung "Realschullehrer" bekommt in NRW tatsächlich A13, ich glaube aber nur gehobener Dienst. Die gibt es aber nicht mehr so so wirklich viele. Die haben aber, afaik, auch die Fakultas für die S2.
Die Lehrer die inzwischen hauptsächlich an einer Realschule tätig sind, sind aber die Lehrer die im "Lehramt für die Haupt-, Real-, und die entsprechenden Jgst. der Gesamtschulen" ausgebildet sind, die haben A12, das ist richtig, die haben aber als Amtsbezeichnung auch den Lehrer und nicht den Realschullehrer.
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Wieso privates Konto? Die Sparkasse bietet fast überall kostenlose Klassenkonten an.
Zumindest bei uns nicht mehr, habe hier bei drei Sparkassen und zwei Volksbanken nachgefragt.Hm, also solche Dinge hatten wir alle gar nicht im Referendariat. Klassenleitung an sich, vielleicht in 15 Minuten, mehr nicht.
Das Thema Klassenkasse hatten wir sogar in der Tat in einem Seminar, ich bezog mich aber eher darauf, dass man in den 1,5 - 2 Jahren Referendariat mal an seiner Ausbildungsschule irgendwie mitbekommt, wie Kollegen eine Klassenkasse führen. -
Wie kommst du darauf?
Weil der Fragesteller aus NRW kommt und ich aus NRW komme.
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Da ist entsprechendes Feingefühl seitens der Lehrkraft nötig und das erreicht man am besten, wenn man es weder tabuisiert, noch verharmlost oder emotionalisiert darstellt, sondern so neutral wie möglich an die Sache herangeht und die Schüler dazu anregt, einen eigenen Zugang zu dem Thema zu finden.
Danke für diese wertvollen Tipps für die tägliche Arbeit von einem Studenten. -
Du wirst dann immer weiter hochgestuft, auch wenn es eine Lücke gebe, dann halt entsprechend etwas später.
Bei den Vertretungsstellen kann man sich auch alles mögliche anrechnen lassen, Trainer im Verein u.ä.
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dass ich keine Ahnung habe ob es eine Klassenkasse gibt
Dann gibt es keine.
Nächstes Jahr übernehme ich eine neue Klasse - was empfehlt ihr da für eine Methode zur Organisation der Klassenkasse?
Ich persönlich bevorzuge die reine unbare Variante, leider ist die inzwischen fast immer kostenpflichtig, ein privates Konto würde ich hier nicht eröffnen.
Und wie füllt die sich eigentlich ( )?
Lehrer sammelt Geld ein?
Sei mir nicht böse, aber hattest du im Referendariat hier etwas geschlafen?
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Denk einfach mal nur daran wie oft man sich als "Nazi" oder "Faschist" beschimpfen lassen muß, wenn man Dinge tut, die manchen Bevölkerungsgruppen im In- und Ausland nicht passen.
Was meinst du denn hier z.B.? Sowas wie Brandanschläge auf Dönerbuden o.ä.? -
Was sagt euer Lehrerrat dazu?
Entfällt nicht der Q2-Unterricht, auch weiter in diesem Monat? Wirst du da zur Vertretung eingesetzt?
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Das ist mir bewusst - "gewisse" Kreise verwenden aber den Begriff "Mainstream-Medien" oder "MSM" bewusst abfällig oder abwertend.
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Danke für den Link. Sehr interessant.
Das habe ich aber auch nicht bezweifelt.
Das was ich gesagt habe, steht aber auch in deiner Studie.Beispiel:
ZitatDie Frankfurter Allgemeine Zeitung schenkteden in Bezug auf die Flüchtlingspolitikskeptischen oder kritischen Positionen einerelativ größere Beachtung. Auch brachte sierelativ mehr Berichte über grundwertigeKontroversen. Dabei hatten ihre Berichte imVergleich zu den beiden anderen Blätterneine sachlich-neutrale Aufmachung. Vieleihrer zahlreichen Kommentare folgten mitihren Begründungen einer güterabwägenden(utilitaristischen) Argumentation (inder Art: Die Achtung unserer Grundwertesetzt voraus, dass die sozialen Spannungennicht zu groß werden. Deshalb sollte mannicht unbegrenzt Flüchtlinge aufnehmen).
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Jemand der es kritisiert hat wurde doch gleich als inhuman im besten, rechtsradikal im schlimmsten Fall tituliert
Belege dafür bitte?
Mir ist schon bewusst, dass es auch viele sehr positive Artikel gab, allerdings stimmt es nicht, dass "alle" "MSM-Medien" und "intelektuelle Elite" das "unkritisch bejubelt" haben. Das ist völliger Schwachsinn.
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Ich finde die Wortwahl "MSM" für "Mainstream-Medien" sehr unpassend, das kannst du eher auf PI-News rauslassen.
Genauso wie unsere "intellektuelle Elite" vor wenigen Jahren unkritisch die Maßnahmen der Regierung bejubelt hat
Weder wurde es bejubelt, noch wurde es unkritisch bejubelt.
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Alles auf den sozioökonomischen Hintergrund zu schieben - damit macht man es sich zu einfach.
Habe ich nicht. Ich werde hier aber nicht die kompletten Faktoren des deutschen Bildungssystems in einem Forumspost darlegen. Vielleicht besuchst du noch einmal eine entsprechende Vorlesung - du studierst ja noch. -
Und wie stellst du sicher, dass sie das nicht tun?
Dürfen sie nicht, würden sie das tun, gäbe das ganz große Probleme, bis hin zum strafrechtlichen. -
Auf meiner Gehaltsabrechnung musste ich jedoch feststellen, dass hier der Faktor 14/39,83 angewendet worden ist, ich also nur etwa 35% bezahlt bekomme.
Da hat irgendwer gepennt, ich gehe davon aus, dass die dich irgendwie als "normalen" Arbeitnehmer im ÖD eingestuft haben mit 39,8 Wochenstunden und dann eben anteilig.Normal müsste da - richtig erkannt - 14/28 stehen, also 50%
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