Eine Vollversicherung (100%) für dich UND die Kinder wird.... sehr teuer. Von daher würde ich es sein lassen.
Beiträge von Karl-Dieter
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Bayerische Beamte haben sowieso den finanziellen Joker gezogen: oeffentlicher-dienst.info/vergleich/laender/
Wobei je nach Region die Lebenshaltungskosten natürlich auch deutlich höher sind. -
wie kann man nur mit einem tötungsinstrument rumlaufen wollen als gewöhnlicher bürger? wovor hast du angst? oder ist dein*** zu kurz? willst du leute ermorden können? oder warum?
Was ist das eigentlich für eine Diskussionskultur hier? Redest du auch so mit deinen Vorgesetzten, Freunden, Verwandten und Schülern? Bist du tatsächlich Lehrer? Von deiner mangelhaften Rechtschreibung mal abgesehen.Im Übrigen ist es linksgrüne Träumerei von dir zu denken, dass man nur mit einer Schusswaffe jemanden ermorden kann. Der größte Teil der Tötungsdelikte in Deutschland geschieht mit Haushaltsgegenständen, sprich Messer u.ä.
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Also zusammengefasst: macht nichts, wenn man 20 einsatzbereite Schusswaffen im Schrank stehen hat solange man nur keinen zum Erschiessen findet.
Natürlich, spielen da völlig andere Faktoren eine Rolle. Damit wollte ich lediglich sagen, dass dieser Automatismus "Waffen = viele Morde" absoluter Unfug ist. Wie du selber ja vermutlich weißt, ist in der Schweiz die Waffenrate auch sehr hoch, trotzdem passiert da nicht viel mehr als in Deutschland. In Berlin werden z.B. weitaus mehr Leute (pro 100 000) getötet als in Bern, obwohl die Waffendichte in Bern sehr viel höher ist.
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Hast du meinen Beitrag oben nicht gelesen? Oder hast du ihn zwar gelesen aber die Worte nicht verstanden?
Du würdest auch die AfD wählen, oder?
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In Abwandlung eines bekannten Sprichwortes: "Gelegenheit macht Schützen." Zuviel Konsequenz gekoppelt mit zu geringer Reizschwelle.
Hast du dafür irgendwelche Belege?
Da du ja "Informiert (bist)" erwarte ich von dir jetzt mehr als das übliche "Guck mal nach Amerika, wir wollen hier keine amerikanischen Zustände!" Die "amerikanischen Zustände" sind aber eben auch z.B. Vermont, nahezu keine Regulierung des Waffenrechts, aber quasi keinerlei Delikte mit Schusswaffen, noch weit weniger (auf 100 000) als in Deutschland.
Aber wie gesagt, ich hätte gerne Belege.
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Was heisst denn "& Co"?
Ein Amoklauf ist eine Art von "Public Mass Shooting". Bei den Attentaten in Paris würde ja keiner sagen, dass das ein Amoklauf war als Beispiel. -
Kannst ja nach Texas auswandern.
Bis auf Amerikanisch-Samoa u.ä. Überseegebiete ist das verdeckte Waffentragen eh schon in allen US-Bundesstaaten erlaubt:https://en.wikipedia.org/wiki/Concealed…e_United_States
Falls du auf das neue Gesetz in Texas anspielst, das bezieht sich auf das offene Tragen von Kurzwaffen (Langwaffen sind eh schon länger erlaubt).
Auswirkungen auf Amokläufe & Co. hat es übrigens in keinster Weise, weder fördert noch verhindert es sie:Duwe, G.; Kovandzic, T.; Moody, C. E. (1 November 2002). "The Impact of Right-to-Carry Concealed Firearm Laws on Mass Public Shootings". Homicide Studies 6 (4): 271–296
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Ich besitze ja schon Schusswaffen, nur das Führen ist eben nicht erlaubt.
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Bei mir wird Zahnstein im Rahmen der PZR entfernt. Das halte ich für durchaus sinnvoll.
Zahnstein wird auch unabhängig von der PZR entfernt, das ist (bei gesetzlich versichert) auch eine Kassenleistung.
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Alles anzeigen
eben, so pauschal kannst du es nicht sagen. Es gibt durchaus Patienten, bei denen es sinnvoll sein kann, z.B. bei Parodontitis u.ä.
(...)
Prinzipiell könnte man ja davon ausgehen, dass jemand, der sich zu einer solchen Zahnreinigung entschließt, zumindest ein erhöhtes Bewusstsein für seine Zähne hat.
(...)
Davon abgesehen habe ich bereits von einigen Sachen positiven Nutzen getragen, die bei den gesetzlich Versicherten als IGel-Leistung deklariert werden. Die Zahlungspolitik der Krankenkassen ist ein weites Feld, das hier aber ja kein Gegenstand sein soll.
zu a) Bei den Patienten mit Parodontitis ist es immer noch nicht klar, aber die Studienlage hat Tendenzen dazu entdeckt.zu b) Man könnte auch davon ausgehen, dass jemand, der sich zu einer PZR entschließt, eine schlechtes Gewissen bzgl. der Reinigung seiner Zähne hat (bzw sich dessen bewusst ist) und dass dann dadurch "aufholen" will.
zu c) Anekdoten (ist nicht abwertend gemeint), sprich Einzelerfahrungen, haben allerdings keine Aussagekraft bei medizinischen Behandlungen. Dafür braucht man randomisierte Doppelblindstudien mit einer großen Zahl an Teilnehmern. Wenn ich eine Erkältung habe und fleißig in die Kirche gehe, geht die Erkältung auch weg. Dann lag es aber nicht zwangsläufig an der Kirche. Und bei den allermeisten IGeL gibt es keine positiven Belege.
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Wie kommst du darauf?
Weil es keine Belege für einen medizinischen Nutzen gibt, Andeutungen gibt es nur bei Parodontitis.
ZitatAlles anzeigenDiese Ergebnisse lassen zwei Schlüsse zu: Der von Anbietern in Aussicht gestellte Nutzen, dass professionelle Zahnreinigung die Zahngesundheit verbessert, lässt sich aufgrund fehlender Studien ebenso wenig belegen wie eine Vermeidung von Karies oder eine Entzündung des Halteapparates.
(...)
Das Ergebnis: Alle Gruppen zeigten Verbesserungen. Die Verbesserungen in den drei Gruppen, die eine Anleitung alleine oder mit professioneller Zahnreinigung bekamen, waren größer als die Verbesserungen in der Kontrollgruppe ohne Unterstützung.http://www.igel-monitor.de/igel_a_z.php?action=view&id=74
Wer also selber seine Zähne bereits vernünftig pflegt, benötigt keine PZR.
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rima, danke an die Experten:-) Ich schieß dann gleich mal eine Frage nach: ich bin tatsächlich ein ziemlich robuster Mensch und möchte deshalb die Beitragsrückerstattung in Anspruch nehmen. Allerdings: was gilt eigentlich für Vorsorgeuntersuchungen? Und Impfungen (Grippe)? Und professionelle Zahnreinigung? Darf ich das auch nicht einreichen, wenn ich die Beitragsrückerstattung möchte? Mehr Krankheitskosten habe ich nämlich tatsächlich nicht....
Das kommt auf deine Krankenversicherung an. Wenn ich bei meiner auch nur eine Rechnung über 5,- EUR einreiche, egal für was, ist die Beitragsrückerstattung für das Jahr weg. Es gibt auch welche, die sagen, dass z.B. Frauenarzt-Besuche drin sind. Welche hast du denn?
Ich würde mal deinen Versicherungs"berater" ansprechen und ihn das alles genau aufschlüsseln lassen.
Grundsätzlich lohnt es sich die Rechnungen zu sammeln. Wenn du weißt, dass du z.B. für 2016 400 EUR wiederbekommst, dann sammelst du so lange, wie du nicht über die 400 EUR Erstattung kommst. Wenn du natürlich schon im Januar Rechnungen für 1500 EUR hast, dann lohnt sich das nicht.
Auch solltest du in Erfahrung bringen, ob die Rückerstattung steigt, wenn du mehrere leistungsfreie Jahre hast. Ich bekomme z.B. für 2017 drei Monatsbeiträge wieder (und 2018 dann vier), wenn ich 2016 nichts eingereicht habe. Reiche ich 2016 aber etwas ein, bekomme ich wieder nur zwei. Das ist ein bißchen Rechensache.
Mit Vorsorge, Grippeschutzimpfung und Zahnreinigung (sofern du das nicht alle zwei Wochen machen lässt, im Übrigen ist sie medizinisch unsinnig) kommst du aber nie im Leben auf die benötigten Beträge. Grob über den Daumen gepeilt sind das 250 EUR, wovon bei 50% Beihilfe eh nur 125 EUR auf die Versicherung entfallen.
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Der IS hat es angekündigt, die Anschläge in Frankreich waren die ersten Tropfen eines Regens.
Daher halte ich es für eine gute Lösung, wenn gesetzestreuen Bürgern das Führen von Schusswaffen erlaubt wird. -
Unabhängig vom Verhalten der Kollegin und der Schüler (laut diesen Schilderungen sind Missstände auf beiden Seiten vorhanden) finde ich es aber ungünstig, mit einer Sozialpädagogin über und mit einer Kollegin zu reden. Die Sozialpädagogin ist gar nicht qualifiziert dazu irgendwelche Unterrichtsqualität und -stile zu beurteilen.
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Ist das überhaupt ein Lehramtsstudiengang?
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Für Lidl habe ich auch die exakten Zahlen: Einstiegsgehalt 63.000, Steigerung auf 100.000 innerhalb von fünf Jahren,
Fairerweise muss man aber sagen, dass die Regionalmanager einem extremen Druck unterliegen, den man dann auch häufig eben nach unten weitergeben muss. Und für das Einstiegsgehalt hat man dann aber auch eine 70h Woche. -
In NRW die Kopie zur Beihilfe, weil die Sachen eh vernichtet werden, nach der Bearbeitung.
Bitte auch bei der PKV beachten: Wenn du eine Rechnung einreichst, bekommst du (bei den meisten KV zumindest) keine Beitragsrückerstattung für das jeweilige Jahr. Kann sich also lohnen, die Rechnungen selber zu bezahlen, wenn die unter dem Betrag der Beitragsrückerstattung sind.
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Ist das eine Vertretungsstelle? Da muss doch nach irgendeiner Zeit doch auch ein Gutachten durch die Schulleitung angefertigt werden.
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durfte auch nicht an Zeugniskonferenzen teilnehmen.
Wenn ich sowas lese.. am liebsten würde ich deiner Ausbildungsschule direkt einen über den Deckel geben und ihr keine Lehramtsanwärter mehr zuteilen.
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