Sehe ich genau so! Solange es keine TO gibt, werde ich auch nicht erscheinen.
Davon würde ich abraten.
Sehe ich genau so! Solange es keine TO gibt, werde ich auch nicht erscheinen.
Davon würde ich abraten.
Hat jemand schon etwas negatives aus dem Kollegium oder von sich aus erlebt? Oder etwas positives?
Interessiert niemanden.
Was ist da so ein üblicher Wert, wie oft man da nachmittags noch da sein wird?
Von bis 3x plus Konferenztag ist da alles bei, in der Regel regeln die Teilzeitkonzepte an den Gesamtschulen (sind ja auch Ganztagsschulen) die Zahl der Hohl/Springstunden sowie die Anzahl der freien (Halb)Tage, aber nicht die Zahl der Nachmittage.
das Ref hatte ich sogar angefangen, aber die Seminarleitung hatte schlichtweg keine Ahnung vom Fach. Was sie erzählte entsprach dem Wissensstand von ungefähr 1970, sowohl was das Fachwissen wie auch die Didaktik betrifft
Ahja.
Okay, mein Fehler. Ich bezog mich hier aufs Familieneinkommen,
Naja, dann kann ich von jetzt auf sofort auf Vollzeit aufstocken und verdiene eben mit E13 auch das, was er jetzt ungefähr verdient.
Dadurch, dass bei uns nach oben keine Grenzen und Termine gesetzt sind aktuell, sehe ich da keinerlei Gefahr.Und selbst der Wechsel der Steuerklasse bringt mir jetzt bei Teilzeit dann 500 Euro im Monat mehr, das sollte für uns zu viert reichen.
Haus ist fast abgezahlt usw.
Ein Wechsel der Steuerklasse bringt unterm strich überhaupt nichts, weder mehr noch weniger.
So wie du dir das vorstellst: nein
Darum ging es mir nicht, sondern deine Behauptung, dass wenn ich mein Kind mit einem Jahr in die Kita gebe, kann ich auch in der Schwangerschaft saufen, ich würde ja eh keine Rücksicht nehmen.
. Wer also so mit seinem Kind umgeht, der braucht auch in der Schwangerschaft keine übertriebene Rücksicht auf das Kind nehmen, denn später macht er dies auch nicht. Auch seitens der Politik, die eine frühe Verwahrung von Kindern fördert, da die Arbeitskraft der Mütter gewinnbringend eingesetzt werden soll.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
da wird es in Gruppen fremdbetreut, bekommt Zucker und sonstwas, muss in überfüllte Klassen und wird vor dem TV geparkt.
Betreuung in der Kita gleichzusetzen mit (übermäßig Zucker), vor dem TV Parken usw finde ich etwas merkwürdig.
Ist normal als Praktikant, also mach dir keinen Kopf.
1. Kein Mensch redet von 50 Jahren. Das tun immer nur Maßnahmengegner.
Es ist schade, dass man direkt in die Querdenker-Ecke geschoben wird, wenn man eine abweichende, etwas liberalere, Meinung hat und nicht dauerhaft Tests und Maskenpflicht fordert.
Bei uns müssen alle Neuzugänge an der Schule den Impfpass vorlegen und der Masern-Impfstatus wird an das Gesundheitsamt weitergeleitet. Bei den Älteren wurden alle Impfpässe zum Gesundheitsamt eingeschickt.
Sehr fragwürdiges Vorgehen.
Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum eine Mutter ihr Kind ohne Zwang diesem Risiko aussetzen will.
Noch als Ergänzung: Das kannst du ja gerne denken, aber dann solltest du es für dich behalten. Solche Sprüche, sei es in echt oder in Foren, reichen sich in solche Sprüche ein:
- Wie? Du gehst nach einem Jahr wieder arbeiten? Also ICH könnte das nicht, dafür habe ich mein Kind zu lieb.
- Wie, du hast ein Salamibrot gegessen in der Schwangerschaft? Also ICH könnte das nicht, dieses Risiko will ich meinem Kind nicht aussetzen.
etc pp.
Was ja alles bestätigt, dass Schwangere eher nichts in den unteren KLassen zu suchen haben.
Eigentlich würde das eher bestätigen, dass man Schwangere gar nicht mehr unter Leute lässt - Influenza und Erkältung beschränkt sich ja nicht auf jüngere Klassen.
Nein, aber davon, dass mit der Zeit effizientere Impfstoffe und Medikamente existieren als jetzt
Wir haben eigentlich sehr effektive Impfstoffe und Medikamente.
Über Langzeitfolgen von Corona bei Kindern werden wir auch erst in ein paar Jahren Genaueres wissen.
Ja, aber das ist kein Grund, jetzt z.B. 50 Jahre diese Maßnahmen an Schulen durchzuführen. Zumal, ich glaube, dass dir das auch nicht ganz klar ist, kein kompletter Schutz vor Corona möglich ist.
Drosten: Leider ist eine Infektion langfristig aber unausweichlich.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/c…b2-802472bcba13
Sämtliche Coronamaßnahmen dienten, wie ich bereits sagte, der Verzögerung der Infektionen um damit eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden.
"Damals" gab es da immer diese schönen Grafiken:
kriseneindaemmung-101~_v-gross20x9.jpg.png
Dass Corona nicht mehr verschwindet, ist kein Argument gegen Schutz vor Corona.
Eigentlich schon. Krankheiten gehören zum Leben dazu, wir müssen auch damit umgehen können.
Möchtest du Kinder mit Magen-Darm im Unterricht haben?
Nein, aber wir entnehmen 2,5 Millionen Schülern in NRW nicht mehrfach in der Woche Stuhlproben.
Oder Kinder mit einer ansteckenden Bindehautentzündung
Nein, aber wir führen keinen Augenabstrich mehrfach in der Woche bei 2,5 Millionen Schülern in NRW durch.
treptokokken-Angina o.ä.?
Auch hier machen wir keine 2,5 Millionen Tests darauf mehrfach in der Woche in NRW.
Es ist inzwischen nachgewiesen, dass Corona das Ungeborene gefährdet, ebenso wie Mutter selbst. Das Recht auf Leben für das Ungeborene sowie das Recht darauf eine Mutter zu haben wiegt für mich deutlich schwerer als der Wunsch a) der Mutter zu arbeiten,b) der Kollegen die das auffangen sollen oder c) die Wünsche anderer Eltern
Das Argument, dass es ja meistens gut geht, gibt halt nur meistens. Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum eine Mutter ihr Kind ohne Zwang diesem Risiko aussetzen will. Und ja, andere Mütter werden dadurch unter Druck gesetzt.
Höheres Risiko gibt es auch bei Influenza
https://www.euro.who.int/__data/assets/…ancy_German.pdf
Selbst eine schwere Erkältung mit Fieber ist ein Risiko
https://www.schwangerundkind.de/schwanger-grippaler-infekt.html
Aber dir ist schon bewusst, dass diese kranken Kinder nicht im luftleeren Raum existieren, sondern mit Erwachsenen oder Kindern mit Vorerkrankungen Kontakt haben, die sie auch anstecken? Schule besteht nicht nur aus Kindern…
Bitte beantworte mir mal folgende Frage:
Gehst du davon aus, dass Corona irgendwann verschwindet?
Kannst du, halt nur nicht in Präsenz. Mit einer Beschwerde gräbst du denen das Wasser ab, die solche Schutzmaßnahmen brauchen. Nicht sofort und nicht als Einzelne. Aber steter Tropfen etc.
Das Risiko für das Ungeborene finde ich schwer abzuschätzen. Vielleicht lieber auf Nummer sicher gehen?
Ich finde solche Vorwürfe gegenüber einer Schwangeren, die arbeiten möchte, was absolut legitim ist, sehr fragwürdig.
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