Beiträge von Dejana

    Ich habe meinen Sohn letztes Mal mitgenommen. (Hatte kurzfristig eine 1.-4. Klasse uebernommen...und damit auch die geplante Klassenfahrt.) Das lief eigentlich problemlos. Er war 18 Monate alt.
    Meine Klasse fragt jetzt schon ob er denn naechsten Sommer wieder mit kommt. Er wird dann 2 1/2 sein.
    Wir waren schliesslich 4 Erwachsene und 20 Kinder.

    Danke euch allen.
    Wie gesagt, ich habe mich nun erst mal an unsere Geschaeftsleitung gewandt und werde dann mal nach den Ferien sehen, wie wir das Problem lesen koennen. (Das laeuft wohl schon seit langem so.)
    Laut Mutter wird das Kind bei uns gemobbt (wie das in den paar Minuten geht, weiss ich nicht) und laut einem der Therapeuten sind wir nicht die richtige Schule fuer das Kind. Es zwingt sie aber auch keiner ihn bei uns zu belassen. Fuer das Schulgeld kann er auch woanders nicht im Unterricht erscheinen...

    Unsere SL war seit April neu, wurde aber letzte Woche kurzfristig gebeten zu gehen. Mit unserer Geschaeftsleitung habe ich nun die geaenderten Anwesenheitszeiten besprochen und der wurde etwas ganz anderes von den Eltern erzaehlt. (Waere unsere Entscheidung gewesen. Ist es nicht.)
    Der Schueler hat chronische Verstopfung, die Eltern schaffen es also anscheinend nicht ihn puenktlich zu bringen weil er dann fuer sehr lange Zeit auf der Toilette sitzt. Er kann auch keine oeffentlichen Toiletten benutzen wegen Immunschwaeche und Ekel. Sind noch ein paar andere Dinge, die dazu kommen.

    Hm...ob wir das irgendwem melden muessen Weiss ich ja gerade nicht. Das habe ich nun auch gefragt und ich hoffe, es bewegt sich dort bald was. So, wie ich das verstanden habe, wurden die Zeiten von der Schulleitung gekuerzt um eine Meldung beim Jugendamt zu vermeiden. Das war zumindest die Anwort der Eltern, als ich das erwaehnte.
    Unsere SL ist inzwischen nicht mehr da.

    Hi,
    Danke fuer die Antworten.


    Es ging tatsaechlich um short division. Sieht man hier: Short division
    Man muss halt wesentlich weniger schreiben. Ausserdem finde ich es fuer Dezimalzahlen und Brueche viel Einfacher.
    Was Anja verlinkt hatte nennt sich long division. Der Rechenweg ist genau der gleiche wie in Deutschland auch. Die Zahlen stehen nur woanders.


    Da die meisten unserer Schueler ja anscheinend hochbabt sind hatte ich angenommen sowas wuerde die nicht gleich zur Verzweiflung bringen.


    Dejana

    Hallo zusammen,


    Vielleicht eine Frage, die schon mal gestellt wurde, aber ich war ja vorher noch nicht wirklich im deutschen Grundschulbereich taetig.
    Ich unterrichte nun also Mathe in der 1.-4. Klasse und habe an meiner Schule auch mehr oder minder die Leitung fuer den Fachbereich uebernommen.
    Nun ist eine meiner Kolleginnen sehr verunsichert, denn ich habe meinen Schuelern den englischen Weg zur schriftlichen Division beigebracht. Er ist wesentlich unkomplizierter wenn man durch eine einstellige Zahl damit teilt. Die deutsche Version werden wir natuerlich auch noch machen.
    Laut ihr werden die Kinder dann aber ganz verwirrt und die Sekundarschulen bestehen auf den einen Rechenweg.
    Ich muss gestehen, ich habe mit meinen Schuelern bisher immer verschiedene Moeglichkeiten angeschaut und besprochen. Meine Schueler haben dann die Methode genommen, bei see sie sich am Sichersten fuehlten. In ihren Sekundarschulen haben die Lehrer dann eh nochmal den Weg eingefuehrt, den sie fuer den Besten hielten. In den letzten 10-12 Jahren hatte ich nicht ein Kind, was damit hoffnungslos ueberfordert oder verwirrt gewesen waere.
    Sind deutsche Schueler und Sekundarschullehrer wirklich so unflexibel, dass sie damit ueberfordert waeren?
    Als Anmerkung: Ich bin an einer privaten, bilingualen Schule. Mehrere unserer Schueler kommen entweder aus auslaendischen Schulsystemen zu uns oder wechseln spaeter in diese.

    Danke.
    Wir hatten inzwischen ein erneutes Gespraech mit den Eltern. Die Teilzeitbeschulung wurde nun auf ab 13.30 Uhr abgeandert. Dadurch verpasst er aber taeglich Mathe und Deutsch. ‍ :autsch: Wir sollen uns angeblich was ueberlegen, damit er dennoch darin bewertet werden kann, denn auf das Gymnasium soll er nach der 4. (Ich weiss ja nicht welches Gymi solche Anwesenheitszeiten durchgehen lassen wuerde..) :staun:
    Die Lernbegleitung wird durch die Mutter gemacht. War vorher jemand anderes aber da das Kind sehr oft einfach nicht da war, sass diese Dame dann immer nur rum. Die Eltern waren dann auch mit der Betreuung nicht zufrieden und machen as nun selbst.

    Danke fuer die Antworten.

    Was sind medizinische Probleme und eine Assistenz konkret?


    Das Kind hat jedenfalls Schulpflicht. Bei uns kann der SL mit Begründung den Unterricht zeitlich begrenzt verkürzen. (z.B. "bis ein Psychiatrieplatz vorhanden ist, kommt das Kind nur 1.+2. Stunde, weil es nur 2 Stunden aushält und ab 10 uhr ständig ausflippt...")


    Aber einfach erst 14.30h zu erscheinen ist verboten, theoretisch schickt das Ordnungsamt einen Bußgeldbescheid, wenn du die Fehlzeiten meldest. Und das Jugendamt wäre der Ansprechpartner der Wahl.

    Ich denke, vor einer Meldung an irgendwen drueckt sich unsere Geschaeftsfuehrung. Mal sehen.
    Das Kind hat diverse motorische und visuelle Probleme und einen Lernbegleiter, kognitiv ist eigentlich alles ok, allerdings benimmt er sich oft wie ein viel juengeres Kind (z.B. wenn der Rest der Klasse nicht das spielen moechte, was er vorgeschlagen hat, wird geweint und geschrien). Letzteres denke ich ist aber eher ein Problem hervorgerufen durch fehlende Anwesenheit und Sozialisation.
    Anscheinend hatte die vorige Schulleitung einer Teilzeitbeschulung zugestimmt, dies aber nirgends dokumentiert. Im Gespraech mit der neuen Schulleitung wurde ein Erscheinen um 11 Uhr vereinbart. Dem wird aber nicht nachgekommen.

    Hi zusammen,


    Ich bin mir nicht ganz sicher ob die Frage hier herein gehoert oder woanders. Es geht darum, dass einer meiner Schueler (hat medizinische Probleme und auch eine Assistenz) eigentlich kaum im Unterricht ist. Wir sind Ganztagsschule und er kommt mehrheitlich entweder zwischen 14-14:30 Uhr (15 Uhr ist Schulschluss) oder gar nicht in die Schule. Dadurch hatte er seit den Sommerferien nun insgesamt zwei Mathe und zwei Deutschstunden, da wir diese Faecher nicht in den Nachmittagsunterricht legen wollen. Eigentlich war mit den Eltern abgesprochen, dass er dieses Schuljahr taeglich ab 11 Uhr in der Schule sein sollte und wir es langsam wieder herauf fahren. Wir haben unseren Deutsch- und Matheunterricht extra so auf den Stundenplan gelegt, dass er dann mindestens zwei Stunden pro Fach und Woche haette. Letztes Schuljahr hatten wir schon aehnliche Anwesenheitszeiten.
    Meine Frage ist nun, was passiert jetzt? In England haette man Teilzeitbeschulung oder Heimunterricht machen koennen aber ich weiss nicht, ob es hier aehnliche Moeglichkeiten gibt. Wie sieht das rechtlich aus? Das Kind hat doch dennoch Schulpflicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine staatliche Schule da so lange bei zugeschaut haette. (Wir sind privat.)


    Danke.


    Dejana

    Ich finde es schade, dass offener Unterricht so einen schlechten Ruf hat, weil viele schlicht damit überfordert sind. Niemand muss und als Einsteiger ist es natürlich 1000 mal einfacher, frontal zu arbeiten. Es ist aber nicht generell besser oder lerneffizienter.

    Es gibt ja nicht nur "offen" oder "frontal". Ne gute Mischung an verschiedenen Lernformen, angepasst an die Klasse, den Lehrer und das Unterrichtsziel macht's.
    In meiner Klasse haben sie zwischen August und April nur stur in Einzelarbeit in ihren Arbeitsbuechern eine Seite nach der anderen abgearbeitet. Das nannte man dann "offenen Unterricht". Das Ergebnis? Einige hatten nicht mal die Haelfte des Buches geschafft, zwei von 8 Klassenarbeiten geschrieben (weil, die machten sie ja, wann sie wollten), staendig zwischen Heften gewechselt (mach ich mal zwei Aufgaben bei Addition/Subtraktion und hol mir dann mein Geometrieheft zum ein bissl malen...Multiplikation/Division mag ich nicht...). Nun habe ich mit einer Klasse zu kaempfen, der es schwer faellt Erklaerungen zu folgen, Klassenkameraden zuzuhoeren, eigene Gedankengaenge zu erklaeren, mit anderen gemeinsam etwas zu erarbeiten und generell Lernfortschritt damit gleich setzt, ob sie ueber drei Seiten den gleichen Aufgabentyp 50 Mal gemacht haben. Heftfuehrung ist miserabel, weil sie vorher nie in einem Matheheft gearbeitet haben (nur in ihren Arbeitsbuechern) und wenn wir etwas gemeinsam oder praktisch erarbeiten, kommt staendig: "Koennen wir jetzt in unseren Buechern arbeiten?" Dann soll man sich einzeln zu jedem Schueler setzen und die Aufgabenstellungen erklaeren, wenn man das in zwei Minuten abgehandelt haette, wenn sie denn mal zuhoeren wuerden.
    Aufgabenstellungen mit Zeit finden sie ganz schwierig, weil das ist ja stressig. Bei Arbeiten hatten sie es bisher, dass ihre alte KL sich dazu gesetzt und jede Aufgabe erklaert hat, bis sie die Antwort richtig hatten. Ich bin fast vom Stuhl gefallen.
    Gluecklicherweise gewoehne ich meinen 1ern das gar nicht erst so an.

    Es geht mir ehrlich gesagt aehnlich. Ich habe "offenen Unterricht" fuer meine Klasse jetzt erst einmal ausgesetzt. Ich habe hospitiert bevor ich die Klasse uebernommen habe. Die waren dabei zwar nicht laut, aber unkonzentriert und mehrheitlich erfolglos. Einige sind staendig aus der Klasse gerannt, haben in den Toiletten Unsinn gemacht oder den ganzen Tag gespielt.
    Im Vergleich zu meinen Schuelern in England sind sie sehr hinterher. Deutsch unterrichte ich derzeit nicht, aber was ich bisher so an Lese- und Schreibleistung von meinen 3ern und 4ern gesehen habe war ziemlich ernuechternd. In Mathe geht es mir aehnlich, aber da machen wir langsam Fortschritte.

    Am besten einfach die Schulen anschreiben oder anrufen. Die meisten Grundschulen haben staendig Praktikanten. Das ist ziemlich normal.
    (Fand ich recht eigenartig, als ich hier in Deutschland nachgefragt hatte und das angeblich so schwierig ist. Als Vertretung haetten die mich sofort genommen, um mal einen Tag zu begleiten allerdings nicht. :sterne: )

    Ich muss gestehen, Ich vermisse meine Whiteboards (sowohl mein interaktives als auch mein normales). Ich komme mir gelegentlich vor als waere ich mehrere Jahrzehnte in die Vergangenheit umgezogen.
    Auf Kreidetafeln laesst sich nur schlecht schreiben, staendig hat man Kreide an den Fingern, dieses Wassergematsche um die sauber zu bekommen nervt, man kann nicht gleich wieder beschreiben wenn sie nass sind, Platz zum Anschreiben ist begrenzt und man kann nix vorbereiten und einfach wieder benutzen. :daumenrunter:
    Wenn ich mal ein Video zeigen moechte, muessen sich alle um einen Computer draengeln.


    Hab mir nun wenigstens eine Flipchart geklaut und meine Klasse hat inzwischen Erfahrung mit whiteboard pens (gibt es uebrigens in ganz vielen verschiedene Farben, muss man halt but bestellen) gemacht. Da wir kein ordentliches Whiteboard haben und auch keinen individuellen Whiteboards bin ich dazu uebergeangen, dass sie eben auf die Tische und den Boden schreiben.

    Ich hab das bisher einfach mit einem leeren Hunderterfeld eingefuehrt.
    Wir haben die Haelfte ausgemalt, war 50/100...und 50%, weil "percent"="in every 100" bedeutet.
    Dann das Gleiche noch mit anderen Zahlen, erst einmal immer ueber 100.
    Wenn das sicher war, haben wir auch Brueche umgewandelt.


    Errechnung durch Teilen kam dann erst ein bissl spaeter, wenn ich auch die Kommazahlen mit dazu genommen habe. Ausgang war immer unser Hunderterfeld.

    Susannea: Meinst du die vier Hefte? Die haben bei uns alle und da wird dann auch rein geschrieben. :sterne: Ein eigentliches Matheheft hat kaum einer und die wurden vor meiner Uebernahme auch nicht benutzt. Sprich, die haben null Ahnung, wie man ne Aufgabe selbst aufschreibt. Laut der Uebersicht meiner Schule muss jeder Schueler (in der 4.) erst 5 kleine Kontrollen schreiben, bevor sie die naechste LKZ schreiben. Das sind ueber das Jahr verteilt 35 Tests. Im 3. Schuljahr sind es ca. 25.
    Wenn ich das nicht so machen muss, dann waere das schoen. Da kommen dann naemlich noch mehrere Onlinediagnosen dazu. (Vom staendigen Wiegen wird die Sau auch nicht fetter...)

    So, nun sind schon ein paar Wochen rum und so langsam wird es was mit dem eher chaotischen Haufen, den ich da uebernommen habe. :sterne:
    Fuer naechstes Schuljahr hoffe ich aber noch einiges zu aendern, da man das einfach besser machen kann als es momentan laeuft. Zum einen darf ich mir neue Mathebuecher aussuchen, wenn ich das denn moechte.
    In der 1. und 2. Klasse haben wir derzeit das "Zahlenbuch" und in der 3. und 4. Klasse "Flex und Flo". Naechstes Schuljahr soll eingentlich das "Zahlenbuch" auch fuer die 3. eingefuehrt werden, aber besonders gluecklich bin ich mit dem nicht. Viel zu viele Wiederholungen der gleichen Aufgabenstellung, seitenweise die gleichen Sachen. Da wundert es mich nicht, dass denen langweilig wird. Andere Sachen, wie Geometrie und Sachrechnen scheinen viel zu kurz dran zu kommen.
    Bei Flex und Flo stoeren mich die ganzen Tests. Da kommt man ja gar nicht zum Unterrichten, wenn die nach allen paar Seiten gleich wieder nen Test schreiben muessen. :autsch:
    Es stoert mich auch, dass unsere Schueler nur in ihren Arbeitsheften arbeiten. Sie wussten also bisher nicht, wo das Datum in einem normalen Heft hin kommt und wie man Zahlen richtig in Kaestchen schreibt. (Das schreiben von Zahlen ist sowieso noch so eine Uebungssache.) Daher moechte ich nur ungern etwas nutzen, was dann massenweise Arbeitshefte dabei hat (wie Flex und Flo, zum Beispiel).


    Ich hab nun geschaut was wir eh schon in der Schule haben und soweit gefaellt mir "Fredo & Co" am besten. Kennt das jemand und hat damit schon gearbeitet? Es scheint einfach wesentlich mehr Breite zu haben...
    Hat sonst noch jemand vorschlaege was ich nehmen koennte?


    Ich hab eine gemischte 1.-4. Klasse, obwohl ich das nun aendern und die 1./2. einzeln und die 3./4. einzeln unterrichten werde.
    Danke. :)

    Ist sie im Ausland Lehrerin?
    Ich bin gerade dabei durch den Anerkennungsprozess zu gehen (bin schon seit 10 Jahren hier in England qualifiziert, fange nach Ostern aber in Deutschland an). Ihr Abschluss muss uebersetzt werden. Hessen will auch eine Aufstellung der Studienleistungen (welche es bei uns einzeln fuer das Lehramtsstudium nicht gibt, meine alte Uni aber speziell - und fuer einiges an Geld - fuer mich zusammen stellt).

    Vielen Dank. Die Planungshilfen sind, was ich gesucht hatte. Das ist schonmal sehr hilfreich.
    (Die englischen Versionen hatte ich bei meinem Unterrichtsbesuch gesehen. :) )


    Gibt es vielleicht irgendwen, der mit Flex und Flo in Mathe arbeitet und mir ein paar Fragen beantworten koennte? Als ich mir den Unterricht angeschaut hatte, haben die einzelnen Kinder alleine in ihren verschiedenen Heften gearbeitet und jeder war auf ner anderen Seite. Es gab keinen Zusammenhang zwischen den verschiedenen Themen, die sie bearbeiteten. Das ist nun ganz anders. Bei uns gibt es wird gerade alles dahingehend veraendert, dass die Klasse moeglichst einheitlich unterrichtet wird. Vertretungsstunde oder so, wuerde ich ja verstehen...aber selbst beim eher eigenstaendigen Lernen wird der Lehrer doch an verschiedenen Stellen die Kinder auch mal "unterrichten", oder?
    Persoenlich wuerde ich wahrscheinlich gemeinsam anfangen, etwas erarbeiten und dann Kindern die Moeglichkeit geben die Hefte zum Ueben zu benutzen. Oder sollen die sich wirklich alles selbst im Heft erarbeiten?

    So, nun passiert doch alles schneller als erwartet. Nach unserem einwoechigen Besuch in Deutschland hatten wir nun gleich drei Stellenangebote aus denen wir auswaehlen konnten (und noch ein paar Interviews, die wir absagen mussten) und fangen beide bereits nach Ostern an. Krippenplatz ist gluecklicherweise auch dabei. :top:
    Wir werden wohl erst einmal in Deutschland mieten und unser Haus hier vermieten. So schnell koennen wir weder kaufen noch verkaufen.
    Ich freue mich weiter hauptsaechlich fuer Mathe verantwortlich sein zu koennen. Die Schule arbeitet mit Flex und Flo. Gibt es da vielleicht irgendwo eine Themenuebersicht? Werde Klassen 1-4 haben.

    Hm,...das machen unsere schon in der 1./2. Klasse...Also, die Haelfte oder ein Viertel von etwas finden.


    Meine machen eher sowas:
    Last month Kira saved 3/5 of her £10 pocket money. She also saved 15% of her £20 birthday money.
    How much did she save altogether?


    Jakob says to Peter, ‘Last month I saved 0.5 of my pocket money and this month I saved 1/3 of my pocket money, so altogether I’ve saved 40% of my pocket money’. Do you think Peter should agree with Jakob?
    Explain your decision.


    Dafuer hab ich welche, die mir ganz stolz sagen, dass sie immernoch nicht die Uhrzeit koennen. :autsch:

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