Beiträge von WillG

    Vielleicht die Linde, deren Lindenblatt Siegfried beim Bade im Drachenblut auf die Schulter gefallen ist?
    Ist das überhaupt eine Linde? Ich kenne mich mit Bäumen halt so gar nicht aus...

    Ich würde mir einfach mehr gegenseitiges Verständnis und mehr Wertschätzung wünschen. Nicht nur immer von SL zu LK, sondern auch umgekehrt.

    Ich würde in jedem Fall zustimmen, dass es in beide Richtungen gehen muss. Bei uns funktioniert das meiner Meinung nach gut, allerdings nachdem wir vorher jemanden als Stellvertreter hatten, wo das eher... problematisch... war. Vielleicht bin ich deswegen darauf so angesprungen.

    McGonagall

    Also, zumindest was meine Sichtweise angeht, sehe ich deiner Darstellung überhaupt keinen Widerspruch zu dem, was ich hier propagiere.
    Ich mach das mal in Stichpunkten, wegen der Übersichtlichkeit:

    • Ich habe mehrfach anerkannt, dass Lehrkräfte mit Leitungsfunktion natürlich Entlastung brauchen.
    • Ich habe mehrfach erwähnt, dass ich überhaupt nicht davon rede, dass Lehrkräfte mit Leitungsfunktion auch Aufsichten und Vertretungen im vollen Umfang wahrnehmen. Ich habe dafür plädiert, diese in geringerem Umfang, aber durchaus regelmäßig, wahrzunehmen, weil dies eine Signalwirkung für das Kollegium haben kann, dass man sich nicht "zu gut" für solche Aufgaben ist. WSenn du jetzt schreibst, dass du eine Frühaufsicht machst, ist doch genau das erfüllt.
    • Ich habe mindestens einmal deutlich gesagt, dass ich Pausenaufsichten bei der Schulleiterin / dem Schulleiter und beim Stellvertreter auch nicht unbedingt sinnvoll finde, dass aber ich aber denke, dass Koordinatoren zumindest in einer Pause in der Woche abkömmlich sind und nicht unbedingt in allen Pausen ausnahmslos für Gespräche greifbar sein müssen.
    • Ich habe auch - inzwischen mehrfach - dargestellt, dass es im Zweifelsfall eine Frage der offenen und transparenten Kommunikation mit dem Kollegium ist, auch dahingehend, welche anderen "Serviceleistungen" ggfs. wegfallen müssten, wenn Aufsichten und Vertretungen übernommen werden sollen.

    Das, was du tust und wie du es darstellst, entspricht so ziemlich genau dem, was ich hier seit fünf Seiten immer wieder propagiere. Ich finde das super. Ich habe mich vor allem daran gestört, dass hier geschrieben wurde, dass "nicht mal ansatzweise nachvollziehbar" ist, warum auch Koordinatoren diese Aufgaben wahrnehmen. Selbst wenn es nicht so gemeint war, klingt das halt nach Privilegien.Und natürlich kann man Schulleitungsmitglieder nicht davon abhalten, sich diese Privilegien herauszunehmen, aber es kann halt zu einer entsprechenden Wahrnehmung im Kollegium führen. Nicht mehr und nicht weniger sage ich die ganze Zeit.

    Ich denke wirklich, ich habe meine Position jetzt deutlich vertreten. Sofern ich nicht direkt angesprochen (oder zitiert) werde, versuche (!) ich jetzt, mich aus diesem Thread herauszuhalten.

    Nachdem der Thread inhaltlich offenbar sowieso am Ende ist:

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    Ernsthaftere Beiträge verbieten sich in dieser Diskussion mal wieder.

    Der Thread hat inzwischen fast 100 Beiträge. Mit Ausnahme von dem einen Kommentar über die Zeiten der Forennutzung und deinem dämlichen Kommentar eben waren sie, wenn ich mich richtig erinnere, alles sachbezogen und normal formuliert. Wie kommst du also zu dieser Schlussfolgerung?

    Man muss sich auch nicht um die irrationale Befindlichkeit von jedem kümmern.

    Ich hatte ich mir gedacht, dass jetzt alle Positionen ausreichend (und mehrfach) artikuliert seien und dass es deshalb wenig Sinn macht, diesen Thread weiterzuführen, aber zu diesem Zitat möchte ich mich doch noch äußern:
    Ich halte die Frage, wer wann in irgendwelche Foren schreibt in diesem Zusammenhang auch für irrelevant. So gesehen wäre ich da bei dir, wenn du von "irrationalen Befindlichkeiten" sprichst. Käme jemand auf uns als PR zu und würde sich darüber beschweren, würde ich ihn wegschicken, mit dem Hinweis, dass das nun wirklich Privatsache ist.

    Dennoch ist man als Mitglied der Schulleitung durchaus gut beraten, Befindlichkeiten ernst zu nehmen. Befindlichkeiten werden zu Stimmung, Stimmung wird zu Atmosphere - und wir wissen alle, welchen Unterschied die Arbeitsatmosphäre machen kann. Ich habe das in beide Richtungen schone erlebt. Das ist der Grund, warum ich immer wieder auf die Signalwirkung zurückgekommen bin und warum es durchaus auch einen Unterschied macht, ob man sich als erw. SL komplett aus solchen Aufgaben rausnimmt oder ob man sie in reduzierter Form doch auch wahrnimmt.

    Dabei ist es natürlich auch eine Frage der schulinternen Kommunikation. Ich hatte ja oben schon vorgeschlagen, doch das Kollegium bei der Entscheidung zu beteiligen: Sollen Mitglieder der erw. SL im reduzierten/vollen Umfang auch Aufsichten und Vertretungen übernehmen oder ist es dem Kollegium wichtiger, dass die SL immer ansprechbar ist. Und sofort wirkt es auch nicht mehr wie ein Privileg, das man sich herausnimmt, sondern wie eine transparente Entscheidung darüber, wie man mit mangelnden Ressourcen umgeht.

    Wenn ich persönlich entscheiden müsste, wer entlastet wird, insb. in Hinblick auf Aufsichten und Vertretungen, wäre meine Hierarchisierung:

    1. Teilzeitkräfte, denn die "bezahlen" durch Gehaltseinbußen für diese Entlastung.
    2. Berufsanfänger, denn die haben noch so viele andere Baustellen, die sie oft an den Rand der Belastungsfähigkeit bringen. Es gibt sicher nicht wenige Berufsanfänfer, die nach dem nächtlichen Korrekturmarathon in der Pause noch einen Blick auf die Planung der nächsten Stunde werfen müssen, oder einfach mal nach anstrengendem (- weil noch nicht internalisiertem -) classroom management durchatmen müssen. Zudem fehlt Berufsanfängern häufig die Handlungssicherheit im Umgang mit Konfliktsituationen, wodurch die Aufsicht potentiell nochmal belastender wird.
    3. Kollegen kurz vor der Pensionierung, die nicht mehr so belastbar sind. Das hat Krisi84 oben gut dargestellt.
    4. Mitglieder der erw. Schulleitung aufgrund der Gründe, die hier benannt wurden: Ansprechbarkeit und generelle Belastung

    Die SL steht also ganz unten auf der Liste. Und ich würde gar nicht vorkommen, denn mit 20 Jahren Berufserfahrung habe ich die Handlungssicherheit für Aufsichten, ich bin im Bereich der Unterrichtsvorbereitung und durch Routine bei der Korrektur entlastet und die Gespräche, die sich mit SL, Kollegen oder Schülern in der Pause ergeben sind selten dringend. Und obwohl ich sozusagen auf der "Verliererseite" wäre, würde ich so eine Hierarchisierung als sehr zugewandtes und wertschätzendes Leitungsverhalten wahrnehmen, was deutliche Auswirkungen auf meine Motivation hätte, auch mal mehr zu machen als nötig.

    Wenn ihr euch mal die Mühe macht, meine Beiträge hier noch einmal genau zu lesen, wird euch auffallen, dass ich - anders als ebenfalls von euch beiden mehrfach suggeriert - nie geschrieben habe, dass Funktionsträger einen grundsätzlichen Anspruch darauf hätten, von bestimmten Aufgaben befreit zu werden.

    Na ja, in Beitrag #8 sprichst du konkret von Klassenfahrten:

    PS: Natürlich fahren auch Lehrkräfte im Beförderungsamt auf Fahrten mit. Das gilt nicht nur für A14er, sondern durchaus auch für die "noch höheren" Ebenen.

    Später klingt das dann anders:

    Warum man das noch zuspitzen soll, indem man auch die Leitungsebene für Aufsichten u.ä. heranzieht, erschließt sich mir nicht ansatzweise.

    Sorry, aber das klingt schon so, als würdest es so sehen "dass Funktionsträger einen grundsätzlichen Anspruch darauf hätten, von bestimmten Aufgaben befreit zu werden", oder wie soll ich dieses "erschließt sich mir nicht ansatzweise" anders deuten?

    Im Übrigen habe ich dir sowohl zugestimmt, dass Funktionsträger entlastet werden können als auch, dass es durchaus sein kann, dass es an deiner Schule offenbar funktioniert, wenn die Funktionsträger sich aus den unbeliebten Aufgaben rausziehen und nur im Notfall mal aushelfen:

    Vielleicht ist so eine Signalwirkung bei euch auch nicht nötig. Kann natürlich durchaus sein.

    Wie (schon mehrfach) gesagt, ich will gar nicht bestreiten, dass Funktionsträger auch entlastet werden müssen. Ich halte es auch grundsätzlich nicht verkehrt, hier an der Stellschraube der Aufsichten und Vertretungsstunden zu drehen. Aber es erschließt sich mir nicht, warum das dann direkt heißen muss, dass gar keine mehr regelmäßig übernommen werden, nicht mal in reduzierter Anzahl.

    Jetzt hast du von verschiedenen Seiten, inklusive von anderen Funktionsträgern, gehört, wie es ankommt, wenn Mitglieder der Schulleitung keine regelmäßigen Aufsichten und Vertretungen wahrnehmen, und dass es an anderen Schulen durchaus üblich ist, dass dieser Personenkreis ebenso eingeplant ist. Wenn du jetzt zu dem Schluss kommst, dass das an eurer Schule so gut ist, wie es ist, ist das natürlich deine Sache. Dass es aber ganz grundsätzlich durchaus ein Problem sein kann, sollte schon deutlich geworden sein.

    Niemand verfälscht deine Aussagen. Dass jemand behauptet hätte, du würdest Klassenfahrten "als eine Art Urlaub" sehen, verfälscht im Gegenteil meine Aussage.
    Ich habe den Punkt gemacht, dass du sagst, du seist in den Pausen unabkömmlich für Gespräche und könntest deswegen keine regelmäßigen Aufsichten übernehmen. Gleichzeitig hast du oben die Aussage gemacht, dass du immer noch ab und zu auf Klassenfahrten fährst. Der Begriff "gerne" in diesem Zusammenhang suggeriert nicht, dass du es als Urlaub siehst, diese polemische Zuspitzung und damit Fehlargumentation betreibst nur du. Er zeigt aber, dass du schon zwischen dienstlichen Tätigkeiten unterscheidest, denen du lieber ("gerne") nachgehst als, also Klassenfahrten, als anderen, vermutlich (!) Aufsichten. Und ich lese daraus, dass du bei Tätigkeiten, denen du eben etwas lieber nachgehst, dann doch abkömmlich bist, während das bei Aufsichten offenbar nur gönnerhaft im größten Notfall möglich zu sein scheint. Wo widerspreche ich hier einer Aussage, die du selbst getätigt hast?

    Die Schüler sind zum Zeitpunkt der Prüfung mindestens 18 Jahre alt und damit erwachsen.
    Deshalb sollte sie auch solche behandelt nicht infantilisiert werden.

    Mir wäre sowas als Schüler oberpeinlich gewesen.

    Also, mein Ding ist das jetzt auch nicht, ich mache es auch nicht, aber man sollte dennoch die Kirche im Dorf lassen.
    Wir haben viele Kollegen, die das machen und ich beobachte schon, dass der überwiegende Teil der Schüler sich darüber freut.

    Dem Dienstherren wurde aber im Winter in Teilen in die Parade gefahren, da dort vor Gericht anerkannt wurde, dass auch Schulleitungen unter bestimmten Voraussetzungen die Vergütung von Mehrarbeit zustehen kann.

    Ja, absolut. Wenn man das Urteil, das ich oben zitiert habe, vollständig liest, dann geht es um eine Funktionsträgerin in TZ, die klagt, weil sie zu viele Zusatzaufgaben übernehmen muss. Das Oberverwaltungsgericht hatte die oben zitierte Gegenargumentation vorgebracht. Das BVerwG wiederum hat die grundsätzliche Argumentation gestützt, gleichzeitig aber auch eingeräumt, dass dies natürlich nicht unbegrenzt gilt. Im konkreten Fall hatte die Klägerin dann recht bekommen und sie musste entlastet werden, entweder durch Abminderungsstunden oder eben, indem sie Aufgaben abgegeben hat.

    Wie (schon mehrfach) gesagt, ich will gar nicht bestreiten, dass Funktionsträger auch entlastet werden müssen. Ich halte es auch grundsätzlich nicht verkehrt, hier an der Stellschraube der Aufsichten und Vertretungsstunden zu drehen. Aber es erschließt sich mir nicht, warum das dann direkt heißen muss, dass gar keine mehr regelmäßig übernommen werden, nicht mal in reduzierter Anzahl.

    Und dieses Argument mit der Verfügbarkeit in Pausen halte ich eben für Quatsch, weil niemand in allen Pausen immer verfügbar sein muss. Natürlich gibt es grenzen. Meinetwegen jemand, der den Überblick über Aufsichten hat und deshalb keine macht, der kann dann aber Vertretungen übernehmen. Oder dass der Oberstufenkoordinator nicht gerade Abiaufsichten macht, wenn er tatsächlich in dieser Zeit an anderer Stelle dringend benötigt wird, ist ja auch klar. Dass der Vertretungsplanmacher nicht gerade die Frühaufsicht übernimmt, wenn die Krankmeldungen eingehen, ist ja logisch. Aber ich bleibe dabei: Mit einem Federstrich alle Aufsichten und Vertretungen für Funktionsträger zu streichen, ist reine Privilegiensicherung, egal wie man versucht, es schönzureden.

    Werden denn in der Pause Klausuren korrigiert anstatt die Aufsicht zuführen?

    Nö. Aber Seph ist ja auch bei einer anderen Argumentation angekommen:

    Nur müssen die vielfältigen außerunterrichtlichen Aufgaben an Schulen sinnvoll verteilt werden. Einige der Aufgaben liegen "qua Amt" bei bestimmten Personen, andere sind frei verteilbar. Und ob dann bestimmte Personen auch an diesen Aufgaben partizipieren können, hängt sehr vom Umfang der anderen Aufgaben ab.

    Und jetzt mal ehrlich, diese Argumentation, dass Koordinatoren nicht eine einzige Pausenaufsicht pro Woche übernehmen können, weil sie in allen Pausen unaufschiebbare wichtige Gespräche mit Kollegen führen müssen (- wohl aber, laut Seph, durchaus auch mal auf Klassenfahrten fahren können, was er ja, wie er oben schreibt, "gern" mal ab un zu macht, und dann mehrere Tage nicht ansprechbar ist ), ist der eigentliche Quatsch. Ja, natürlich finden Gespräche mit Koordinatoren, wenn sei denn verfügbar sind, in den Pausen statt. Genauso, wie ich von den Kollegen (und der SL) in meiner Aufgabe als PR, als Klassenlehrer, als Teilnehmer in Arbeitsgruppe oder am Projekt Y angesprochen werde - wenn ich denn verfügbar bin. Oder wie ich von Schülern in der Pause angesprochen werde, wenn ich denn verfügbar bin. Und wenn ich nicht verfügbar bin, dann sprechen sie mich halt in einer anderen Pause an. Sorry, dieses Gehabe, dass man zu wichtig und unabkömmlich ist, um sich mal 20min in den Pausenhof zu stellen ist Unsinn. Dann kann ich noch eher damit leben, wenn jemand, wie eben Seph zuletzt, argumentiert, dass man eben so viele Extraaufgaben hat, dass man an anderer Stelle kürzen muss. Aber dann sind wir eben bei der Frage, warum das dann nur für Funktionsträger gilt.

    Hast du diese Urteile? Mir ist das keine Rechtsgrundlage bekannt, die die gesetzlich festgelegte Arbeitszeit erhöhen würde.

    Keine Erhöhung der Arbeitszeit, aber das hier:

    Zitat

    BVerwG 2 C 16.14

    Punkt 15

    Allerdings ist mit dem Oberverwaltungsgericht darauf abzustellen, dass Beförderungsämter an besonders leistungsstarke Beamte vergeben werden und der Dienstherr daher grundsätzlich erwarten kann, dass die mit dem Beförderungsamt verbundene Mehrbelastung durch planvolle und effiziente Arbeitsorganisation dergestalt bewältigt wird, dass die durchschnittliche Wochenarbeitszeit nicht überschritten wird.

    Mit anderen Worten: Funktionsträger müssen natürlich nicht mehr arbeiten, aber man erwartet, dass durch die Bestenauslese nur diejenigen befördert werden, die ihre Aufgaben so gut und effizient erledigen, dass es durch die zusätzlichen Aufgaben nicht zur Mehrarbeit kommt.
    Das Urteil bezieht sich auf OStR, der Grundsatz dürfte auch für StD gelten, zumal immer von Funktionstätigkeiten die Rede ist.

    Sind wir mal ehrlich, natürlich ist das in der Realität nicht so. Natürlich haben Funktionsträger in der Regel mehr Arbeit als andere. Das will ich ja gar nicht bestreiten. Aber dies gerade an einer Stelle auszugleichen, die alle (!) Kollegen als Belastung wahrnehmen, ist einfach schäbig. Und natürlich setzt das Signal, dass Funktionsträger zu wichtig für diese niederen Arbeiten sind. Ich sehe wirklich das Problem nicht, warum auch solche Aufgaben in geringerem Anteil von Funktionsträgern übernommen werden können. Und wenn der Koordinator so dringend in allen Pausen ansprechbar sein muss, dann kann er ja eine Frühaufsicht übernehmen. Oder eine Busaufsicht später am Tag. Und warum genau gehen gleich wieder Vertretungsstunden nicht, ein anderes Beispiel, das Seph gebracht hat? Wenn Lehrkräfte ohne Leitungsfunktion in der Regel zwei oder drei Aufsichten pro Woche und drei Vertretungsstunden im Monat halten müssen (oder mehr), warum können dann Koordinatoren nicht eine Aufsicht und eine Vertretungsstunde übernehmen, um zu zeigen, dass sie zwar Entlastung brauchen, aber sich nicht zu fein für diese Aufgabe sind? Bislang wurde wirklich kein einziges Argument genannt, dass hier überzeugt und nicht in Richtung SL-Privileg geht.

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