Nur noch als Zusatztipp, sozusagen:
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man unbedingt thematisieren muss, was eine Epoche überhaupt bzw. was dieser Begriff überhaupt prinzipiell bedeutet und welche weiteren Dimensionen daran hängen. Ob man das jetzt theoretisch deduktiv vor dem Epochenüberblick macht oder eher induktiv währenddessen bzw. danach ist natürlich eine individuelle methodische Entscheidung.
Beiträge von WillG
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Danke, Friesin. Das beruhigt mich etwas...
Warum sonst sollte ich mir Nachts um 3 ins Bett kotzen lassen,etc. Kinder sind eine Herausforderung, teuer und nervliche Belastung.Ziehen viel Energie und Freizeit. Das süße knuddelige Pampersbaby ist eine Werbemasche, die nichts mit der Realität zu tun hat.
Trotzdem liebe ich Kinder, die Gesellschaft braucht Kinder und ist dafür verantwortlich und darauf angewiesen, dass immer neue Kinder "produziert" werden.Und dafür muss Sie was tun.
Ansonsten schaffe ich mir Hund oder Katze an, die pubertieren wenigstens nicht so lange.Wenn das die Einstellung der meisten Mütter ist, dann bin - zum Wohle der Kinder - tatsächlich für deinen Vorschlag, dass sich jeder selbst finanziell um seine Altersabsicherung kümmert. Das möchte ich den Kindern nicht antun, dass sie von ihren Eltern vornehmlich als Last gesehen werden, die eben getragen werden muss, damit der Generationenvertrag erfüllt ist.
Ob mit dieser Einstellung aber die Rechnung aufgeht, dass Eltern später zum Teil von ihren Kindern mitversorgt werden, wage ich zu bezweifeln. -
Verfügbarkeit auf Youtube o.ä., und zwar möglichst ohne sich dafür auf einer externen Seite registrieren zu müssen (um Einwänden vorzubeugen: Nein, ich kann keine Filme von DVD zeigen oder bei Youtube war runterladen; das ganze muss zwingend online passieren. Mehr kann ich nicht verraten, ohne meine Identität hier preiszugeben)
Kein konkreter Tipp - aber wenn ich deine früheren Posts richtig in Erinnerung habe, denke ich, dass ich das technische Problem nachvollziehen kann. Wäre dann ein Link zu einem runtergeladenen Film in der Dropbox nicht auch möglich? Das würde dich vielleicht weniger einschränken.
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Ich bin auf Facebook mit meinem Klarnamen. Den Account möchte ich auch nicht aufgeben, weil ich auch verschiedene Kontakte habe, die ohne die zwanglose, oft auch banale, Interaktion einschlafen würden. (Ich sehe das übrigens eher als Gewinn: Diese Kontakte wären mir in den 90ern längst völlig eingeschlafen, so halte ich wenigstens oberflächlichen Kontakt und manchmal ergibt sich daraus doch wieder ein tieferes Verhältnis.)
Allerdings nehme ich prinzipiell keine Freundschaftsanfragen von Schülern an, auch nicht von ehemaligen Schülern. Außerdem sind meine Profileinstellungen so, dass Fremde auf meinem Profil gar nichts lesen können und ich sonst ganz klar in Gruppen einteile. Das ist aber eigentlich gar nicht so notwendig, da ich selber nur selten etwas poste, sondern eher private Nachrichten schreibe oder Statusmeldungen von Freunden kommentiere. Da achte ich darauf, wie ich auftrete - also in etwa so, wie ich eben sonst in der Öffentlichkeit auch auftrete.
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Wenn man alles in der Bibel ablehnt, was den Naturwissenschaften widerspricht, wozu dann überhaupt noch christlicher Glaube?
DAMIT rennst du bei mir offene Türen ein. Also, weg mit dem christlichen Glauben, besser gestern als heute!
Ich glaube, Claudius hat endlich das Licht gesehen, Halleluja! -
Sätze, die in der Struktur "Ich habe nichts gegen...., (komma) aber... " formuliert sind, gehen mir auf den Zeiger.
Unehrlicher geht es kaum.Och, da gibt es linguistisch schon Möglichkeiten, mit dieser Konstruktion sinnvolle Sätze zu formulieren:
Ich habe nichts gegen religiöse Menschen, aber wenn sie durch ihre Religion derart in ihrer Weltsicht eingeschränkt sind, möchte ich k*****n.
Ich habe nichts gegen Schwule, aber gegen menschenverachtende, homophobe Ignoranten durchaus.
Ich habe nichts gegen Ausländer, aber Rassisten haben ein Problem mit ihnen.Und all das meine ich absolut ehrlich!
(EDIT: Sorry, ich dachte ich sei im Kreationistenthread, daher die Beispiele.)
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Normalerweise trage ich nicht zu dem allgemeinen Umfragen-Bashing bei, das hier normalerweise entsteht.
Aber hier muss ich schon mal fragen: Welchen Mehrwert hat denn diese etwas vage Meinungsabfrage? Gibt es dazu nicht Studien, Untersuchungenm, Aufsätze, Monographien ohne Ende? -
Waahnsinn ! Was sind denn das für Mietpreise ? Ich zahle als Eigentümer für mein fast neuwertiges 120 qm Reihenhaus, das zu 100% finanziert ist, etwas weniger. Liegt natürlich am derzeitigen günstigen Zinssatz, den ich natürlich langfristig festgenagelt habe.

Ich zahle deutlich mich für deutlich weniger m2
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Ich gebe zu, dass ich früher toleranter war. Seit IS habe ich eine radikalere Einstellung gegenüber religiösen Eiferern.
Man kann - bei dem hier zur Schau gestellten Eifer - beinahe unterstellen, dass die "Religionsfreiheit" dogmatisch-religiös verbrämt wird
Heilige Schriften im Unterricht
Ich mein ja bloß. Bei mir läufst du damit offene Türen ein!
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Ich nehme an:
"Personalmaßnahme" = Bewerbungsverfahren auf A14 od. A15, wenn du also gerade in einem Besetzungsverfahren für eine Funktionsstelle steckst, das nicht abgeschlossen werden kann, bis die Dienstaufsichtsbeschwerde abschließend bearbeitet ist."gelitten hat" = dass der Beschwerdeführer mit seiner Beschwerde keinen Erfolg hat
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Also, ich würde mich darüber nicht so aufregen. Meiner Meinung nach sind die Informationen jetzt nicht so schrecklich privat, denn du bist nunmal Lehrerin und deshalb ist dein Gehalt immer recht einfach abzuschätzen. Und dass du nicht an einem Gymnasium arbeiten wirst, hat ja auch keine Bedeutung. Es ist ja nun nicht so, dass du "absteigst" oder so.
Allerdings hast du in der Sache trotzdem nicht ganz unrecht. Zumindest um der Höflichkeit willen hätte er dich vorher fragen müssen. Aber ob ich darüber einen Streit vom Zaun brechen würde, nachdem du in 1 1/2 sowieso dort weg bist, weiß ich nicht. Darauf hätte ich so kurz vor den Ferien selbst keine Lust.
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Ist halt die Frage, ob es wirklich eine super Idee ist, noch in der Probezeit vor den Gutachten der Schulleitung klarzumachen, dass man eh ganz schnell weg will ...
Das hängt ausschließlich vom Grund und vom Charakter des Chefs ab.
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Ich (Hintergrund: Gymnasium, Bayern; nie selbst Versetzungsantrag gestellt, aber viele Versetzungen als PR begleitet) sehe das so:
Wenn dein Versetzungsgrund rein privater Natur ist, dann sollte ein "normal tickender" SL kein Problem damit haben, dass du versetzt werden möchtest. In diesem Fall würde ich mit offenen Karten spielen.Wenn dein Grund aber ist, dass SL/Schule einfach Schei*e ist, dann ist es vielleicht taktisch nicht so klug, dass dem SL so deutlich zu sagen.
Wenn dein Grund zwar privat und gut nachvollziehbar ist, dein SL aber ein Riesenar*****ch ist, dann musst du eine Einzelfallentscheidung treffen.
Generell ist meine persönliche Erfahrung (und bitte beachte dabei meinen persönlichen Hintegrund!), dass du umso mehr Erfolgsaussichten hast, deto mehr du dich um alles kümmerst, auch wenn es eigentlich nicht deine Aufgabe wäre. D.h.: Wenn du schon eine Schule hast, die dich braucht, die auch eine Stelle für deine Kombi braucht, und auch der Gesamt- bzw. Hauptpersonalrat die Versetzung unterstüzt, desto höher sind deine Chancen, dass es wirklich klappt. Glaub in jedem Fall nur nicht, dass es reicht, wenn du deinem Chef mal zwischen Tür und Angel Bescheid sagst oder brav ein Formular ausfüllst!
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Vorab: ich bin kein Grundschullehrer.
Ich gebe meine Telefonnummer nicht heraus. Ich rufe auch nicht von meinen privaten Anschlüssen aus an, eben um zu vermeiden, dass meine Nummer angezeigt wird. Bei Gelegenheit kümmere ich mich mal darum, hierfür eine technische Lösung umzusetzen, das ist ja nicht schwer, aber da Telefonate bei unserer Klientel ohnehin eher selten sind, war die Notwendigkeit bisher nicht so groß.
Ich gebe aber bereitwillig meine Email-Adresse heraus. Da ich ein Smartphone mit Email-App habe, erreichen mich Emails immer sofort und ich kann bei Bedarf auch schell reagieren. Das ist für mich eine sehr praktische Lösung, aber auch nur, weil ich persönlich eher unwichtige bzw. nicht drängende Mails ignorieren kann, bis der passende Zeitpunkt dafür ist.
Für Klassenfahrten habe ich übrigens ein altes Prepaid-Handy, das ich mal privat angeschafft habe. Das nutze ich nur, wenn ich im Ausland bin, da mein die Roaming-Tarife mit diesem Handy besser sind als mit meinem Vertrag (verrückt!). Da dieses Handy sonst nie eingeschaltet ist, gebe ich diese Nummer bereitwillig an Schüler heraus und sie können mich auf Ausflügen/Klassenfahrten im Notfall auf diesem Handy erreichen. Extra angeschafft hätte ich mir das aber auch nicht. Eigentlich sollte die Schule so etwas anschaffen, quasi als Diensthandy.
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@Fossi
Okay, das kann ich verstehen. In diesem speziellen Kontext macht deine Reaktion durchaus mehr Sinn als ein allgemeiner Beitrag zu einer Neiddebatte.@all
Ich glaube, ein Problem dieser unsäglichen Diskussion darüber, ob Kinder Privatsache sind oder nicht ist, dass hier verschiedene Dinge in einen Topf geworfen werden.
Natürlich sind Kinder insofern keine reine Privatsache, als sie gesellschaftlich eine wichtige Rolle spielen - auch und vielleicht gerade für Singles bzw. kinderlose Paare (was auch immer der Grund für diese Lebenssituationn ist: Einstellung; Schicksalsschläge etc.). Wir brauchen Kinder für den Erhalt unserer Gesellschaft und natürlich müssen wir deshalb alle unseren Teil dazu beitragen. Finanziell durch Abgaben und Steuern bzw. durch spezielle Vergünstigungen und Unterstützung für Familien, aber auch im Sinne eines solidarischen Verhaltens, wenn es beispielsweise darum geht, junge Eltern zu Entlastne und dafür selbst mal in den sauren Apfel zu beißen. (Dass das auch davon abhängt, wie entsprechende Anfragen formuliert sind, also von Tonfall und Erwartungshaltung, und dass selbstverständlich auch die Bedürfnisse und Wünsche von Kinderlosen entsprechend angemessene Berücksichtigung finden müssen, ist ja hoffentlich ohnehin klar.) In diesem Sinne sind Kinder also keine Privatsache. Ich persönlich bin sehr froh, dass ich Mitmenschen habe, die einen Kinderwunsch verspüren und diesen auch ausleben, so dass ich es nicht tun muss. Dafür gebe ich auch gern etwas von meinem "Singlereichtum" ab oder hab einen Nachmittag mehr. Nun bin ich aber eben auch an einer Schule, in der ich mich mit meinen persönlichen, ja und auch privaten, Bedürfnissen ernst genommen fühle. Geben und Nehmen eben.Andererseits ist die Entscheidung dafür, Kinder zu bekommen, selbstverständlich reine Privatsache. Es kann mir keiner erzählen, dass es der Normalfall ist, dass man Kinder aus gesellschaftlicher Verantwortung bekommt. Das glaube ich einfach nicht. Hinter dem Kinderwunsch stecken meiner Meinung nach doch meist private oder familiäre Entscheidungen. Deshalb ist dieses Aufrechnen im Sinne von: "Sei mal dankbar, dass du dir diesen Urlaub, dieses Auto, diese Wohnung, dieses Restaurant etc. leisten kannst und ich für DICH Kinder bekomme und finanziere!" nicht angebracht. In diesem Sinne sind dann die Kinder nämlich tatsächlich die "Sprünge", die man sich sprichwörtlich leistet.
(Und nochmal, quasi als "disclaimer": Es ist dann durchaus Aufgabe des Staates durch Steuer und Fördermittel das Vermögen so umzuverteilen, dass sich Familien auch andere "Sprünge" leisten können, eben im "Gegenwert" zu der gesellschaftlichen Aufgabe, die sie erfüllen. Dadurch müsste dann im Idealfall eine Neiddebatte hinfällig werden.)Sehr interessant, allerdings natürlich auch nicht zuende gedacht, ist der Einwand, inwiefern sich der Staat dann doch in die Kindererziehung einmischen dürfte, wenn Kinder keine Privatsache wären. Aber das ist wieder ein ganz anderes Thema.
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Aber vielleicht sollte ich wirklich meine Ansprüche zurückschrauben und mir klarmachen, dass meine Fernreisen, das eine oder andere dicke Auto und diverse andere Luxusgüter sich gerade lautstark im Kinderzimmer anzoffen. Hätte ich halt mal meine Prioritäten anders setzen müssen, ich Depp.
Sorry, das kapiere ich nicht so ganz. Du hast also irgendwann, während du noch reiselustig und luxusorientiert warst, eingesehen, dass es deine verdammte Staatspflicht ist, jetzt deinen Anteil am Erhalt der bundesdeutschen Gesellschaftsstruktur beizutragen. Also hast du deiner Frau gesagt: "Schatz, leg dich hin, mach die Augen zu und denk an England! Deutschland braucht uns jetzt!" und ihr habt eure Pflicht als treue Staatsbürger getan. Und jetzt verzichtet ihr auf Luxus, Reisen und anderen Annehmlichkeiten, aber das nehmt ihr hin, weil ihr in der beruhigenden Gewissheit leben könnt, dass euer Verzicht dazu beiträgt, Deutschland am Laufen zu halten? Respekt! Jetzt schäme ich mich tatsächlich ein wenig.
Also mal im Ernst: Dass die Kosten, die ihr in euren Nachwuchs investiert, der Gemeinschaft nutzen, während meine Reise nach Peru dieses Jahr oder mein Z3 (- beide Beispiele sind übrigens frei erfunden) in dieser Hinsicht mal gar nichts leisten, ist ja keine Frage. Deshalb ist es ja auch okay, dass Familien steuerrechtlich und bei den Dienstbezügen von Beamten einen Vorteil haben während Singles einen Nachteil haben. Meinetwegen kann man diesen Unterschied auch noch ausbauen und die Familien auf Kosten der Singles und kinderlosen Paare noch viel mehr fördern. Denn natürlich kann die Gesellschaft ohne Kinder nicht überleben.
Aber sich beschweren, dass man sich wegen der Kinder keine großen Sprünge leisten kann und auf den Hinweis, dass man sich selbst bewusst für Kinder entschieden hat, so zickig und abwertend zu reagieren, ist einfach arm. Denn es war ja wahrscheinlich deine freie Entscheidung, das kannst du doch jetzt niemandem vorhalten.
Außer das war ein Unfall. Dann ist das Schulwesen schuld, speziell der Biologieunterricht. Aber das ist ein anderes Thema. -
Na ja, das ist halt das G8 bzw. die Änderungen, die mit dem G8 in der Oberstufe kamen. Plötzlich zählen schriftlich/mündlich jeweils 50% (zumindest in den Fremdsprachen), die Aufgabenformen wurden einfacher etc. Natürlich wurden da die Schnitte besser, schließlich liegt es im politischen Interesse, das G8 als Erfolgsmodell zu verkaufen.
Gleichzeitig fallen so viele Schüler durchs Abi wie nie zuvor. Klar, mit Deutsch UND Mathe verbindlich als schriftliches Prüfungsfach und dann noch eine Fremdsprache. Mit Inselbegabung hat man da eher Pech gehabt. Zum Glück gibt es ja das KM "Feinmonitoring", das 2011 dazu geführt hat, dass mitten im Prüfungszeitraum die Berechnung der Endnote geändert wurde, damit nicht so viele durchfallen. So geht Qualitätssicherung!
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Ich stimme im Prinzip zu. Allerdings muss man durchaus unterscheiden: Ich weiß nicht, was dein Mann beruflich macht, aber der Regelfall dürfte doch sein, dass man im "normalen" Leben durchaus auch mal am Stück konzentriert arbeiten kann. Bei einzelnen Freistunden über den Tag verteilt ist das - zumindest für mich - kaum der Fall. Man hat/hätte 45 Minuten, bis man aus der Klasse im Lehrerzimmer oder Arbeitsraum ist (nachdem alle Entschuldigungen unterschrieben, Fragen geklärt und Schülergespräche geführt sind) vergehen mindestens fünf bis zehn Minuten. Oft wird man noch von Kollegen aufgehalten, die "schnell" das eine oder andere klären wollen.
Bis man dann sitzt, bleiben 30 bis 35 Minuten, um echt zu arbeiten - vorausgesetzt, man muss nicht noch was kopieren oder so. Da bekomme ich vielleicht ein bis zwei Stunden vorbereitet zu Inhalten, die ich schon mal unterrichtet habe. Oder ich kann drei bis vier Hausaufgaben oder Übungsaufgaben durchschauen, aber mit einer Klausur brauche ich da nicht anfangen. Das lohnt sich einfach nicht.
Dazu kommt, dass wir an der Schule nicht genügend Platz haben, dass ich meine MAterialien dort lagern könnte, geschweige denn meine "Bibliothek". Das bedeutet, dass ich, wenn ich abends zu Hause bin, doch nochmal Materialien heraussuchen oder etwas nachlesen und in der Konsequenz nachbessern muss.
Ich hätte nichts dagegen, jeden Tag von 7.30 bis 18 Uhr an der Schule zu sein, wenn ich dann wirklich fertig wäre und am Wochenende auch frei hätte. Aber so klappt das einfach nicht. Zumindest bei mir nicht. -
[Ironie]Ach komm, sie hat Vollzeit. Da muss man das schon hinnehmen. Was beschwerst du dich überhaupt![/Ironie]
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Ist hier ebenso, ich muss z.B. unbedingt mal klären, wie sie sich die Präsenztage (3 Stück am Ferienende) vorstellen, wenn ich nur 39% arbeitet, warum sollte ich dann genauso wie die Vollzeitkollegen 12 Zeitstunden in der Woche anwesend sein (ich muss ja nur 7 Schulstunden arbeiten), zumal mir dann meine Stillpausen an den Tagen fehlen und ich die Vorbereitung fürs neue Shculjahr ja eh zu Hause machen muss, da wir keinen Arbeitstag in der Schule haben und die Zeit auch mit so nicht sehr zeitverschaffenden Maßnahmen, wie Fortbildungen blockiert sind.
Das ist so ein Beispiel: Bei uns gab es neulich ein ähnliches "Problem". Der PR ist zum Chef, um das im Sinne der TZ-Kollegen zu klären und der Chef ist ihnen mit Unverständnis begegnet und hat das Gespräch recht schnell beendet: Für ihn war es nämlich ganz selbstverständlich klar, dass so eine Regelung für TZ-Kollegen nur anteilig gelten kann. Und so muss das auch sein, und keine VZ-Kraft beschwert sich darüber. Das wäre ja auch unsinnig.
Gleichzeitig hat sich aber auch keine TZ-Kraft darüber zu beklagen, wenn es für einzelne VZ-Kollegen Ausnahmeregelungen gibt. Das wäre nämlich ebenso unsinnig.
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