@Fraggles
Warum löscht du eigentlich so viele deiner Beiträge? Das erschwert das spätere Lesen einer Diskussion enorm.
Beiträge von Sommertraum
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... die Mär von den bösen Eltern, die ihren Kindern nicht genügend Aufmerksamkeit, Liebe und Gelegenheit für "echte Erfahrungen" etc. (Hüther) böten, sollten wir unbedingt kritisch hinterfragen.
Bedeutet das, dass du anzweifelst, dass es solche Eltern gibt?
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@keckks
Meine Antwort bezog sich auf die von Berufsschule93 erwähnte junge GS-Lehrerin.Im Grund- und Mittelschulbereich dürfen die Prüfungsbesten in ihrem Regierungsbezirk bleiben. -
... und dann hätte sie dich angestrahlt und gesagt, dass sie da wohl einfach Glück gehabt habe und dass es selbstverständlich tooootaaaal egal sei, dass sie gaaaanz zufällig so heißt wie der örtliche CSU-Grande...
Oder sie war die Prüfungsbeste im Regierungsbezirk und durfte deshalb bleiben.
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ich hoffe, das ist nicht auch zu OffTopic, aber kann mir jemand erklären, was "Ölaugen" sein sollen? Ich habe den Begriff hier zum ersten mal gelesen, und google spuckt nur "Beleidigung für Migranten" aus. Aber was ist bitte an deren Augen für rechte Hetzer potentiell ölig?
Ich habe diesen Ausdruck auch nocht nie gehört oder gelesen.
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Wozu? Was möchtest du machen?
Um pdf-Vorlagen bearbeiten zu können.
Alles, was als Text im pdf steht, ist ja kein Problem und bisher mache ich es so, wie Bolzbold beschreibt. Praktischer wäre aber eine Konvertierung, wie ich sie von Adobe kenne, aber das ist mir zu teuer.
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Vielen Dank für eure Antworten.
@Veronica Mars
Wandelt das Programm auch Formeln oder Tabellen sauber um?@SteffdA
Word verschiebt oft die Formatierungen bzw. konvertiert nur textlastige pdf's vernünftig, kommen Tabellen, Formeln, Brüche,... vor, bin ich mit dem Ergebnis selten zufrieden. -
Es gibt ja mehrere kostenlose Programme, die pdf-Dokumente in bearbeitbare Word-Dokumente umwandeln. Sind die gut bzw. welche sind empfehlenswert? Die Adobe-Variante ist sündhaft teuer - ist sie besser?
Ich würde mich über ein paar Tipps und Hinweise freuen.
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Wenn die Niveaustufe vergleichbar ist mit der bayerischen Haupt- bzw. Mittelschule (kann ich aus deinen Angaben nicht sicher rauslesen), dann ist es ganz normal, dass deine Schüler das trotz intensiven Übens im letzten Jahr nicht gut können. Die Unterscheidung der Zeiten fällt ihnen schon im Deutschen schwer und im Englischen bleibt es ein Kampf bis zum Ende der Schulzeit, sowohl Bildung als auch Unterscheidung. Nach wochenlangem Üben sitzt es einigermaßen, kaum macht man etwas anderes (oder hatte Ferien), ist es wieder weg.
Englisch ist insgesamt ein großes Problemfach für viele unserer Hauptschüler. Schon das langfristige Abspeichern von Vokabeln klappt oft nicht und Grammatik ist für manche kaum begreifbar
Sollten deine Schüler eher Realschulniveau haben, müssten sie eigentlich mehr können..
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Habe ich nie in Abrede gestellt, darum ging es auch nicht.
Was meine "kurze Erfahrungszeit als Lehrkraft" anbelangt, mag ich im Schuldienst zwar neu sein, habe aber insgesamt schon fast 15 Jährchen im pädagogischen Bereich an Berufserfahrung auf dem Buckel, kenne durchaus auch andere KuK, als die mit denen ich aktuell arbeite. Lass uns davon ausgehen, dass wir uns ungeachtet konkreter Berufserfahrung im Schuldienst (wobei ich auch da ein paar Jährchen mehr vorzuweisen habe durch Vetretungstätigkeit als lediglich ein Ref) auf Augenhöhe unterhalten wenn es um die simple Frage geht wie kollegial der Umgang sein kann oder auch nicht ist statt hier ein faktisches "Schnauze halten, hast eh keinen noch Plan" rhetorisch hübsch zu verpacken. Wenn du dir aber in der Rolle der erfahrenen Kämpin die der grünohrigen Junglehrerin mal sagt wo´s langgeht gefällst, dann mach mal.Dein Ton und deine Wortwahl erübrigen jede weitere Diskussion ...
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@CDL
Da ich mich nicht aufgeregt habe, muss ich auch nicht tief durchatmen. Deine Aussage wirkte auf mich so, nicht mehr und nicht weniger habe ich geschrieben. Auch habe ich dich nicht persönlich angegriffen, sodass eine ellenlange Rechtfertigung deinersits nicht nötig gewesen wäre. Tief durchatmen musst also eher du!
Wenn dir in deiner erst kurzen Erfahrungszeit als Lehrkraft derartige Kollegen nicht untergekommen sind - schön für dich. Aber glaube mir - leider gibt es sie. Und leider gibt es durchaus Klassen, bei denen die beste Klassenführung regelmäßige massive Unterrichtsstörungen nicht verhindern kann. -
In dem Fall vielleicht die Selbsterziehung zu konsequenterer Klassenführung, dann müsstest du dich nicht daran stoßen, dass mit Unterrichtsstörungen so oft so lasch umgegangen wird Kippelfritze.
Diese Aussage empfinde ich als extrem anmaßend und unverschämt! Woher nimmst du das Recht, eine dir unbekannte Person sowie seine Klassenführung derart zu beurteilen?
Gleichzeitig erinnert mich diese Aussage an eine weitere nervige Sache an unserem Beruf: Kollegen, bei denen immer alles super läuft, die über alle(s) erhaben sind und Probleme bei ihren Kollegen grundsätzlich in deren Unterrichtsstil und / oder Lehrerpersönlichkeit sehen (damit meine ich jetzt aber nicht dich, CDL, da ich dich ja nicht persönlich kenne).
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1. Eltern, die ihrer Erziehungs- und Fürsorgepflicht nicht nachkommen und die erzieherischen Maßnahmen der Schule nicht unterstützen bzw. sogar torpedieren.
2. inklusive Schüler ohne zusätzliche Anpassung der Rahmenbedingungen befriedigend zu fördern
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Wie es läuft, hängt einerseits vom Betreuungsbedarf des Schülers und andererseits von den Interessen bzw. der Arbeitseinstellung des Schulbegleiters ab. Normalerweise sollten sie sich nur um ihr zu betreuendes Kind kümmern und bei Bedarf unterstützen. Manche engagieren sich auch für andere Schüler und unterstützen die Lehrkraft, wenn diese das will. Es kann jedoch auch passieren, dass eine Schulbegleitung den ganzen Vormittag nur mit Zeitschriften/Büchern/Smartphone beschäftigt ist oder sich als Lehrkraft aufspielt. Es ist erschreckend, was man hier alles erlebt!
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Ehrlich gesagt finde ich 1000€ netto für eine 65%-Stelle in einem nicht gelernten/studierten Beruf nicht wenig.
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Es ist einfach eine gesellschaftliche Erwartung, dass Frau mit Kind maximal in TZ arbeitet. Frau ohne Kind wird Kinder bekommen, Frau mit einem Kind wird weitere Kinder bekommen, Frau mit mehreren Kindern wird andauernd fehlen, weil eines der Kinder krank ist.
Für mich ist das nicht nur gesellschaftliche Erwartung, sondern es gibt - leider - zahlreiche Frauen, die das freiwillig so WOLLEN und genau wie von dir beschrieben auch ausleben.
Schwanger = ich kann natürlich nicht mehr arbeiten und lasse mich krankschreiben
Baby da = erst mal ausgiebig daheim bleiben und dann ein paar Stündchen arbeiten. Der Arbeitgeber orientiert sich bitteschön zu 100% an meinen Einsatzwünschen, die Kollegen natürlich auch
Kind hustet = ich bleibe daheim, schließlich stehen mir ja pro Kind jährlich 10 bezahlte Krankentage zu
Das ist natürlich sehr übespitzt ausgedrückt, aber nicht wenige Frauen agieren so und verschlechtern damit für alle Frauen in dieser Altersspanne die berufliche Situation.
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Nichts für ungut, aber du hast noch nie richtig gearbeitet, auch nicht in deinem studierten Beruf. Trotzdem hast du eine extrem eingefahrene negative Meinung bzgl. der freien Wirtschaft im Allgemeinen und dem von dir gewählten Berufsfeld im Speziellen. Ich hoffe für dich, dass du nach deinem Lehramtsstudium tatsächlich die Arbeitsbedingungen vorfindest, die du dir momentan (ohne Ahnung) vorstellst.
Im Übrigen bin ich noch nie in irgendeiner Form frauendiskriminierend behandelt worden, weder beruflich noch privat.
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Auch in meinem Ref. wurde explizit Unterricht gefordert, der nicht "Alltagsunterricht" ist. (Die Ref. sollten unter Beweis stellen, dass sie auf der ganzen Klaviatur spielen können.)
So war es bei mir vor vielen Jahren auch und was ich von den heutigen LAAs mitbekomme, ist es immer noch so. Materialschlacht mit Einsatz aller zu Verfügung stehenden Medien und Methoden, wenig Sprechanteil des Lehrers. Manchmal hat(te) man den Eindruck, all das zählt in diesen Stunden mehr als der Lernzuwachs.
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Eben, dein Eindruck, also evtl.eine Aussage über dein Kollegium, nicht insgesamt, bundesweit alle Lehrer. So ein bisserl differenzieren dürften wir da schon allesamt, statt Mikaels polemischen Spruch noch undifferenziert zu füttern.
Entschuldige, dass ich meinen Eindruck geschildert habe ... Einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit habe ich nie erhoben!
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Mein Eindruck bzgl. Vielfliegerei: Je jünger und familiär ungebundener das Kollegium ist, desto mehr wird geflogen. Die kinderlosen Singles und Paare reisen deutlich mehr und benutzen dazu häufiger das Flugzeug als ihre Kollegen mit Familie.
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